Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

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Schmendrick
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

Apparition hat geschrieben: 21.03.2020 20:54 Schundige Horrorfilme im Internet Archive angucken gehört definitiv zu den sinnvolleren Beschäftigungen einsamer Krisenabende.
Der Mann spricht wahr!! :prost:
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Schmendrick
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

BOOK OF MONSTERS
Die achtjährige Sophie muss erleben wie ein fieses Monster unter ihrem Bett ihre Mutter ermordet.
Zehnjahre später feiert sie mit ihren Freunden ihren 18. Geburtstag und plötzlich ist das Monster wieder da und hat seine Freunde mit gebracht.

Englischer Horror-Trash von 2018.
Die Darsteller sind alle bemüht, die Story ist nett und die Effekte günstig.
Killer-Gartenzwerge, PVC-Monster, abgehackte Gummi Körperteile, Ketchup-Blut.
So muss das sein!

DANNYS DOOMSDAY
Durch die Klimaerwärmung ist es heiß geworden im Statte Dänemark.
Doch als mutierte Fisch-Reptilien-Wesen aus dem Meer kommen und die Menschen mampfen, wird es richtig ungemütlich.
Zwei Brüder versuchen im ruhigen Chaos ihre Mutter zu finden.

Dänischer Jugendfilm von 2014 mit leider viel zu wenig Monster Sichtungen und ohne Blut.
Ist ja auch ab 12 Jahren und eigentlich nur ne Coming-of-Age Abenteuergeschichte.
Doch das macht der Streifen ganz gut und die jungen Schauspieler können in ihren etwas nervigen Rollen überzeuge.

MEXCIO BABARO 2
Neun Filmemacher lassen ihre meist kranken Phantasien auf die Menschheit los.
Kannibalische Familie isst Papi, vergewaltigtes Model strebt nach neuem Schönheitsideal, Drogenabhängige mag ihre Körperteile nicht mehr, Erschossener übt Rache,…

Teilweise völlig, kranke Scheiße, teilweise sehr witzig, teilweise völlig öde.
Für jeden etwas dabei!*g*

YOU MIGHT BY THE KILLER
Die Angestellte eines Comic-Film-Nerd-Ladens bekommt einen Anruf ihres besten Freundes.
Der leitet gerade ein Sommer-Camp und erzählt ihr das ein völlig durchgeknallter Killer seine Crew abgeschlachtet hat.
Mit nützliche Tipps weiß sie zu helfen.

Sehr toller Streifen von 2019 aus Amiland.
Lustig, blutig, coole Story.
Hier wird das Genre gleichzeitig auf die Schüppe genommen und ab gefeiert, inklusive Leichenzähler mit korrigier Funktion.
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David Lee Hasselhoff
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

Auf dem Robert Altman Trip

Nach dem genialen Gosford Park ebenfalls gesichtet: The Player und 3 Women. The Player ist ein kleines Hollywood-Portrait. Sehr witzig, manchmal spannend und zugeballert mit Cameos. Super Streifen. Braucht man. 3 Women spielt in einer öden, verwüsteten Ecke Kaliforniens. Komischer, traumartiger Film. Die PVC-70er unter brennend heißer Sonne. Die ganze Ästhetik des Films ist 70er Billo-Lifestyle Werkschau. Die Handlung Lynch vor Lynch. Weiß nicht, ob ich mir den bald wieder anschauen mögen würde, aber ganz großes Kino ist das auf jeden Fall. Als nächstes sind mal Short Cuts und McCabe und Ms. Miller anvisiert.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 22.03.2020 11:52 Auf dem Robert Altman Trip

Nach dem genialen Gosford Park ebenfalls gesichtet: The Player und 3 Women. The Player ist ein kleines Hollywood-Portrait. Sehr witzig, manchmal spannend und zugeballert mit Cameos. Super Streifen. Braucht man. 3 Women spielt in einer öden, verwüsteten Ecke Kaliforniens. Komischer, traumartiger Film. Die PVC-70er unter brennend heißer Sonne. Die ganze Ästhetik des Films ist 70er Billo-Lifestyle Werkschau. Die Handlung Lynch vor Lynch. Weiß nicht, ob ich mir den bald wieder anschauen mögen würde, aber ganz großes Kino ist das auf jeden Fall. Als nächstes sind mal Short Cuts und McCabe und Ms. Miller anvisiert.
"Short Cuts" ist großartig, die anderen muss ich noch sehen. Vor allem "The Player" und "Gosford Park" hab ich vor, letzterer liegt hier aber auch schon bereit.
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monochrom
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von monochrom »

David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 22.03.2020 11:52 Auf dem Robert Altman Trip

Nach dem genialen Gosford Park ebenfalls gesichtet: The Player und 3 Women. The Player ist ein kleines Hollywood-Portrait. Sehr witzig, manchmal spannend und zugeballert mit Cameos. Super Streifen. Braucht man. 3 Women spielt in einer öden, verwüsteten Ecke Kaliforniens. Komischer, traumartiger Film. Die PVC-70er unter brennend heißer Sonne. Die ganze Ästhetik des Films ist 70er Billo-Lifestyle Werkschau. Die Handlung Lynch vor Lynch. Weiß nicht, ob ich mir den bald wieder anschauen mögen würde, aber ganz großes Kino ist das auf jeden Fall. Als nächstes sind mal Short Cuts und McCabe und Ms. Miller anvisiert.
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Rivers
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Einschlaffilme der letzten Zeit:

Ghostbusters: Als Kid nie gesehen, wirklich zum ersten Mal reingeschaut. Der Film ist für mich irgendwie schon unverständlich, so gealtert fühlt er sich an. Ähnlich, als würde man eine Screwball-Komödie der 30er Jahre schauen, oder ein Theaterdrama aus den 50ern. Seltsam. Ein eigenartiges Pacing, seltsam pausierte Dialoge, der Film stolpert so von hier nach da... Ich weiß es ja nicht... Muss ich vielleicht nochmal in größerer Konzentration anschauen.

Besser gehts nicht: Jack NIcolson als zwansneurotischer Schriftsteller verliebt sich in die mütterliche Helen Hunt, hilft dem schwulen Nachbarn Greg Kinnear. Yeardley Smith, die Stimme der Töchter aus den Simpsons in einer Nebenrolle, die - soweit ich auf WIkipedia sehe - auch Simpson mit Nachnamen heißt. :D So ganz nimmt man Nicholson die Zwangsneurose nicht ab, wenn er gleichzeitig so pointiert Gift und Galle spuckt, aber nunja. Die Wandlung und Akzeptanz in seiner Gesellschaft am Ende ist sehr rührend. Helen Hunt aber als Charakter in dem Film natürlich nett aber auch unspannend. In dem ganzen Dreieck von Nicholson, Hunt und Kinnear versucht das Drehbuch wohl eine gute Balance, wird aber von NIcholson komplett an die Wand gespielt. Ansonsten hat er nicht so viele Facetten, wie er es vielleicht könnte und damit steht und fällt der Film einfach mit seiner nicht so richtig umfassenden Darstellung.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

monochrom hat geschrieben: 22.03.2020 15:47
David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 22.03.2020 11:52 Auf dem Robert Altman Trip

Nach dem genialen Gosford Park ebenfalls gesichtet: The Player und 3 Women. The Player ist ein kleines Hollywood-Portrait. Sehr witzig, manchmal spannend und zugeballert mit Cameos. Super Streifen. Braucht man. 3 Women spielt in einer öden, verwüsteten Ecke Kaliforniens. Komischer, traumartiger Film. Die PVC-70er unter brennend heißer Sonne. Die ganze Ästhetik des Films ist 70er Billo-Lifestyle Werkschau. Die Handlung Lynch vor Lynch. Weiß nicht, ob ich mir den bald wieder anschauen mögen würde, aber ganz großes Kino ist das auf jeden Fall. Als nächstes sind mal Short Cuts und McCabe und Ms. Miller anvisiert.
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Ganz vergessen: Neben "Gosford Park" und "The Player" will ich am dringendsten eigentlich endlich mal "The Long Goodbye" sehen.
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David Lee Hasselhoff
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von David Lee Hasselhoff »

costaweidner hat geschrieben: 24.03.2020 10:46
monochrom hat geschrieben: 22.03.2020 15:47
David Lee Hasselhoff hat geschrieben: 22.03.2020 11:52 Auf dem Robert Altman Trip

Nach dem genialen Gosford Park ebenfalls gesichtet: The Player und 3 Women. The Player ist ein kleines Hollywood-Portrait. Sehr witzig, manchmal spannend und zugeballert mit Cameos. Super Streifen. Braucht man. 3 Women spielt in einer öden, verwüsteten Ecke Kaliforniens. Komischer, traumartiger Film. Die PVC-70er unter brennend heißer Sonne. Die ganze Ästhetik des Films ist 70er Billo-Lifestyle Werkschau. Die Handlung Lynch vor Lynch. Weiß nicht, ob ich mir den bald wieder anschauen mögen würde, aber ganz großes Kino ist das auf jeden Fall. Als nächstes sind mal Short Cuts und McCabe und Ms. Miller anvisiert.
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Ganz vergessen: Neben "Gosford Park" und "The Player" will ich am dringendsten eigentlich endlich mal "The Long Goodbye" sehen.
Nach weiterem Gebummel im Netz hab ich den auch auf die Liste gesetzt. Auch weil Arnold Schwarzenegger einen Auftritt mit Schnäuzer hat. California Split hört sich auch noch spannend an. Und letztlich muss wohl auch Nashville sein. Ich find's so famos, wie er es schafft, den Zuschauer in eine Welt eintauchen zu lassen, die so natürlich wirkt. Bei The Player ist das natürlich besonders cool, weil man so vielen Hollywood Stars begegnet. Und wenn da beiläufig Burt Reynolds im Café sitzt, freut man sich darüber wie ein Tourist im ersten Urlaub.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

"Nashville" hab ich gesehen. Da hatte ich riesige Erwartungen dran, die dann letztlich nur teilweise erfüllt wurden. Kann man ketzerisch nennen, aber ich finde die Sorte Film haben Altman selbst mit "Short Cuts" und sein Oberfan Paul Thomas Anderson mit "Boogie Nights" und "Magnolia" jeweils besser hinbekommen.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Rivers »

Arrival (2016)

12 Ufos landen auf der Erde und Amy Adams als Linguistin versucht mit Jeremy Renner, einem Physiker, mit den Aliens zu kommunizieren, um herauszufinden, warum sie auf der Erde gelandet sind. Leider kommunizieren die Aliens nur mit kreisförmigen Symbolen, was das Dechiffrieren etwas langatmig macht, so dass dem weltweiten Militär, v.a. den Chinesen, irgendwann die Hutschnur platzt und sie dann doch mal zeitnah militärisch zuschlagen wollen. Der Wettlauf beginnt, Chef erwartet die Ergebnisse mal endlich auf seinem Schreibtisch.

Am Ende schafft der Film eine gehörige Spannung aufzubauen, weil der Versuch, das Ganze zu einem guten Ende zu führen, wunderbar mit dem Plottwist zusammengeknüpft wird. Der Film kriegt auch hin, drüber nachzudenken, was man da gesehen hat und stellt noch eine schöne Epikur-Theodizee Frage: Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht, so ist er schwach. Wenn er kann und nicht will, dann ist er mißgünstig. Wenn er nicht kann und nicht will, ist er womöglich eine Katze... *g*

Emotional aufgeladen, schon irgendwie eine Mischung aus Zemeckis Contact und Nolas Familiendrama Interstellar. Arrival fehlt aber die Schärfe von Dreivieltel-Contact (kackt am Ende aber auch nicht so ab) und die hübsche Science Fiction von Halb-Interstellar (murpht aber auch nicht so rum), und mischt aber dafür eine ordentliche Prise Terence Malicks "Tree of Life" rein. Der Film ist mir daher ein wenig zu katatonisch und melancholisch, v.a. Amy Adams traumwandelt mir da etwas zu viel durch die Kulissen, was aber irgendwie in der ihm eigenen Filmwelt auch wiederum Sinn macht.

Jedenfalls sehr sehenswert und eine 8.5/10.
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costa
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

"Contact" hab ich nie gesehen, aber besser als der doch ziemlich durchwachsene "Interstellar" ist "Arrival" auf jeden Fall.
Hast du sonst noch Sachen von Denis Villeneuve gesehen?
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Schmendrick »

MEMORIES OF MURDER
Es ist 1986 und in einer koreanischen Kleinstadt werden missbrauchte Frauenleichen gefunden.
Da die Kleinstadt-Cops den Täter nicht fassen können, versuchen Sie mit gefälschten Beweisen und mit Hilfe von Gewalt den Fall „aufzuklären“.
Als dann ein Kollege aus Seoul dazu kommt wird die Tätersuche professioneller.

Bong Joon-Ho inszenierte diesen Thriller im Jahre 2003.
Es ist dunkel, es ist düster, traurig und schwarz humorig, teilweise fies und dann wieder fast lustig.
Die Methoden der Polizei sind völlig unakzeptabel und hilflos.
Wer also auf einen nicht alltäglichen Polizei-Thriller mit einem Anti-Hollywood Ende steht, mit guten Schauspielern in tollen Rollen und das ganze bedrückend und gut in Szene gesetzt, der sollte mal ein Auge riskieren.

GRETA
Eine junge Frau findet in der New Yorker U-Bahn eine Handtasche und bringt sie zu der Besitzerin zurück.
Eine nette, alte Dame die alleine Lebt.
Die beiden freunden sich an.
Eine doofe Idee!

Das Greta ja mal gar nicht so gut.(wollte ich schon immer mal schreiben*g*)
Psychothriller von 2018, der eigentlich eine gute Grundidee hat, aber die leider völlig öde und belanglos erzählt.
Isabelle Huppert als Greta die manipulative alte Frau ist noch ganz gut in ihrer Rolle, der Rest kann aber überhaupt nicht überzeugen.
Im Verlaufe des Film passieren immer mehr doofe Dinge, um die Story irgendwie ans laufen zu bringen.
Was das ganze aber eher schlechter als besser macht.

HARD POWDER
Nels Coxman ist Schneeflugfahrer und „Bürger des Jahres“ im Skiort Kehoe in Colorado.
Eines Tages wird sein Sohn von Drogendealern umgebracht.
Die Polizei verzeichnet es als Drogentod und schließt den Fall.
Mit Schneepflug, Fäusten und Schießgewehr nimmt Coxman die Sache selber in die Hand.

Liam Neeson geht in diesem Komödiantischen Action Streifen mal wieder mit den Kopp durch die Wand und das macht er (mal wieder) überzeugend.
Schöne kalte Winterlandschaft, teils skurrile Bösewichte, gute Action und schöne Charaktere macht die ganze Sache zu einem Runden Vergnügen.

SCHLEFAZ-HAUSFRAUENREPORT 2
Äh….Ja...Aha...so wurde im guten Deutschland der siebziger also in die Kinos gelockt…

Eigentlich ist hier jede Sekunde völlig peinlich und man hofft das bald Werbung kommt und
Der Dicke&Der Raucher das ertragende erträglich macht.
Und das machen sie wieder!
Schöne Kostüme, schöne Lieder, schöne Kommentare.

1972 erschienene Deutsche Filme(Auszug):
Hausfrauenreport 2
Hausfrauenreport 3
Laß jucken, Kumpel
Krankenschwesterreport

1972 erschienene internationaler Filme (Auszug):
Der Pate
Die Nacht der reitenden Leichenzähler
Uhrwerk Orange
Frenzy
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Thunderforce »

Huld @ Nacht der reitenden Leichenzähler :D
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von costa »

"Memories of Murder" ist in der Tat empfehlenswert. Und da ich "Parasite" noch nicht gesehen habe ist das bisher auch der einzige Film von Bong Joon-ho, den ich wirklich mag. "Snowpiercer" fand ich eher durchschnittlich und "Okja" noch etwas weniger als das.
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Re: Der ultimative "One and Only"-Film-Thread

Beitrag von Maztur »

costaweidner hat geschrieben: 25.03.2020 10:59 "Memories of Murder" ist in der Tat empfehlenswert. Und da ich "Parasite" noch nicht gesehen habe ist das bisher auch der einzige Film von Bong Joon-ho, den ich wirklich mag. "Snowpiercer" fand ich eher durchschnittlich und "Okja" noch etwas weniger als das.
"Mother" (nicht zu verwechseln mit dem fast gleich heißenden Aronofsky-Streifen) ist auch sehr sehenswert. Wenn ich von den Bong Joon-ho-Filmen, die ich kenne, den besten rauspicken müsste, wär's aber wohl schon "Parasite", der hat die ganzen Filmpreise nicht von ungefähr eingefahren.
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