George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

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schneezi

Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von schneezi »

Rotstift hat geschrieben:
Spoiler:
Ich hätte gerne die Gesichter der Eltern gesehen, die ihre Tochter Khaleesi oder Daenerys genannt haben.... :D
Spoiler:
Unsere Katze Khaleesi hat den Heelturn anscheinend gleich mitgemacht. *Kackhaufen wegräum*
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borsti
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von borsti »

Schnabelrock hat geschrieben:Wieso eigentlich? Es gibt doch jede Menge Lebensformen mit sprunghaftem, nicht kalkulierbarem, nicht prognostzierbarem, ek­lek­ti­zis­tischem Verhalten.
Spoiler:
Und wann wurde Dany je als ein solcher Charakter portraitiert?

Oder soll ich annehmen, dass ihr spontaner und sinnloser Entschluss zum Massenmord an Unschuldigen als Erklärung für sich selbst dient, weil daher deutlich wird, dass sie einen sprunghaften Charakter hat?
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Kaleun Thomsen
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Kaleun Thomsen »

Spoiler:
Daenerys' Einäscherung von Kings Landing kommt nicht von ungefähr. War nicht Missandeis letztes Wort "Dracarys"?
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Undo
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Undo »

Kaleun Thomsen hat geschrieben:
Spoiler:
Daenerys' Einäscherung von Kings Landing kommt nicht von ungefähr. War nicht Missandeis letztes Wort "Dracarys"?
So nämlich
Spoiler:
Ich hatte tatsächlich erwartet, dass Drachenmami völlig austickt und einfach alles abbrennt. Den Rest muss ich erstmal sacken lassen.
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Undo
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Undo »

borsti hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:Wieso eigentlich? Es gibt doch jede Menge Lebensformen mit sprunghaftem, nicht kalkulierbarem, nicht prognostzierbarem, ek­lek­ti­zis­tischem Verhalten.
Spoiler:
Und wann wurde Dany je als ein solcher Charakter portraitiert?

Oder soll ich annehmen, dass ihr spontaner und sinnloser Entschluss zum Massenmord an Unschuldigen als Erklärung für sich selbst dient, weil daher deutlich wird, dass sie einen sprunghaften Charakter hat?
Spoiler:
ähm. Ziemlich oft. Das zeichnete sich die gesamte Staffel ab, auch davor schon. Es wurde immer erzählt, dass ihr Vater völlig irre war. Es wusste nur keiner, ob oder wann es bei ihr ausbricht. Jetzt weiß man es.
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LordVader
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von LordVader »

Meine Meinung wollt ihr ganz sicherlich nicht hören.
Spoiler:
Optik 8,5/10
der Rest: Unterirdisch.
Diesmal ist es nicht nur das Hinbiegen jeglicher Logik, inzwischen ist es nur noch richtig mieses Writing.
Meine Güte das mit den Balisten und den Drachen mal so mal so zu machen ist selbst Kindern zu blöd.

Das einzige was ich gut fand war, das Arya die Mutter und Kind nicht retten konnte.

Ansonsten auch entäuschender Cleganebowl (eigentlich nur das Ende, der Beginn war gut), noch enttäuschenderes Cersei/Jamie-Ende...

edit:
Der Heelturn von Dany ist noch das kleindte übel, der wurde ja angedeutet (zu wenig, aber das finde ich noch verschmerzbar)
Zuletzt geändert von LordVader am 14.05.2019 18:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Kollias
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Kollias »

Spoiler:
Wie hätte denn ein längerer, sprich langsamere Aufbau der Ereignisse aussehen sollen? Folgenlang nur Dany, wie si h wandelt? Es gibt halt so nicht viel zu erzählen, finde es irgendwie nur wenig unglaubwürdig, ihr Ziel seit der 1.Staffel war der Thron und genau dieses Ziel entpuppt sich als nicht erreichbar, selbst wenn Jon hinter ihr steht, das Volk wird es nicht tun. Dazu stirbt ihr Begleiter seit der ersten Stunde, Missandei war auch eine zentrale Figur in ihrem Leben, 2 von 3 Drachen tot... Finde es da logisch, dass sie in nicht so langer Zeit abdreht.
Folge fand ich bis auf Varys etwas liebloses Ableben wieder sehr gut, gerade die letzte halbe Stunde war unglaublich intensiv, teilweise habe ich mich sehr stark an den 11.September erinnert gefühlt, vermute dass war auch so beabsichtigt.
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borsti
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von borsti »

Kollias hat geschrieben:
Spoiler:
Wie hätte denn ein längerer, sprich langsamere Aufbau der Ereignisse aussehen sollen? Folgenlang nur Dany, wie si h wandelt? Es gibt halt so nicht viel zu erzählen, finde es irgendwie nur wenig unglaubwürdig, ihr Ziel seit der 1.Staffel war der Thron und genau dieses Ziel entpuppt sich als nicht erreichbar, selbst wenn Jon hinter ihr steht, das Volk wird es nicht tun. Dazu stirbt ihr Begleiter seit der ersten Stunde, Missandei war auch eine zentrale Figur in ihrem Leben, 2 von 3 Drachen tot... Finde es da logisch, dass sie in nicht so langer Zeit abdreht.
Folge fand ich bis auf Varys etwas liebloses Ableben wieder sehr gut, gerade die letzte halbe Stunde war unglaublich intensiv, teilweise habe ich mich sehr stark an den 11.September erinnert gefühlt, vermute dass war auch so beabsichtigt.
Spoiler:
Ist die Frage ernst gemeint? Die ersten 5 bis 6 Staffeln von Game of Thrones zeichnen sich durch eine detaillierte und gewissenhafte Charakterzeichnung aus, bei der Handlungsstränge über lange Zeiträume so verknüpft werden, dass das Ganze jederzeit glaubwürdig und nachvollziehbar bleibt. Cersei, Sansa, Jaimie, Arya, Theon, Brienne - um nur einige zu nennen. Uns auch Denaeris selbst wird gewissenhaft auf ihrem Weg von der kleinen hilflosen Schwester, die als Sklavin verkauft wird, hin zur Königin, die alle Sklaverei beenden will und die sich trotz dem Krieg und der Zerstörung, die ihr begegnen, ihr Mitgefühl bewahrt, portraitiert. Gerade diese Charakterzeichnung in Form von fein ausgearbeiteten Handlungsträngen und Dialogen war die große Stärke von Game of Thrones.

Mir fallen selbst im Rahmen dieser verkorksten Staffel 8 aus dem stehgreif zig Optionen ein, wie man das "Durchdrehen" von Dany hätte, glaubhafter machen können. Beispielsweise hätten die Lannister-Soldaten in Kings Landing ganz bewusst die Glocken läuten, sich unter die Zivilisten mischen und dann aus dem Hinterhalt ihren Drachen verwunden können. Das hätte eine Attake auf Zivilisten zumindest halbwegs plausibel aber nicht weniger grausam gemacht. Aber nein, sie wird einfach von jetzt auf dann grundlos zur größten Massenmörderin in der Geschichte von Westeros.

Und das Prinzip von Monarchie hast du nicht wirklich verstanden. Ein König braucht weder die Zustimmung noch die Liebe vom Volk, um zu herrschen. Sie wollte beides gerne aber im Prinzip hatte sie mit dem Läuten der Glocken den Thron erobert.
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Undo
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Undo »

Danerys wurde zwar verkauft, aber gewiss nicht als Sklavin. Und Missandei war nun wirklich nicht von Anfang an dabei.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Kollias »

@Borsti
Spoiler:
Aber das ist bei Dany doch auch aufgebaut. Spätestens als man erfährt wer Jon wirklich ist, ist die Saat gesetzt, dass Dany da Probleme machen wird. Dazu die genannten Schicksalsschläge und ihre wahre Herkunft. Etwas schnell finde ich auch, aber ich hätte es auch nicht gebraucht, wenn man ewig auf das Offensichtliche draufhinarbeitet.

Und ja, ich weiß wie eine Monarchie funktioniert. I h weiß aber auch, dass ein König ohne Rückhalt schnell weg ist. Auch ohne Varys und Littlefinger als Intreganten.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von ReplicaOfLife »

Bin hin und hergerissen, momentan fand ich die Folge hauptsächlich interessant *g*.

Insgesamt hat pete³ das meiste schon sehr gut zusammengeschrieben, und meine Gedanken decken sich damit auch wiueder ganz gut. Aber noch kurz ein paar Gedanken:
Spoiler:
Dany's Wandlung zwar tendenziell schon nachvollziehbar, aber in der Ausführung in jeder Hinsicht sackdoof. Darüber, wie es dargestellt wurde, haben sich ja schon genug ausgelassen (auch wenn ich die ganz extrem negativen Meinungen nicht teile), aber was ich schlicht bescheuert fand:
Dadurch, dass sie ganz bewusst entschieden hat - als die Schlacht schon gewonnen war, die Lannisters ihre Waffen hiongeworfen hatten und die Glocken läuteten - die Stadt in Schutt und Asche zu legen, hat sie jeden bis dahin noch denkbaren Rückhalt verspielt. Auch ihre eigenen Leute können das doch nicht mehr mitgehen. Sie sagte ja im Gespräch mit Jon, dass es für die in westeros keine Liebe gäbe. Mit der Aktion hat sie überdeutlich gezeigt, dass sie auch keine Liebe will. Denn in dem Moment, bevor sie anfing, die Stadt selbst mit Feuer zu überziehen (bis dahin hatte sie ja quasi nur die Mauern und Ballisten abgeräumt), wäre auch ein völlig anderer Kurs möglich gewesen - sie hätte auf dem Iron Throne Platz nehmen können und einfach ein guter Herrscher sein können. es hätte etwas gedauert, aber mit weisem Regieren hätte sie auf lange Sicht sicher die Liebe ihrer Untertanen gewonnen. Will sie aber offensichtlich gar nicht mehr.
Ich muss grade an eine Prophezeiung aus den Büchern denken, als sie in dem komigen Haus irgendwo in der roten Wüste ist, und den Königssaal in der Red Keep sieht, der aber leer und verlassen in Ruinen daliegt und alles langsam von Schnee bedeckt wird. Statt Schnee ist es nun eben Asche.

Ansonsten: Die Jaime-Euron-Szene entbehrte leider irgendwie jeder Logik. Euron sagte ja am Anfang, er habe auf Jaime gewartet - woher soll der denn gewusst haben, dass Jaime a) wieder da ist und b) dort vorbei kommen würde?! Völlige Quatschaussage des plot devices. Zumal er doch sicher andres im Kopf hat, nachdem er grade seine komplette Flotte verloren und fast zu Drachen-Crispies verarbeitet wurde.
Der Kampf war zwar nett inszeniert, aber auch insgesamt halt leider so überflüssig wie Euron an sich.

Den ganzen Rest fand ich unter den in den vorigen Folgen gestezten Prämissen eigentlich doch recht gut. Auch, dass Dany auf Drogon die Iron Fleet und die ganzen Ballisten abräumen konnte. Es wurde ja sehr deutlich gezeigt, dass sie deren Behäbigkeit ausnutzte, am Anfang z.B. fast senkrecht von oben angriff, und auch danach immer wieder Richtung und Höhe ihrer Angriffe änderte. In der letzten Folge konnte Euron ja in Ruhe zielen, da sie die paar kleinen Schiffchen ja übersehen hatte...(immer noch :heul: :klatsch: @das)

Highlights definitiv die Szenen in der Stadt, Jaime & Tyrion und, wie immer, alles mit Arya <3. Bin sehr gespannt, welche Rolle sie noch spielen wird. Ich hoffe ja sehr, dass sie ihre facechanger-Fähigkeit nochmal irgendwie einsetzt.



...aber nachdem nun alles drauf hindeutet, dass irgendwer nun irgendwie Dany wegräumen muss, um Jon auf den Thron zu kriegen, kommts wahrscheinlich komplett anders :ka:
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Thunderforce »

Großartige Folge.

Frage zuerst, da es noch nicht erwähnt wurde IMO:
Spoiler:
Was genau ist wohl passiert, als Tyrion Ser Davos den "Auftrag" gibt, der was mit schmuggeln zu tun hat? Wurde as nochmal irgendwie erwähnt/erklärt?
Dann ein paar unsortierte Gedanken:
Spoiler:
Clegane-Bowl: Großartig, auch wenn extrem von Highlander (Ramirez vs. Kurgan) inspiriert, was Szenerie und Ablauf anging. :D
Als Gregor sich Sandors Schwert reindrückt, konnte ich nicht anders, als mit Kurganstimme "Naaaa, tut es weh?" zu sagen *g*
Sandors Lachen, als er irgendwann gemerkt hat, dass Gregor nicht sterben wird, weil er längst tot ist. Großartig. Der Fall ins Feuer dann optisch endgültig der Oberwahnwitz.

Jamies Ende: Für die Figur zwar schade, aber nach der billigeren Umfallerei in Folge 4 nicht anders verdient. Unwürdig und sinnlos, genauso wollte ich das haben. Wobei es schon etwas unglaubwürdig war, wie weit er sich noch geschleppt hat (und ja wohl auch überlebt hätte, wäre ihm die Burg nicht auf die Omme gefallen), nachdem Euron ihn 2x abgestochen hat wie ein Ferkel. Hatte ihn eigentlich da schon abgeschrieben gehabt.

Gott sei Dank ist der Scheiß-Euron weg, diese überflüssige Flitsche.

Cersei: Dafür, dass sie seit 2 Staffeln nichts macht als aus dem Fenster zu gucken, wirklich schauspielerisch ziemlich brilliant diese Folge. Dieses ganz langsame realisieren und merken, toll. Ende ebenfalls natürlich schön unwürdig, unter Ausschluß jeder Öffentlichkeit, keine Inszenierung, kein Gepose, einfach doof einen Rundbogen auf die 12 bekommen und tschüss. Top und hochverdient.

Danaerys: IMO nur konsequent. Hallo? Die rennt seit Beginn der Serie massen- oder sogar völkermordend durch die Wallachei, kreuzigt oder brennt alles nieder, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Ihre Sklavenarmeen hat sie doch auch nicht aus Güte befreit, sondern als Mittel zum Zweck. So richtig verstanden habe ich nie, warum sie so als positive Figur wahrgenommen wurde immer. Da war das Abfackeln von King's Landing nur konsequent. Großartig gespielt IMO ihre beinahe schon als Enttäuschung zu bezeichnende Reaktion, als auf einmal doch die Glocke läutet. Überraschend kam da für mich gar nichts und auch die Geschwindigkeit war passend. Da wo sie ist, ist sie nur, weil sie die ganze Serie bereits solche Sachen gemacht, auch wenn es vllt. offscreen war. Dass sich so ein Benehmen natürlich irgendwann auswirkt und selbst verstärkt, ist doch nur logisch.

Alle Arya-Szenen, besonders die blutverschmierten mit Staub im Gesicht optisch der Oberwahn. Dramaturgisch ebenso (die Musik immer, ey! Huld.)

Auch das systematische Abfackeln der Stadt (die hat das ja wirklich fast planquadratsmäßig gemacht) optisch eine Wonne.
Die Kampfszenen der Fußtruppen gegeneinander selbst für diese Serie ungewöhnlich direkt und brutal. Schonungslos eben. Hat mir natürlich sehr gut gefallen.

Ich fürchte ein wenig um Tyrion. Sollte er nochmal auf Daenarys treffen, wird sie ihn vermutlich einem Schokobon gleich dem Drachen zum Fraß hinwerfen.

Bin gespannt, wie es jetzt ausgeht. Ein Happy End im eigentlichen Sinne kann es jedenfalls schonmal keines mehr geben und das ist auch gut so.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von ReplicaOfLife »

Thunderforce hat geschrieben:Großartige Folge.

Frage zuerst, da es noch nicht erwähnt wurde IMO:
Spoiler:
Was genau ist wohl passiert, als Tyrion Ser Davos den "Auftrag" gibt, der was mit schmuggeln zu tun hat? Wurde as nochmal irgendwie erwähnt/erklärt?
Spoiler:
Hab das so verstanden, dass er Jaime aus dem Camp geschmuggelt und dafür gesorgt hat, dass das Boot unter der Red Keep lag, mit dem Jaime und Cerei hätten abhauen können.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Thunderforce »

Jo, natürlich.
:klatsch:

Mal wieder die Burg vor lauter Drachen nicht gesehen. :D
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
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Re: George R. R. Martin - A Song Of Ice And Fire

Beitrag von Undo »

Thunderforce hat geschrieben:Jo, natürlich.
:klatsch:

Mal wieder die Burg vor lauter Drachen nicht gesehen. :D
:D

Schöne Zusammenfassung.
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