A DEIsign for Life
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A DEIsign for Life
Tach zusammen
*Frühstück erricht*
*aufleg* @ Manic Street Preachers - Everything Must Go
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- Kaleun Thomsen
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Re: A DEIsign for Life
Moin.
in den letzten 24 Stunden 14 Stunden gepennt und trotzdem hundemüde. Kaffee nun. Viel.
Moonsorrow - Tulimyrsky
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Moonsorrow - Tulimyrsky
Swingtime is good time, good time is better time!
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Re: A DEIsign for Life
Guten Morgen.
Danke für den Ohrwurm, ganz großer Song.
Ich werde nicht über Liebe reden, besaufen möchte ich mich aber auch nicht.
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Re: A DEIsign for Life
Tach.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
That is delightful news for someone who cares.
Re: A DEIsign for Life
Moin zusammen
*frühstück*
Dark Angel - Hell's On Its Knees
*frühstück*
Dark Angel - Hell's On Its Knees
Memory, prophecy and fantasy -
the past, the future and the dreaming moment between -
are all one country, living one immortal day.
To know that is wisdom.
To use it is the Art.
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Re: A DEIsign for Life
Moin.
Müde. Monday Night Football ohne Urlaub am Tag danach ist echt so meh.
Kaffee!
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Kaffee!
Ich hatte einen Traum und dieser Traum war wundervoll.
Europacup - Es war ein Auswärtsspiel, in Amsterdam.
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- Schnabelrock
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Re: A DEIsign for Life
Moin, mein Provider web.de bringt mir eine Eilmeldung zur neuen Pisa-Studie.
Fantastisch, welchen Stellenwert Bildung in diesem Land hat.
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In dubio contra googlio.
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Re: A DEIsign for Life
Warum nimmt es dich gedanklich mit?Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 08:35 Tach.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
Heute Papierkramtag, die Jahresabschlussrally läuft überragend.
*Kaffee*
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
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- NegatroN
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Re: A DEIsign for Life
Die beste Gegentaktik ist IMO, Spaß daran zu entwickeln.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 08:35 Tach.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
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Re: A DEIsign for Life
Ich weiss. Gelingt mir aber nur so halb. Das absurde ist, wenn ich mal dabei bin, hab ich keine Ressourcen mehr, mir schlechte Gedanken zu machen. Meistens läuft es nämlich auch gut und ich gehe mit einem guten Gefühl raus. Ich kriege ja auch oft von den Teilnehmenden gesagt, dass es ihnen gefallen hat. Die Aussicht, mich eine oder mehrere Stunden vor Leute zu stellen und zu reden, ist trotzdem keine schöne. Ich bin eher ein introvertierter Typ, dem das exponieren ziemlich zuwiderläuft. Immerhin ist es längst nicht mehr der Kompletthorror, der es noch vor einigen Jahren war, aber das liegt an der gewachsenen Erfahrung.NegatroN hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:48Die beste Gegentaktik ist IMO, Spaß daran zu entwickeln.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 08:35 Tach.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
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Re: A DEIsign for Life
Sehr spärlich besucht war gestern in Mörfelden die Female Voices Tour mit Sirenia & Leaves Eyes, vielleicht 50-60 Leute anwesend. Sirenia vergöttere ich vor allem wegen ihrem ersten Album, und mir sind so kleine intime Konzerte mit 50 Nasen viel lieber als mit 5.000. Sirenia haben mich auch überzeugt, nur bei Leaves Eyes habe ich nach 2 Songs die Flucht ergriffen, das war ja echt schlimm und kaum anzuhören und anzuschauen. Ausserdem tat mir alles weh, weil ich, als ich beim Ankommen zuerst in dem angrenzenden Pub ein Bier trinken wollte, mich der Länge nach hingelegt habe. Weil dieser I*#!t von Wirt vergessen hatte, das Licht draussen anzumachen, habe ich im Dunkeln eine Stufe nicht gesehen, und halt voll auf die Schnauze gefallen. Knie blutig, Arm geprellt, aber sonst zum Glück nicht Schlimmes geschehen. Aber das Konzert mit anschliessendem Pläuschen und Foto mit der Sirenia-Sängerin haben dann dafür entschädigt.
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Re: A DEIsign for Life
Ich kann das aus eigener Erfahrung absolut nachvollziehen. Aber der Spaß kann da trotzdem kommen. Sobald der Horror im Griff ist und die Selbstsicherheit ein gewisses Level erreicht hat, kann man anfangen, es so zu gestalten, dass man Spaß daran hat. Das sollte man unbedingt tun.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:58Ich weiss. Gelingt mir aber nur so halb. Das absurde ist, wenn ich mal dabei bin, hab ich keine Ressourcen mehr, mir schlechte Gedanken zu machen. Meistens läuft es nämlich auch gut und ich gehe mit einem guten Gefühl raus. Ich kriege ja auch oft von den Teilnehmenden gesagt, dass es ihnen gefallen hat. Die Aussicht, mich eine oder mehrere Stunden vor Leute zu stellen und zu reden, ist trotzdem keine schöne. Ich bin eher ein introvertierter Typ, dem das exponieren ziemlich zuwiderläuft. Immerhin ist es längst nicht mehr der Kompletthorror, der es noch vor einigen Jahren war, aber das liegt an der gewachsenen Erfahrung.
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Re: A DEIsign for Life
Das würde ich meist von mir auch sagen, es gibt aber in diesen Situationen bei mir so rauschartige Zustände, die es recht cool machen. Vermutlich Adrenalin und so.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:58 Ich bin eher ein introvertierter Typ, dem das exponieren ziemlich zuwiderläuft.
Hast Du dann bisher wohl nicht.
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Re: A DEIsign for Life
Klingt wie bei mir und Autofahren. Ich habe totalen Bammel vor dem Gedanken, in ein Auto steigen und irgendwo selbst hinfahren zu müssen. Wenn ich drin sitze, fahre und tatsächlich ankomme, geht es aber. Vorausschauende, wahrscheinlich unbegründete Angst.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:58Ich weiss. Gelingt mir aber nur so halb. Das absurde ist, wenn ich mal dabei bin, hab ich keine Ressourcen mehr, mir schlechte Gedanken zu machen. Meistens läuft es nämlich auch gut und ich gehe mit einem guten Gefühl raus. Ich kriege ja auch oft von den Teilnehmenden gesagt, dass es ihnen gefallen hat. Die Aussicht, mich eine oder mehrere Stunden vor Leute zu stellen und zu reden, ist trotzdem keine schöne. Ich bin eher ein introvertierter Typ, dem das exponieren ziemlich zuwiderläuft. Immerhin ist es längst nicht mehr der Kompletthorror, der es noch vor einigen Jahren war, aber das liegt an der gewachsenen Erfahrung.NegatroN hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:48Die beste Gegentaktik ist IMO, Spaß daran zu entwickeln.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 08:35 Tach.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
Bei Vorträgen ist es bei mir komischerweise andersrum. Ich bin sehr zurückhaltend und schüchtern, aber wenn ich einen Vortrag vorbereiten, mit meiner sprachlichen Gewandheit, nun ja, glänzen und Wissen vermitteln darf, funktioniert es auf einmal völlig. Aber auch nur sehr punktiert, fast wie eine Inselbegabung. *lol*
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Re: A DEIsign for Life
Mir ging es in meinem vorherigen Job exakt genauso, ich habe wirklich viele und auch regelmäßig Vorträge halten müssen, es lief auch immer gut und ich hab öfters gutes Feedback bekommen. Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass ich jedesmal im Vorfeld ein Nervenbündel war. An sich heißt es ja immer, dass irrationale Ängste/Unsicherheiten gesenkt werden können, wenn man sich immer wieder entsprechenden Situationen stellt. Bei mir hat das aber nicht so richtig geholfen, auch wenn man natürlich im Laufe der Zeit mehr Routine erlangt. Aber es hat mich dennoch immer genauso verfolgt wie Dich.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:58Ich weiss. Gelingt mir aber nur so halb. Das absurde ist, wenn ich mal dabei bin, hab ich keine Ressourcen mehr, mir schlechte Gedanken zu machen. Meistens läuft es nämlich auch gut und ich gehe mit einem guten Gefühl raus. Ich kriege ja auch oft von den Teilnehmenden gesagt, dass es ihnen gefallen hat. Die Aussicht, mich eine oder mehrere Stunden vor Leute zu stellen und zu reden, ist trotzdem keine schöne. Ich bin eher ein introvertierter Typ, dem das exponieren ziemlich zuwiderläuft. Immerhin ist es längst nicht mehr der Kompletthorror, der es noch vor einigen Jahren war, aber das liegt an der gewachsenen Erfahrung.NegatroN hat geschrieben: ↑03.12.2019 09:48Die beste Gegentaktik ist IMO, Spaß daran zu entwickeln.Apparition hat geschrieben: ↑03.12.2019 08:35 Tach.
Wenn man in Dingen, die einem absolut keinen Spaß machen, ganz gut ist... Ich muss in den nächsten Wochen ein paar Vorträge und Fortbildungen halten, und das verfolgt mich. Leider kann ich das mittlerweile so gut, dass ich halt auch gern gefragt werde, und die Sachen sind ja auch sinnvoll bis notwendig. Das nimmt einen einstelligen prozentualen Anteil meiner Arbeitszeit ein, nimmt mich gedanklich aber mehr mit als alles andere. Hoffentlich ist danach wieder ein paar Monate Ruhe.
Heute bin ich froh, das nicht mehr machen zu müssen, Sprechen vor Gruppen ist einfach nicht meins, auch aus den gleichen Gründen.