Darum geht es hier doch nicht, ob die Alben von U.D.O. besser oder schlechter sind!Schnabelrock hat geschrieben: ↑04.11.2019 09:13Udo Dirkschneider soll 1996 geahnt haben, dass Hoffmann ca. 20 Jahre später den Egotrip galore abfeuert?Perry Rhodan hat geschrieben: ↑03.11.2019 16:40Ich wiederhole es nochmal, Udo Dirkschneider muss was geahnt haben, er kenntFrank2 hat geschrieben: ↑03.11.2019 15:43 Nach anfänglicher Skepsis gefallen mir die Tornillo weiterhin gut
bis sehr gut ( "Blood of the Nations" und vor allen Dingen das genadiose
"Blind Rage " ) .
Schon krass, wie sehr man gerade das zerstört was man sich mühevoll die
letzte Jahre aufgebaut hat.
So sehr ich Hoffmanns Gitarrenspiel auch schätze, den Vorwurf eine DER
deutschen Metalbands langsam und sehenden Auges zu Grabe getragen
zu haben, muss er sich einfach gefallen lassen.
Wolf Hoffmann nu ja schon länger. Es gab ja vorher auch immer wieder Probleme (1986/87 und 1996).
`96 "Predator" hat oder mußte Peter Baltes direkt 3 Songs singen, das fand UDO bestimmt nicht lustig!
Und hat es deshalb vorgezogen sein eigenes Ding zu machen und von Accept Abstand zu nehmen?
Und als sich UDO verkaufte wie Essig-Erdbeeren, ist er als Dirk Schneider losgezogen, um die ungeliebte Ex-Band "ein- und letztmalig" gegen Bares zu covern.
Sorry, bei aller Skepsis ggü. Hoffmann`s Accept - Dirkschneider ist sicher nicht besser und hat btw. seitdem kein einziges Album gemacht, was an die mit Tornillo heranreicht.
Hier geht es um den Ego-Trip vom Wolf.
Und warum soll Udo das nicht geahnt haben, schließlich kennt er Wolf schon seit Jahrzehnten?!