Das Wort Ödnis als Beschreibung der Stones kann gar kein Quatsch sein.Apparition hat geschrieben: ↑24.03.2020 17:16Ich hätte zwar auch Sticky Fingers genommen, aber diese Meinung ist natürlich trotzden Quatsch.OriginOfStorms hat geschrieben: ↑24.03.2020 14:45Als Beispiel Exile on Main Street. Die Stones haben auch gute Platten in den 70ern gemacht. Aber immer wird in den Listen dieses auf Überlänge gestreckte Stück Ödnis rausgekramt.
Musikalische Erkenntnis des Tages
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die Hit/Schrott-Quote find ich bei den Stones nur unwesentlich besser als bei Kiss. Ein Album am Stück kann ich mir da nicht geben.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Liebes Tagebuch,
ich beginne ab heute, alle Platten von Ministry zu sammeln.
Liebe Grüße,
Deine Flowriane
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Für einen wie Beckenbauer ist der Spruch "Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen" erfunden worden.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
"Killing the Dragon" ist eins der Top-5-Alben von Dio. Irre gut, und wie "Magica" und vor allem "Master of the Moon" im Vergleich dazu durch die Qualitätskontrolle gekommen sind, ist mir schleierhaft. Zeigt aber auch, dass Dio immer dann richtig gut war, wenn er einen guten Gitarristen und Songwriter an seiner Seite hatte. Doug Aldrich lässt Craig Goldy da schon ganz alt aussehen.
Und so hörenswert "Strange Highways" und "Angry Machines" auch sind: Tracy G kann diesen Alben bei weitem nicht das geben, was sie gebraucht hätten, um richtig aufzublühen. Gerade im Vergleich zu "Dehumanizer", an das sie ja mehr oder weniger deutlich angelehnt sind.
Und so hörenswert "Strange Highways" und "Angry Machines" auch sind: Tracy G kann diesen Alben bei weitem nicht das geben, was sie gebraucht hätten, um richtig aufzublühen. Gerade im Vergleich zu "Dehumanizer", an das sie ja mehr oder weniger deutlich angelehnt sind.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
"One More For The Road" hat einen Halo-Effekt.Apparition hat geschrieben: ↑25.03.2020 10:12 wie ... "Master of the Moon" im Vergleich dazu durch die Qualitätskontrolle gekommen sind, ist mir schleierhaft
Erkenntnis hier: Hatesphere.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Touren unmöglich, Bands stehen mit dem Rücken zur Wand. Weltkrise.
Ich erwarte Gegenreaktionen und im Laufe des Jahres einen Sack voller Alben, die absolute Klassiker werden!
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In dubio contra googlio.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich merk schon, scheint ein Fehler zu sein "Killing the Dragon"Apparition hat geschrieben: ↑25.03.2020 10:12 "Killing the Dragon" ist eins der Top-5-Alben von Dio. Irre gut, und wie "Magica" und vor allem "Master of the Moon" im Vergleich dazu durch die Qualitätskontrolle gekommen sind, ist mir schleierhaft. Zeigt aber auch, dass Dio immer dann richtig gut war, wenn er einen guten Gitarristen und Songwriter an seiner Seite hatte. Doug Aldrich lässt Craig Goldy da schon ganz alt aussehen.
tatsächlich nicht zu kennen.
War damals in Sachen Dio völlig raus und irgendwann hatte
ich die Scheibe schlicht vergessen.
Vielleicht lege ich mir die äusserst schicke Neuveröffentlichung
die Tage zu, zumal ich sehr auf Aldrichs Spiel stehe.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich kauf mir den Rerelease auch. Aldrichs Spiel ist echt herausragend, nicht einfach nur High Gain und ab dafür, sondern immer mal wieder so kleine Schlenker und Schnörkel drin, die sich angenehm vom Riffgeschiebe seiner beiden Vorgänger abheben. Und die Songs sind einfach einfallsreicher.Frank2 hat geschrieben: ↑26.03.2020 19:34Ich merk schon, scheint ein Fehler zu sein "Killing the Dragon"Apparition hat geschrieben: ↑25.03.2020 10:12 "Killing the Dragon" ist eins der Top-5-Alben von Dio. Irre gut, und wie "Magica" und vor allem "Master of the Moon" im Vergleich dazu durch die Qualitätskontrolle gekommen sind, ist mir schleierhaft. Zeigt aber auch, dass Dio immer dann richtig gut war, wenn er einen guten Gitarristen und Songwriter an seiner Seite hatte. Doug Aldrich lässt Craig Goldy da schon ganz alt aussehen.
tatsächlich nicht zu kennen.
War damals in Sachen Dio völlig raus und irgendwann hatte
ich die Scheibe schlicht vergessen.
Vielleicht lege ich mir die äusserst schicke Neuveröffentlichung
die Tage zu, zumal ich sehr auf Aldrichs Spiel stehe.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich bin ja normalerweise enorm uninteressiert an Coverversionen, Tributealben/-projekten u.ä., aber die Adaption von Pink Floyd's Animals durch Les Claypool's Frog Brigade hat schon mehr als eine bloße Daseinsberechtigung.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Instrumental finde ich das ausgesprochen gelungen, gesanglich wackelt es aber an einigen Stellen. Live wäre ich da gern dabei gewesen, aber auf Konserve brauch ich das nicht unbedingt.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Und wenn ich schon dabei bin: Lock up the Wolves ist auch wesentlich besser als sein Ruf, wenn auch nicht so überragend wie die Vivian Campbell-Alben.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich bräuchte schon auch mal mehr als drei Ministry-Alben.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Between two hearts!!!Apparition hat geschrieben: ↑27.03.2020 13:35 Und wenn ich schon dabei bin: Lock up the Wolves ist auch wesentlich besser als sein Ruf, wenn auch nicht so überragend wie die Vivian Campbell-Alben.
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Der Gesang ist mir nicht unangenehm aufgefallen. Da ich mich derzeit ein bisschen durch Claypool's umfangreiche Projekte höre, hab ich mir im Gegenteil gedacht, dass der abseits seines gewollt ungewöhnlichen Gesangs bei Primus auch ein echt guter Sänger ist.
Zusammenhängend damit auch eine weitere Erkenntnis: Es ist natürlich beeindruckend, wenn Musiker miteinander jammen können, aber mir persönlich als Zuhörer geben lange Jams oder gar reine Jambands so gar nichts
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