Whitesnake /die Alben
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Whitesnake /die Alben
So, weiter geht es mit Whitesnake, der Band von ex-Deep Purple Frontmann David Coverdale. Ich hoffe auf rege Beteiligung.
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Re: Whitesnake /die Alben
Für mich ja die beste Band aus dem weiteren Deep Purple-Umfeld. Nach Rainbow.
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Re: Whitesnake /die Alben
Im September 1978 kam die EP "Snakebite" von Whitesnake auf den Markt. Die Platte wurde von Martin Birch (u.a. Deep Purple, Rainbow, Black Sabbath) produziert und im April 1978 in London aufgenommen.
David Coverdale – lead vocals
Micky Moody – guitars, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing vocals
Neil Murray – bass guitar
Dave Dowle – drums
Pete Solley - keyboards
Nach zwei Soloalben in 1977, machte David Coverdale von Deep Purple Whitesnake zu seiner Band. Von den Soloalben übernahm er den Gitarristen und Songwriter Micky Moody. Den Gitarristen/Songwriter Bernie Marsden konnte er von Paice, Ashton, Lord abwerben. Die Original-EP "Snakebite" hatte 4 Songs im Angebot. Hier stechen besonders die Nummern `Come on` (Coverdale, Marsden) und das Cover `Ain`t no love in the heart of the city` (Michael Price, Dan Walsh) hervor. `Come on` ist der ideale Konzertopener und `Ain`t no love in the heart of the city` wurde zum absoluten Bandklassiker. Hier auf "Snakebite" hören sich die Songs aber noch arg brav an. `Bloody Mary` (Coverdale) und `Steal away` (Whitesnake) sind nett.
Fazit : "Snakebite" ist ein gelungener Start für Whitesnake, es gibt aber noch viel Luft nach oben.
6/10 Sterne für "Snakebite".
David Coverdale – lead vocals
Micky Moody – guitars, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing vocals
Neil Murray – bass guitar
Dave Dowle – drums
Pete Solley - keyboards
Nach zwei Soloalben in 1977, machte David Coverdale von Deep Purple Whitesnake zu seiner Band. Von den Soloalben übernahm er den Gitarristen und Songwriter Micky Moody. Den Gitarristen/Songwriter Bernie Marsden konnte er von Paice, Ashton, Lord abwerben. Die Original-EP "Snakebite" hatte 4 Songs im Angebot. Hier stechen besonders die Nummern `Come on` (Coverdale, Marsden) und das Cover `Ain`t no love in the heart of the city` (Michael Price, Dan Walsh) hervor. `Come on` ist der ideale Konzertopener und `Ain`t no love in the heart of the city` wurde zum absoluten Bandklassiker. Hier auf "Snakebite" hören sich die Songs aber noch arg brav an. `Bloody Mary` (Coverdale) und `Steal away` (Whitesnake) sind nett.
Fazit : "Snakebite" ist ein gelungener Start für Whitesnake, es gibt aber noch viel Luft nach oben.
6/10 Sterne für "Snakebite".
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Re: Whitesnake /die Alben
Im Sommer 1978 wurde die erste LP von Whitesnake eingespielt. Es hatte einen Wechsel gegeben, Jon Lord von Deep Purple und Paice, Ashton, Lord ist der neue Keyboarder. "Trouble" wurde von Martin Birch (u.a. Iron Maiden, Blue Öyster Cult) produziert und erschien im Oktober 1978.
David Coverdale – lead and backing vocals
Micky Moody – guitars, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing and lead vocals
Neil Murray – bass guitar
Jon Lord – keyboards
Dave Dowle – drums
"Trouble" ist eine Steigerung im Vergleich zur EP "Snakebite" (ebenfalls von `78). Die Gruppe hat sich gut eingespielt, Jon Lord kann zudem gute Akzente setzen. Ich finde aber nicht alle Nummern gelungen. Z.B. mag ich `Day tripper` (John Lennon, Paul McCartney) in dieser Version nicht besonders. Auch `Nighthawk (Vampire Blues)` (Coverdale, Bernie Marsden) und `Free flight` (Coverdale, Marsden) finde ich nur mittelprächtig. Punkten kann dagegen die Single `Lie down (A modern love song)` (Coverdale, Moody), `Take me with you` (Coverdale, Moody) und natürlich das Titelstück `Trouble` (Coverdale, Marsden). Auch das Instrumental `Belgian Tom's hat trick` (Moody) kann überzeugen. Hier spielen Micky Moody, Bernie Marsden und Jon Lord gross auf. Der Sound der LP ist gelungen (kein Wunder bei Martin Birch). Erste kleinere Erfolge konnten Whitesnake erlangen.
Fazit : Gute erste LP, aber weiter Luft nach oben.
7/10 Punkte für "Trouble".
David Coverdale – lead and backing vocals
Micky Moody – guitars, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing and lead vocals
Neil Murray – bass guitar
Jon Lord – keyboards
Dave Dowle – drums
"Trouble" ist eine Steigerung im Vergleich zur EP "Snakebite" (ebenfalls von `78). Die Gruppe hat sich gut eingespielt, Jon Lord kann zudem gute Akzente setzen. Ich finde aber nicht alle Nummern gelungen. Z.B. mag ich `Day tripper` (John Lennon, Paul McCartney) in dieser Version nicht besonders. Auch `Nighthawk (Vampire Blues)` (Coverdale, Bernie Marsden) und `Free flight` (Coverdale, Marsden) finde ich nur mittelprächtig. Punkten kann dagegen die Single `Lie down (A modern love song)` (Coverdale, Moody), `Take me with you` (Coverdale, Moody) und natürlich das Titelstück `Trouble` (Coverdale, Marsden). Auch das Instrumental `Belgian Tom's hat trick` (Moody) kann überzeugen. Hier spielen Micky Moody, Bernie Marsden und Jon Lord gross auf. Der Sound der LP ist gelungen (kein Wunder bei Martin Birch). Erste kleinere Erfolge konnten Whitesnake erlangen.
Fazit : Gute erste LP, aber weiter Luft nach oben.
7/10 Punkte für "Trouble".
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Re: Whitesnake /die Alben
Ich will nicht vorweggreifen, ich bin aber nicht der ganz grosse DC und Whitesnake-Fan.MetalEschi hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:05 Für mich ja die beste Band aus dem weiteren Deep Purple-Umfeld. Nach Rainbow.
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Re: Whitesnake /die Alben
Ich schon, also nimm dich zusammen! *g*Perry Rhodan hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:27DayMetalEschi hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:05 Für mich ja die beste Band aus dem weiteren Deep Purple-Umfeld. Nach Rainbow.
Ich will nicht vorweggreifen, ich bin aber nicht der ganz grosse DC und Whitesnake-Fan.
Trouble und Take me with you können natürlich alles, ansonsten ist da wirklich noch viel Luft nach oben.
Wobei: Day Tripper mit seinem eigenwilligen Rhythmus ist schon auch okay.
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
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Re: Whitesnake /die Alben
"Ich schon, also nimm dich zusammen!"Sambora hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:38Ich schon, also nimm dich zusammen! *g*Perry Rhodan hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:27DayMetalEschi hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:05 Für mich ja die beste Band aus dem weiteren Deep Purple-Umfeld. Nach Rainbow.
Ich will nicht vorweggreifen, ich bin aber nicht der ganz grosse DC und Whitesnake-Fan.
Trouble und Take me with you können natürlich alles, ansonsten ist da wirklich noch viel Luft nach oben.
Wobei: Day Tripper mit seinem eigenwilligen Rhythmus ist schon auch okay.
Ich will es versuchen.
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Re: Whitesnake /die Alben
Perry Rhodan hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:42"Ich schon, also nimm dich zusammen!"Sambora hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:38Ich schon, also nimm dich zusammen! *g*Perry Rhodan hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:27DayMetalEschi hat geschrieben: ↑01.03.2020 13:05 Für mich ja die beste Band aus dem weiteren Deep Purple-Umfeld. Nach Rainbow.
Ich will nicht vorweggreifen, ich bin aber nicht der ganz grosse DC und Whitesnake-Fan.
Trouble und Take me with you können natürlich alles, ansonsten ist da wirklich noch viel Luft nach oben.
Wobei: Day Tripper mit seinem eigenwilligen Rhythmus ist schon auch okay.
Ich will es versuchen.
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Re: Whitesnake /die Alben
Bin auch ein großer Anhänger der Mannen um David Coverdale,
vor allen Dingen der Frühphase.
Ich schliesse mich @Sambora an:
Reiss Dich am Riemen mein Freund
"Snakebite:
Gelungener Start, vor allen Dingen das Cover "Ain`t No Love..."
ist grandios.
8/10
"Trouble":
Mit der Scheibe werde ich bis heute nicht warm.
Klingt alles noch etwas unausgegoren, trotz der hochkarätigen
Besetzung.
Gehobenes Mittelmaß, mehr leider nicht.
6,5/10
vor allen Dingen der Frühphase.
Ich schliesse mich @Sambora an:
Reiss Dich am Riemen mein Freund
"Snakebite:
Gelungener Start, vor allen Dingen das Cover "Ain`t No Love..."
ist grandios.
8/10
"Trouble":
Mit der Scheibe werde ich bis heute nicht warm.
Klingt alles noch etwas unausgegoren, trotz der hochkarätigen
Besetzung.
Gehobenes Mittelmaß, mehr leider nicht.
6,5/10
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Re: Whitesnake /die Alben
Dann sind wir bei "Trouble" nicht weit auseinander.Frank2 hat geschrieben: ↑01.03.2020 16:21 Bin auch ein großer Anhänger der Mannen um David Coverdale,
vor allen Dingen der Frühphase.
Ich schliesse mich @Sambora an:
Reiss Dich am Riemen mein Freund
"Snakebite:
Gelungener Start, vor allen Dingen das Cover "Ain`t No Love..."
ist grandios.
8/10
"Trouble":
Mit der Scheibe werde ich bis heute nicht warm.
Klingt alles noch etwas unausgegoren, trotz der hochkarätigen
Besetzung.
Gehobenes Mittelmaß, mehr leider nicht.
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Re: Whitesnake /die Alben
Martin Birch hat die 2. LP von Whitesnake produziert. "Lovehunter" wurde im Mai 1979 aufgenommen und erschien im Oktober des selben Jahres. Drummer Dave Dowle wurde nach den Aufnahmen durch Ian Paice (Deep Purple, Paice Ashton Lord) ersetzt.
David Coverdale – lead and backing vocals
Micky Moody – guitars, slide guitar, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing and lead vocals
Jon Lord – keyboards
Neil Murray – bass guitar
Dave Dowle – drums
"Lovehunter" ist eine klare Steigerung zum Vorgänger "Trouble" (1978). Mir hat der Sound der Scheibe immer schon sehr gut gefallen. Zum einen liegt das an der tollen Produktion von Martin Birch (Deep Purple, Rainbow), zum anderen an dem tollen Orgelsound von Jon Lord. Lord steht zwar weniger im Vordergrund als bei Purple, trotzdem gefällt mir sein Spiel sehr gut. "Lovehunter" hat aber auch viele gute Songs am Start. `Walking in the shadow of the blues` (Coverdale, Marsden) fasst die frühen Whitesnake in einem Song gut zusammen. Der Titelsong `Lovehunter` (Coverdale, Moody, Marsden) ist ein absoluter Favorit von mir. `Long way from home` (Coverdale) ist ein schöner Opener. `Mean business` (Whitesnake) und `Rock 'n' Roll women` (Coverdale, Moody) sind weitere highlights. `We wish you well` (Coverdale) ist dann ein schöner Abschluß der Platte.
Fazit : Tolle Scheibe mit einem warmen Sound, absoluter Tipp.
9/10 Punkte für "Lovehunter".
David Coverdale – lead and backing vocals
Micky Moody – guitars, slide guitar, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing and lead vocals
Jon Lord – keyboards
Neil Murray – bass guitar
Dave Dowle – drums
"Lovehunter" ist eine klare Steigerung zum Vorgänger "Trouble" (1978). Mir hat der Sound der Scheibe immer schon sehr gut gefallen. Zum einen liegt das an der tollen Produktion von Martin Birch (Deep Purple, Rainbow), zum anderen an dem tollen Orgelsound von Jon Lord. Lord steht zwar weniger im Vordergrund als bei Purple, trotzdem gefällt mir sein Spiel sehr gut. "Lovehunter" hat aber auch viele gute Songs am Start. `Walking in the shadow of the blues` (Coverdale, Marsden) fasst die frühen Whitesnake in einem Song gut zusammen. Der Titelsong `Lovehunter` (Coverdale, Moody, Marsden) ist ein absoluter Favorit von mir. `Long way from home` (Coverdale) ist ein schöner Opener. `Mean business` (Whitesnake) und `Rock 'n' Roll women` (Coverdale, Moody) sind weitere highlights. `We wish you well` (Coverdale) ist dann ein schöner Abschluß der Platte.
Fazit : Tolle Scheibe mit einem warmen Sound, absoluter Tipp.
9/10 Punkte für "Lovehunter".
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Re: Whitesnake /die Alben
Ooh, wie ich Lovehunter liebe!
Alles richtig gesagt! Dieser warme Klang.
Zusammen mit Ready and wiling wohl mein Lieblingsalbum der früheren Whitesnake!
Und DC war halt echt mal der beste Sänger der Welt.
*schauder* @ sein Gekrächze von heute
9/10
Alles richtig gesagt! Dieser warme Klang.
Zusammen mit Ready and wiling wohl mein Lieblingsalbum der früheren Whitesnake!
Und DC war halt echt mal der beste Sänger der Welt.
*schauder* @ sein Gekrächze von heute
9/10
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
Re: Whitesnake /die Alben
"Lovehunter" ist im Vergleich zum Vorgänger ein musikalischer
Quantensprung und repräsentiert für mich das, was Whitesnake
in seiner frühen Phase so ausgezeichnet hat.
Bluesiger Hardrock, garniert mit einer herausragenden Stimme
und dargeboten von absoluten Meistern ihres jeweiligen Fachs.
Songs wie der grandiose Titeltrack ( nur übertroffen von der späteren
Liveversion ) , "Walking..." oder "Long way from Home" haben auch
heute noch absolut nichts von ihrer Faszination verloren.
Von den Studioscheiben neben "Ready..." und "Slide it In " wahrscheinlich
mein absoluter Fave.
9,5/10
Quantensprung und repräsentiert für mich das, was Whitesnake
in seiner frühen Phase so ausgezeichnet hat.
Bluesiger Hardrock, garniert mit einer herausragenden Stimme
und dargeboten von absoluten Meistern ihres jeweiligen Fachs.
Songs wie der grandiose Titeltrack ( nur übertroffen von der späteren
Liveversion ) , "Walking..." oder "Long way from Home" haben auch
heute noch absolut nichts von ihrer Faszination verloren.
Von den Studioscheiben neben "Ready..." und "Slide it In " wahrscheinlich
mein absoluter Fave.
9,5/10
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Re: Whitesnake /die Alben
"Ready an' Willing" ist das dritte Studioalbum von Whitesnake aus England. Aufgenommen wurde die Scheibe von Ende `79 bis Anfang `80 und von Martin Birch produziert. Die fertige Platte erschien dann Ende Mai 1980.
David Coverdale – lead and backing vocals
Micky Moody – guitars, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing vocals
Jon Lord – keyboards
Neil Murray – bass guitar
Ian Paice – drums
"Ready an' Willing" finde ich genauso stark wie den tollen Vorgänger "Lovehunter" von 1979. "Ready an' Willing" ist vielleicht die beste Mannschaftsleistung der weißen Schlange. Mit Ian Paice am Schlagzeug hat David Coverdale jetzt auch einen kompetenten Schlagwerker. `Fool for your loving` (Coverdale, Marsden, Moody) wurde der erste Hit der Gruppe. Bei `Sweet talker` (Coverdale, Marsden) werden keine Gefangene gemacht. Beim Titelsong `Ready an' willing` (Coverdale, Moody, Murray, Lord, Paice) singt DC mal wieder über sein Lieblingsthema. Das längere `Ain't gonna cry no more` (Coverdale, Moody) ist ein absoluter Favorit von mir. Hier zeigt die ganze Gruppe, was in ihr steckt. Das schöne `Blindman` (Coverdale) ist eine Neuaufnahme von einem Soloalbum von DC. `Black and blue` (Coverdale, Moody) und `She's a woman` (Coverdale, Marsden) halten die Klasse. Auch "Ready an' Willing" hat diesen tollen, warmen Sound und das tolle Orgelspiel von Mr. Jon Lord.
Fazit : Tolle Platte und ein klarer Tipp.
9/10 Punkte für "Ready an' Willing".
David Coverdale – lead and backing vocals
Micky Moody – guitars, backing vocals
Bernie Marsden – guitars, backing vocals
Jon Lord – keyboards
Neil Murray – bass guitar
Ian Paice – drums
"Ready an' Willing" finde ich genauso stark wie den tollen Vorgänger "Lovehunter" von 1979. "Ready an' Willing" ist vielleicht die beste Mannschaftsleistung der weißen Schlange. Mit Ian Paice am Schlagzeug hat David Coverdale jetzt auch einen kompetenten Schlagwerker. `Fool for your loving` (Coverdale, Marsden, Moody) wurde der erste Hit der Gruppe. Bei `Sweet talker` (Coverdale, Marsden) werden keine Gefangene gemacht. Beim Titelsong `Ready an' willing` (Coverdale, Moody, Murray, Lord, Paice) singt DC mal wieder über sein Lieblingsthema. Das längere `Ain't gonna cry no more` (Coverdale, Moody) ist ein absoluter Favorit von mir. Hier zeigt die ganze Gruppe, was in ihr steckt. Das schöne `Blindman` (Coverdale) ist eine Neuaufnahme von einem Soloalbum von DC. `Black and blue` (Coverdale, Moody) und `She's a woman` (Coverdale, Marsden) halten die Klasse. Auch "Ready an' Willing" hat diesen tollen, warmen Sound und das tolle Orgelspiel von Mr. Jon Lord.
Fazit : Tolle Platte und ein klarer Tipp.
9/10 Punkte für "Ready an' Willing".
Stand for Ukraine UA