Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

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Perry Rhodan
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Perry Rhodan »

URIAH HEEP "Living the Dream" 2018

Bernie Shaw – lead vocals
Mick Box – guitars, backing vocals
Phil Lanzon – keyboards, backing vocals
Dave Rimmer – bass, backing vocals
Russell Gilbrook – drums, Percussion

Produzent : Jay Ruston.

Starkes Alterswerk der Heeper! Dave Rimmer und Bernie Shaw greifen ins Songwriting ein.
Besser als "Outsider", da die Songs ausgereifter, ja einfach besser tönen.
Teilweise geben die (älteren) Herren richtig Gas, aber ohne die Melodien zu vergessen.
Die Orgel von Phil Lanzon ist ein Hit!!
2 oder 3 Stücke sind eher mittelprächtig, der Rest ist spitze!
Anspieltipps : `Grazed by heaven`, `Take away my soul`, `Rocks in the road` und `Dreams of yesteryear`.
8/10 bis 8,5/10 Punkte für "Living the Dream".
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von acore »

Open Fire (1985)

COVER

Veröffentlichung: 1985

Besetzung:
Dave Meniketti – lead guitar, lead vocals
Joey Alves – rhythm guitar, backing vocals
Phil Kennemore – bass, backing vocals
Leonard Haze – drums, percussion

Tracklist:
"Open Fire" - 4:26
"Go for the Throat" - 4:51
"25 Hours a Day" - 4:22
"Rescue Me" - 5:53
"Summertime Girls" (Studio Version) - 3:30
"Forever" - 5:55
"Barroom Boogie" - 4:35
"I Believe in You" - 8:02
"Black Tiger" (Previously Unreleased Bonus Track) - 4:57
"Summertime Girls" (Live Version) 4:39

Jetzt wird es Zeit für eine Live-Scheibe. Die Lieder werden auf der US-Tour zum letzten Album mitgeschnitten, wobei komischerweise kein Lied von „In Rock We Trust“ Berücksichtigung findet, was ich persönlich sehr bedauere. Zumal die Spielzeit mit 41 Minuten ohnehin eher mager ist. Für ein Doppelalbum war wohl keine Geld vorhanden.

„Open Fire“ ist natürlich der absolut richtige Opener. Sound passt, Band ist in Spiellaune, was will man mehr? „Go For The Throat“ fällt dann unter Überraschung, weil das Lied erst später als Single-B-Seite von „All American Boy“ auftaucht. Da gehört das Lied auch hin, weil es ein eher unspektakulärer Rocker ist. So eine typische Mitgröhlnummer ohne genialem Chorus. Mit „25 Hours A Day“ gräbt man ganz tief in der Mottenkiste aus der Yesterday & Today Zeit. Hätte ich auch nicht unbedingt gebraucht. Dafür kommt dann mit „Rescue Me“ die erste Göttergabe, gefolgt von einer Studiofassung des neuen Songs „Summertime Girls“, dem größten Hit der Band. Passt perfekt in die 80er und gehört einfach zu Baywatch. Was für eine Hookline. „Forever“ ist furios, wie es sich gehört (das Solo!!!), während ich den „Barroom Boogie“ auch als Konzertmitschnitt nicht mag. Das überwältigend großartig gespielte „I Believe In You“ entschädigt danach komplett für alle schwächeren Lieder der Platte. Der Schluss ist wieder der pure Wahnsinn. Zum Glück hat sich das die Band bis heute bewahrt. Hörenswert sind auch die beiden Bonustracks der letzten CD-Veröffentlichungen „Black Tiger“ und die Live-Version von „Summertime Girls“. Letzteres gewinnt durch die rockigere Ausrichtung ohne cheesy Keyboards sogar noch gewaltig hinzu. Dank Spotify kenne ich die beiden Lieder jetzt auch!

Yoah, geht in Ordnung. Die göttliche Dreifaltigkeit („Rescue Me“, „Forever“ und „I Believe In You“) ist vorhanden, aber mir sind da zu viele schwächere Lieder vertreten. Meiner Meinung nach, wäre da deutlich mehr drin gewesen, wenn man sich für ein Doppelalbum mit weiteren Bandhighlights entschieden hätte. Dann wären die durchschnittlicheren Lieder nicht so ins Gewicht gefallen. -/10.


80er Live-Power:

Perry Rhodan
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Perry Rhodan »

"Die göttliche Dreifaltigkeit („Rescue Me“, „Forever“ und „I Believe In You“)"
Den Song `Open fire` sollte man noch hinzunehmen. `Summertime girls` ist für mich dagegen ein Totalausfall!
Ja, eine DoLP wäre besser gewesen!
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Frank2
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Frank2 »

Komische Songauswahl, dennoch ein saustarkes Livealbum.
Die Version von "I Believe in you" ist unerreicht und "Open Fire"
für mich nach wie vor DER Konzertopener schlechthin.
Nur dieses öde "Summertime Girls" hätte es wirklich nicht
gebraucht und zu kurz ist das Ding zudem.
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Master_of_Insanity
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Master_of_Insanity »

Frank2 hat geschrieben: 13.11.2019 20:43 Nur dieses öde "Summertime Girls" hätte es wirklich nicht
gebraucht und zu kurz ist das Ding zudem.
Summertime Girls mag ich auch überhaupt nicht. Ist es Ironie des Schicksals von Y&T dass ausgerechnet dieser Song ihr erfolgreichster Hit war?
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Whatever does not kill me, makes me stronger! - Friedrich Nietzsche
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Perry Rhodan »

Master_of_Insanity hat geschrieben: 14.11.2019 06:47
Frank2 hat geschrieben: 13.11.2019 20:43 Nur dieses öde "Summertime Girls" hätte es wirklich nicht
gebraucht und zu kurz ist das Ding zudem.
Summertime Girls mag ich auch überhaupt nicht. Ist es Ironie des Schicksals von Y&T dass ausgerechnet dieser Song ihr erfolgreichster Hit war?
Ja!
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Frank2
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Frank2 »

Master_of_Insanity hat geschrieben: 14.11.2019 06:47
Frank2 hat geschrieben: 13.11.2019 20:43 Nur dieses öde "Summertime Girls" hätte es wirklich nicht
gebraucht und zu kurz ist das Ding zudem.
Summertime Girls mag ich auch überhaupt nicht. Ist es Ironie des Schicksals von Y&T dass ausgerechnet dieser Song ihr erfolgreichster Hit war?
Leider ja
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Raubfisch
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Raubfisch »

Kennt Ihr das? : Ohrwurm ohne Ende, man checkt es erst nach Stunden, was für einen Song man da eigentlich "drin" hatte. Bei mir sehr oft Y & T.
moo-ah!
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Perry Rhodan »

OldschdodPiranha hat geschrieben: 16.11.2019 22:28 Kennt Ihr das? : Ohrwurm ohne Ende, man checkt es erst nach Stunden, was für einen Song man da eigentlich "drin" hatte. Bei mir sehr oft Y & T.
Ha, ha, sehr gut und richtig!
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Frank2
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Frank2 »

OldschdodPiranha hat geschrieben: 16.11.2019 22:28 Kennt Ihr das? : Ohrwurm ohne Ende, man checkt es erst nach Stunden, was für einen Song man da eigentlich "drin" hatte. Bei mir sehr oft Y & T.
Kenn ich sehr gut.
Bei mir schleicht sich IMMER "Midnight in Tokyo" in mein Hirn,
obwohl ich den Song schon ewig nicht mehr gehört habe :D
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acore
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von acore »

Down For The Count (1985)

COVER

Veröffentlichung: November 1985

Besetzung:
Dave Meniketti – lead guitar, lead vocals
Joey Alves – rhythm guitar, backing vocals
Phil Kennemore – bass, backing vocals
Leonard Haze – drums, percussion

Tracklist:
"In the Name of Rock" – 5:32
"All American Boy" (Dave Robbins, Van Stephenson) – 2:24
"Anytime at All" – 4:32
"Anything for Money" – 3:22
"Face Like an Angel" – 4:36
"Summertime Girls" – 3:28
"Looks Like Trouble" – 4:07
"Your Mama Don't Dance" (Kenny Loggins, Jim Messina) – 2:50
"Don't Tell Me What to Wear" – 4:02
"Hands of Time" – 6:11

Neues Album – neuer Produzent. Diesmal darf sich Kevin Beamish hinter den Reglern versuchen und liefert eine astreine Produktion ab, an der sich die 80er-Verächter reiben werden. Mir gefällt’s.

Der Opener „In The Name Of Rock“ ist mal wieder eine typische Abgehnummer mit fetten Chören, schönem Solo und ist insgesamt absolut live-tauglich. „All American Boy“ ist eine Van Stephenson Coverversion und hat deutlich mehr Pep als das Original. Zum Vergleich hier klicken. Wobei ich das Lied eher unspektakulär finde. „Anytime At All“ ist danach der Ohrwurm vorm Herrn und laut Herrn Meniketti ein Fan-Favorite, der oft auf den Konzerten gewünscht wird. Hätte stilistisch perfekt auf den Vorgänger gepasst. „Anything For Money“ ist dann ein schneller, dreckiger Rocker und zeigt, dass sie auch so was noch drauf haben. Mit „Face Like An Angel“ geht es wieder ultramelodisch zu. Das Lied hätte doch eigentlich alles gehabt, um ein Top-10-Hit zu werden! Eher ruhige Strophe, eine Melodie zum Niederknien und Chöre bis zum Abwinken. Was war das Lied beim letzten Konzert genial! An „Summertime Girls“ scheiden sich wohl die Geister. Natürlich ist das absolut keine Vergleich zu so was wie „Forever“, aber irgendwie muss ja der Kühlschrank voll werden. Erinnert mich immer an David Lee Roth Solo. Einfach eine gute Laune-Lied für den Sommer. Immerhin reicht es zu Platz 55 in den Billboard-Hot-100 und ist damit bis heute der größte Hit der Band. Massig MTV-Einsatz des Videos, viel Airplay im Radio (bis heute bei den Classic-Rock-Stationen!) und mehrfach in der Fernsehserie Baywatch berücksichtigt. „Looks Like Trouble“ kommt dagegen gleich wesentlich rockiger daher und hat eine gewisse AC/DC-Schlagseite. Mit dem rock ‚n‘ rolligen „Your Mama Don’t Dance“ von Kenny Loggins hat sich eine weitere Coverversion auf das Album geschlichen. Für mich der absolute Tiefpunkt der Platte, aber immerhin noch deutlich besser als das Original. „Don’t Tell Me What To Wear“ ist der nächste Uptempo-Kracher, der textlich so manchem Jugendlichen richtig gut reingelaufen sein sollte („Don’t tell me what to wear, don’t tell me cut my hair!“). Da habe ich mich Mitte der 80er daheim gefühlt. „Hands Of Time“ dürfte man gerne mal live bringen, wenn ich dabei bin. Das ist wieder eine epische Ballade im Stile von „Winds Of Change“. Volltreffer zum Abschluss!

Auf „Down For The Count“ werden irgendwie die Extreme ausgelotet. Auf der einen Seite stehen richtige AOR-Knaller wie „Anytime At All“ und „Face Like An Angel“ oder das partytaugliche „Summertime Girls“, auf der anderen Rocker wie „Anything For Money“ oder „Don’t Tell Me What To Wear“, abgerundet mit einer klassischen Y&T-Ballade. Mir gefällt die Mischung, auch wenn diesmal wieder ein totaler Rohrkrepierer („Your Mama Don’t Dance“) dabei ist. Das Backcover ist allerdings zum Fremdschämen. Zum Thema Fremdschämen passt auch die Band im Video zu „Summertime Girls“, die hätten besser nur Badenixen gefilmt… 8,5/10.


Ein Hoch auf die Eingängigkeit:

Perry Rhodan
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Perry Rhodan »

acore hat geschrieben: 19.11.2019 23:32 Down For The Count (1985)

COVER

Veröffentlichung: November 1985

Besetzung:
Dave Meniketti – lead guitar, lead vocals
Joey Alves – rhythm guitar, backing vocals
Phil Kennemore – bass, backing vocals
Leonard Haze – drums, percussion

Tracklist:
"In the Name of Rock" – 5:32
"All American Boy" (Dave Robbins, Van Stephenson) – 2:24
"Anytime at All" – 4:32
"Anything for Money" – 3:22
"Face Like an Angel" – 4:36
"Summertime Girls" – 3:28
"Looks Like Trouble" – 4:07
"Your Mama Don't Dance" (Kenny Loggins, Jim Messina) – 2:50
"Don't Tell Me What to Wear" – 4:02
"Hands of Time" – 6:11

Neues Album – neuer Produzent. Diesmal darf sich Kevin Beamish hinter den Reglern versuchen und liefert eine astreine Produktion ab, an der sich die 80er-Verächter reiben werden. Mir gefällt’s.

Der Opener „In The Name Of Rock“ ist mal wieder eine typische Abgehnummer mit fetten Chören, schönem Solo und ist insgesamt absolut live-tauglich. „All American Boy“ ist eine Van Stephenson Coverversion und hat deutlich mehr Pep als das Original. Zum Vergleich hier klicken. Wobei ich das Lied eher unspektakulär finde. „Anytime At All“ ist danach der Ohrwurm vorm Herrn und laut Herrn Meniketti ein Fan-Favorite, der oft auf den Konzerten gewünscht wird. Hätte stilistisch perfekt auf den Vorgänger gepasst. „Anything For Money“ ist dann ein schneller, dreckiger Rocker und zeigt, dass sie auch so was noch drauf haben. Mit „Face Like An Angel“ geht es wieder ultramelodisch zu. Das Lied hätte doch eigentlich alles gehabt, um ein Top-10-Hit zu werden! Eher ruhige Strophe, eine Melodie zum Niederknien und Chöre bis zum Abwinken. Was war das Lied beim letzten Konzert genial! An „Summertime Girls“ scheiden sich wohl die Geister. Natürlich ist das absolut keine Vergleich zu so was wie „Forever“, aber irgendwie muss ja der Kühlschrank voll werden. Erinnert mich immer an David Lee Roth Solo. Einfach eine gute Laune-Lied für den Sommer. Immerhin reicht es zu Platz 55 in den Billboard-Hot-100 und ist damit bis heute der größte Hit der Band. Massig MTV-Einsatz des Videos, viel Airplay im Radio (bis heute bei den Classic-Rock-Stationen!) und mehrfach in der Fernsehserie Baywatch berücksichtigt. „Looks Like Trouble“ kommt dagegen gleich wesentlich rockiger daher und hat eine gewisse AC/DC-Schlagseite. Mit dem rock ‚n‘ rolligen „Your Mama Don’t Dance“ von Kenny Loggins hat sich eine weitere Coverversion auf das Album geschlichen. Für mich der absolute Tiefpunkt der Platte, aber immerhin noch deutlich besser als das Original. „Don’t Tell Me What To Wear“ ist der nächste Uptempo-Kracher, der textlich so manchem Jugendlichen richtig gut reingelaufen sein sollte („Don’t tell me what to wear, don’t tell me cut my hair!“). Da habe ich mich Mitte der 80er daheim gefühlt. „Hands Of Time“ dürfte man gerne mal live bringen, wenn ich dabei bin. Das ist wieder eine epische Ballade im Stile von „Winds Of Change“. Volltreffer zum Abschluss!

Auf „Down For The Count“ werden irgendwie die Extreme ausgelotet. Auf der einen Seite stehen richtige AOR-Knaller wie „Anytime At All“ und „Face Like An Angel“ oder das partytaugliche „Summertime Girls“, auf der anderen Rocker wie „Anything For Money“ oder „Don’t Tell Me What To Wear“, abgerundet mit einer klassischen Y&T-Ballade. Mir gefällt die Mischung, auch wenn diesmal wieder ein totaler Rohrkrepierer („Your Mama Don’t Dance“) dabei ist. Das Backcover ist allerdings zum Fremdschämen. Zum Thema Fremdschämen passt auch die Band im Video zu „Summertime Girls“, die hätten besser nur Badenixen gefilmt… 8,5/10.


Ein Hoch auf die Eingängigkeit:

`In the name of Rock` und `Hands of time` sind meine Favoriten!
Sonst finde ich die Platte nicht ganz so gut wie du.
`You`re Mama don`t dance` ist wirklich schlecht!
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Frank2 »

"Down for the Count" halte ich nach wie vor für ein saustarkes
Album und betrachte es gewissermaßen als Abschluss der
"klassischen Ära" ( beginnend mit "Earthshaker" ).
Danach ging es in eine deutlich kommerziellere, wohlgemerkt
nicht schlechtere, Richtung.
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Perry Rhodan »

Warum geht es hier nicht weiter?
Das ist schade!
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Re: Der A(OR)Core-Thread: Y&T - eine kleine Huldigung

Beitrag von Frank2 »

Perry Rhodan hat geschrieben: 16.01.2020 18:40 Warum geht es hier nicht weiter?
Das ist schade!
Sehe ich genauso.

Mal was anderes:
Habe mir kürzlich die Remastered Versionen von "Black Tiger"
( "Krescendo Records"/Ableger von "Majestic Rock" ) und
"In Rock we Trust" ( "Majestic Rock" ) zugelegt.
Sind meiner Meinung nach überaus gelungen.
Verbesserter Sound mit gehörigem Respekt vor der Atmosphäre
der jeweiligen Originalveröffentlichungen.

Demnächst werde ich mir noch die "Rock Candy" Versionen von
"Black Tiger" "Earthshaker" und "Mean Streak" zulegen.
Mal sehen ,was die so können.
Hat da schon jemand Erfahrung mit gemacht ?
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