Bloody_Sandman hat geschrieben:KEEL - The Right To Rock (1985)
Die Jungs habe seinerzeit mal als Support von DIO gesehen.
Tolle Liveband.
Das VÖ-Trio Mitte der 80er ("The Right To Rock" / "The Final Frontier" / "Keel") war für mich mit der beste Stoff, der damals rausgebracht worden ist.
Waren schon coole Scheiben, aber soooo stark würde ich sie
nicht einschätzen wollen.
Dafür sind gerade in dem Zeitraum einfach zu viele Klassiker
entstanden
Bloody_Sandman hat geschrieben:KEEL - The Right To Rock (1985)
Die Jungs habe seinerzeit mal als Support von DIO gesehen.
Tolle Liveband.
Das VÖ-Trio Mitte der 80er ("The Right To Rock" / "The Final Frontier" / "Keel") war für mich mit der beste Stoff, der damals rausgebracht worden ist.
Waren schon coole Scheiben, aber soooo stark würde ich sie
nicht einschätzen wollen.
Dafür sind gerade in dem Zeitraum einfach zu viele Klassiker
entstanden
So ist es. Die beste dieser 3 Alben ist the Final Frontier, die ist schon richtig stark, aber bezeichnenderweise ist der geilste Song darauf eine Coverversion (Because the Night)
You cannot kill, what doesn't die! Take this, motherfuckers!
Frank2 hat geschrieben:
Die Jungs habe seinerzeit mal als Support von DIO gesehen.
Tolle Liveband.
Das VÖ-Trio Mitte der 80er ("The Right To Rock" / "The Final Frontier" / "Keel") war für mich mit der beste Stoff, der damals rausgebracht worden ist.
Waren schon coole Scheiben, aber soooo stark würde ich sie
nicht einschätzen wollen.
Dafür sind gerade in dem Zeitraum einfach zu viele Klassiker
entstanden
So ist es. Die beste dieser 3 Alben ist the Final Frontier, die ist schon richtig stark, aber bezeichnenderweise ist der geilste Song darauf eine Coverversion (Because the Night)
Keel waren mMn eine typische Band aus der 2-3 Reihe. Wurde schon stark aus dem Kiss-Ecke gepuscht (nicht unähnlich zu Kiss zu den Animalize / Asylum-Zeiten und Black'n'Blue). Nicht schlecht, aber auch nicht herausragend. Das beste Album von denen ist Right To Rock. Der beste Song ist Speed Demon.
Peter Frampton – Frampton Comes Alive (25th Anniversary Deluxe Edition)
Eines der zurecht hochgepriesenen Live-Alben aus den 70ern. Instinktiv wurden hier wirklich die besten Songs Framptons mitgeschnitten, die zwischen 71 und 75 auf den Soloplatten erschienen. Sei es die großen Hits ("Show Me The Way", "Baby, I Love Your Way", "Do You Feel Like We Do"), oder die großartigen Rock-Songs wie "Doobie Wah", "It's A Plain Shame", "I Want Go To The Sun" (Grandios!), "(I'll Give You) Money" (welch eine Wucht) und der Humple Pie-Klassiker "Shine On". Dazu die wunderbare Ballade "Lines On My Face". Und als ob das nicht schon für die Höchstnote langen würde, ist auf der Deluxe Edition noch mit "Nowhere's Too Far (For My Baby)" und "White Sugar" zwei zusätzliche Knaller hinzugefügt worden. Jeder Titel ist seiner Studioversion weit überlegen. Direkter, rockiger, tolle Aufnahme und prächtiger Klang. Merkmale, die auch "Made in Japan" von Deep Purple vorzuweisen haben. Da guckt man dann auch locker über das kraftlose und deplatzierte Rolling-Stones-Cover "Jumpin' Jack Flash" hinweg, obwohl es ein stetiger Wegbegleiter von Peter Frampton auf seinen Tourneen ist...
"Frampton Comes Alive" ist absolute Referenzklasse!
Hat man im Prinzip schon (zig) Mal gehört. Aber darum gehts bei den Jungs nicht.
Paul Laine in Topform, das Songwriting lässt keine Wünsche offen, das Feeling ohne wenn und aber. Eingängig, aber nicht oberflächlich.
Nach dem Erstlauf: Keine Füller, etliche Highlights sind dabei, wie z.B. Hold On Tonight oder U X'd My Heart.
Klasse!
Das Debüt war schon saustark.
Die neue Scheibe werde ich mir in den nächsten Tagen zulegen.
Alleine Laines Stimme wird den Kauf rechtfertigen, da bin ich
mir sicher.