...alles richtig, was du zu diesem Live-Klassiker, sondergleichen, schreibst. An manchen Tagen, für mich, das beste Live-Dokument, welches eine Rock-Band je auf Tonband eingefangen hat...alex1181 hat geschrieben: ↑29.03.2020 14:02 Alisa - Shabash / engl. The Witches Sabbath
Anlässlich des Austausches mit dem Sharkattack.
Ganz, ganz grosses, wuchtiges und wichtiges Album des Sowjet-Rocks. Und das ist ein Live-Album.
Wird hier nicht vielen geläufig sein: Ganz grobe Einordnung: Ein eigenständiger Mix aus Saigon Kick (The Lizard), Black Sabbath (Eternal Idol / The Headless Cross) und Queen (Innuendo). Ein (damals) ausdrucksstarker Sänger, tolle Gitarrenarbeit, tolle Produktion und Superstimmung. Sehr hörenswert!
Zum Reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=U6X8ecTHWvw
https://www.youtube.com/watch?v=zJrRAB7vh3c
https://www.youtube.com/watch?v=I0M82cWm40g
Schon der Opener, Shabash, den du hier als ersten Song vorstellst, imo, mit das ergreifendste episches Stück von einem Longplayer, ever...und im Verlauf wird es kaum "schwächer". Der 2. Song von dir "Bez Paniki" vielleicht nochmal der gelungenste, flottere (Punk)Rocker.
Und ja, recht tragische Geschichte mit dem Chuma (Chumychkin), einem der begabtestem Gitarristen, den ich je gehört habe.
Du hast da teils witzige Vergleiche angestellt, welche Bands, in etwa, der Band (zu der Zeit der genannten Alben) in etwa, ähneln. Teils sind die Vergleiche nicht von der Hand zu weisen, aber, letztlich, war die Band mit keiner anderen Band, weder aus der Zeit, noch von der Herkunft, zu vergleichen, imo...waren doch immer recht eigenständig, in ihrem Stil gewesen. Das einzige, was du auch schon erwähnt hattest, ist das vorhanden sein, ihrer Punk-Anfänge, die man, logischerweise, geraden den flotteren Songs, doch immer wieder anhörte.
Mir ist nun, zur späten Stunde, nach etwas Jazz zumute:
Arsenal - I