
Man baut also ein neues Netzwerk in den kaputten USA auf und das macht man, indem man eigentlich nur Sachen von A nach B trägt. 80 Stunden lang. Und die Möglichkeiten nutzt, die andere Spieler in der Welt hinterlassen haben - man baut zusammen Brücken, Energiestationen, jemand hinterlässt ein Fahrzeug, etc...
Rein prinzipiell spricht es mich ebenfalls an.
Aber es ist wohl tatsächlich mehr Arbeit, als Videospiel im eigentlichen Sinn.
Puh, keine Ahnung. Ich kann überhaupt nicht einschätzen, inwieweit es mir im Endeffekt Spaß machen würde, es selber zu spielen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es eine ziemlich meditative Erfahrung sein kann (wie ich es auch in 80 Stunden Red Dead Redemption 2 immer wieder aufs Neue geil fand, von A nach B zu reiten), oder es richtig nervige Scheiße ist, wenn man eine Pizza ausliefert und sie kaputt geht, weil man sie nicht horizontal getragen hat oder gestolpert ist (!).
Ich wünschte, es gäbe eine ca. 20stündige Demo. *g*
Scheint, dass das Teil die Leute spalten wird, wie kein andere Game und dass die nächsten Wochen fast nur noch darüber geredet wird, was mir jetzt schon auf den Sack geht.
Aber in der Hinsicht hat Koijima alles richtig gemacht. Das wird sich sicher verkaufen, wie blöde, allein, weil es so neugierig macht. Und das Geschrei zwischen den "Null Punkte!!!" und "Zehn Punkte!!!" Fraktionen wird eskalieren
