Meine Lauschangriff-Highlights:
Magnum, The Spirit & Bonded
Der neue saft- und kraftlose God Dethroned-Beitrag ist dagegen für meinen Geschmack eine kleine Enttäuschung.
Sehe ich ziemlich ähnlich (bis auf Turbo, die kann gar nicht unterbewertet werden). An schlechtesten kommt leider Stained Class weg, der tut man mit der Reduktion auf "Übergangsalbum" wirklich unrecht. So falsch ist das ja gar nicht, aber vielleicht genau deswegen ist das für mich das beste Priest-Album.MetalEschi hat geschrieben: ↑23.01.2020 12:44 Das Priest-Special ist schon cool, auch wenn Mader die Alben ziemlich anders bewertet als ich. Zb ist Unleashed In The East natürlich der größere Klassiker, aber der Unterschied zum ebenfalls guten Priest..Live ist finde ich gar nicht so extrem hoch, zumal die angesprochene "Stimmung" bei "Live" durch die Ansagen und längeren Pausen zwischen den Songs eigentlich sogar besser rüberkommt als beim dafür soundtechnich übermächtigen Vorgänger. Defenders of The Faith ist für mich auch nicht deshalb das beste Priest-Album, weil es das erste war, das ich entdeckt habe, sondern weil es einfach ein durchgehendes Raketenfeuerwerk zündet, und keinen Schwachpunkt hat (Eat Me Alive ein Hänger? Hallo? ). British Steel hingegen bewertet er insgesamt wie so viele ein bisschen über, das Ding kann schon Einiges, wenn man es als das betrachtet was es ist, nämlich die Reduktion des Heavy Metal auf das Minimalste, Wesentliche, im Kontext aber schon noch ein paar Klassen unter dem, was sowohl davor wie auch danach kam, von Point Of Entry abgesehen, das er aber genau wie Turbo sehr richtig einordnet: Beide sind bei Weitem nicht so schlecht, wie ihr Ruf.
Das prangere ich an.
Die 70er-Sachen sind IMO alle sehr gut bis großartig, "British Steel" ziemlich überbewertet, "Point of Entry" sehr gut, "Screaming..." bis "Turbo" wieder großartig (ja!), "Ram It Down" völliger Käse und "Painkiller" siehe "British Steel".Apparition hat geschrieben: ↑23.01.2020 12:50Sehe ich ziemlich ähnlich (bis auf Turbo, die kann gar nicht unterbewertet werden). An schlechtesten kommt leider Stained Class weg, der tut man mit der Reduktion auf "Übergangsalbum" wirklich unrecht. So falsch ist das ja gar nicht, aber vielleicht genau deswegen ist das für mich das beste Priest-Album.MetalEschi hat geschrieben: ↑23.01.2020 12:44 Das Priest-Special ist schon cool, auch wenn Mader die Alben ziemlich anders bewertet als ich. Zb ist Unleashed In The East natürlich der größere Klassiker, aber der Unterschied zum ebenfalls guten Priest..Live ist finde ich gar nicht so extrem hoch, zumal die angesprochene "Stimmung" bei "Live" durch die Ansagen und längeren Pausen zwischen den Songs eigentlich sogar besser rüberkommt als beim dafür soundtechnich übermächtigen Vorgänger. Defenders of The Faith ist für mich auch nicht deshalb das beste Priest-Album, weil es das erste war, das ich entdeckt habe, sondern weil es einfach ein durchgehendes Raketenfeuerwerk zündet, und keinen Schwachpunkt hat (Eat Me Alive ein Hänger? Hallo? ). British Steel hingegen bewertet er insgesamt wie so viele ein bisschen über, das Ding kann schon Einiges, wenn man es als das betrachtet was es ist, nämlich die Reduktion des Heavy Metal auf das Minimalste, Wesentliche, im Kontext aber schon noch ein paar Klassen unter dem, was sowohl davor wie auch danach kam, von Point Of Entry abgesehen, das er aber genau wie Turbo sehr richtig einordnet: Beide sind bei Weitem nicht so schlecht, wie ihr Ruf.
Ich finde eher das Delain Promobild der Werbeanzeige einfach nur Kacke....
JudasRising hat geschrieben: ↑23.01.2020 14:22 Auf Ram it down sind mit dem Titelsong und vor allem Blood Red Skies 2 der geilsten Priest Songs ever, welche die Ami Disco Platte davor (abgesehen von Out in the Cold) alleine zerstören, der Rest immer noch zwischen solide und gutklassig, wenn eine Priest unterbewertet ist, dann die.
Welchen Bericht meinst du jetzt?Apparition hat geschrieben: ↑29.01.2020 07:40 Hände hoch wer dafür ist, dass Wolfgang Lu Kuhn alle Livreviews schreiben darf! Bei Deserted Fear bin ich zwar anderer Meinung, aber der Bericht von dem Ding da in Wels zieht Verhältnisse so mit Karacho gerade, dass es mich schüttelt vor Freude.