Red Dead Redemption

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SMF
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

Ich glaube das ich mit dem Erreichen des Storyendes bei über 150 Spielzeit stand.
Und ich habe wirklich alles sehr ausführlich gemacht und bin nicht einfach blöd durch die Story gerusht. Gut, in Kapitel 6 schon weil mir diese völlig nervigen Dauerballermissionen und das dämliche Gelaber von Dutch einfach so tierisch auf den Sack gingen das ich es nur noch beenden wollte.

Wie gesagt, ab ungefähr Mitte von Kapitel 3 weiss man wie die Story ausgeht. Und ja, eine richtige Entwicklung des Charakters hat nur Sadie gemacht. Selbst Arthur wird seit Beginn Kapitel 2 als die fiese Drecksau mit guten Herz inszeniert. Alle anderen Figuren bleiben blass und eindimensional. Das ist Fakt!! John Marston muss man ein bisschen ausklammern da man, wenn man RDR1 gezockt hat, weiss wie er tickt und was ihm passiert ist. Ansonsten ist das Storytelling Mittelmass und nur die gute Regie verhinderte das ich vor Langeweile einschlief.

Das Game ist perfekt und wichst alle kommenden Games problemlos weg? Es ist DAS Spiel dieser Generation? Es ist der Heilsbringer der Gamingindustrie?
Nein, ist es nicht! Nichts davon. Lassen wir mal die Steuerung und die unglückliche Buttonbelegung weg. Was bleibt ist ein Spiel das eine tolle, atmosphärisch dichte Welt bietet die aber zu keinem Zeitpunkt glaubwürdig ist. Man nehme als Beispiel die Tierwelt. Klar, die Viecher sehen meist gut aus und sind toll animiert, nur ein glaubwürdiges Verhalten legen sie nicht an den Tag.
Da süffeln 5 Wölfe nur 10 Meter von einem Wapiti entfernt aus einem Fluss, es erfolgt keine Jagd oder ein Angriff. Die Szene habe ich fast 20 Minuten beobachtet um zu sehen ob das was passiert. Kein Angriff, keine Jagd, das Wapiti hat die ganzen 20 Minuten gesoffen. Ebenso wie die Wölfe. Als Höhepunkt kommen innerhalb der Zeit noch einige Rehe und Kojoten, stellen sich ebebfalls an den Fluss und saufen auch. Äh ja, sehr glaubwürdig. Überhaupt habe ich, abgesehen von einigen Adlern die sich ein Vieh am Boden gekrallt haben, keine Jagd beobachten können. Abgesehen von den gescripteten Angriffen auf Menschen.

Und das bringt mich direkt zum nächsten Punkt. Alle diesen tollen "Zufallsevents" sind komplett gescriptet. Da passiert nichts zufällig. Ignorier diesen Idioten der am Wegrand rumblökt. Wenn du das nächste Mal vorbei reitest ist sein Bein immer noch eingeklemmt. Auch wenn du da INgame drei Wochen später erst wieder hinkommst.
Einzig einige sind nur zu bestimmten Tageszeiten zu finden wie z.B. die Frau die dich zu einem Rennen heraus fordert.

Lässt man auch diese Punkte ausser Acht, wäre da noch das Missionsdesign. Und nein, damit meine ich nicht die Reiterei und das Gerede um zum Missionspunkt zu kommen. Schlauch, keinerlei optionales Vorgehen und immer in einer sinnlosen Dauerballerei endend. Gähn'n Langweil

Was bleibt? Wie wäre es mit den riesigen Logiklücken im Design und im Verhalten der Figuren?
Was ist mit der ludonarrativen Dissonanz im Game. Gerade im Bereich des Geldes? Da werd ich in der Story wegen Popelbeträgen angemacht und im Free Roam lauf ich mit über 15k in der Hosentasche rum.
Was ist mit Nebencharakteren die nur dann auftauchen wenn Sie ne Mission für mich haben? Abgesehen davon das es zu wenig interessante Nebencharaktere gibt.
Was ist mit den abgesperrten Häusern mitten in der Pampa die ich nicht betreten kann bzw. die ganzen Restriktionen die R* dem Spieler auferlegt?
Wer schaltet das Licht ein bei einem Haus das keiner betritt und das auch ich nicht betreten kann?

Egal!

Dann gehen wir ans Eingemachte. Und das ist die teils unterirdische Technik des Spiels. Das Ding ist eine einzige Sammlung an Bugs! Was ich in der Spielzeit nicht alles erlebt habe. Fehlende Campmitglieder, fehlende Missionen, Missionen die ich nicht abschliessen konnte weil der Trigger zum Ende nicht gefunzt hat, schwebende Gegenstände und Tiere, herumspringende Wagen und Kutschen, Tiere die sich beim Abschuss verknotet haben, Waffen die aus meinem Inventar verschwinden, Headshots die nicht gezählt werden (grad bei der Jagd) und noch viel viel mehr.
Ich hatte noch keinen einzigen Absturz, aber sieben Fälle wo die Bugs in einer Mission so massiv wurden das ich das Spiel neu starten musste. einzelne Freezes waren auch dabei.
Geht man hier tiefer fällt einem noch viel mehr auf was die technischen Schwächen des Spiels betrifft.

Warum ich trotzdem so viele Stunden in dem Spiel verbracht habe und auch noch etliche mehr ran hängen werde? Das ist weil ich mich selber herausfordere was die Jagd/Ausrüstung und das Kompendium betrifft. Weil ich mich teilweise über die auftretenden Fehler tot lache. Weil ich sehen will wie das Spiel reagiert wenn ich etwas mache das nicht vorgesehen ist. Weil ich gerne sinnlos Scheisse baue und mich in so einer Welt austoben will.
Und ja, ich hatte bzw. habe Spass mit dem Spiel trotz der ganzen Macken. Es gibt immer wieder vereinzelt Punkte die einem aber auch wirklich jeden Spass verhageln können. Doch die treten sehr selten auf. Und über viele andere Sachen kann ich hinwegsehen.

Trotz allem Fanboytum und Hype sollte man ehrlich genug bleiben um die zahlreichen Mängel, und vor allem auch technischen Defizite des Spiels erkennen zu können, oder auch akzeptieren zu können das jemand anderes das Spiel halt als Mist betrachtet weil er über die doch reichlich vorhandenen Mängel nicht hinwegsehen kann.
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Defeated Hero
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Defeated Hero »

Mann, ist der sauer... :D

Ich verstehe aber, was du meinst. Gegner spawnen in Scharen aus dem Nichts vor deiner Nase, man erschießt 20.000 Mitglieder der O'Driscoll-Gang, 4 Milliarden Dollar auf dem Konto, aber trotzdem wird man im Camp jedes Mal angepöbelt, man brauche noch mehr Kohle, bevor man weiterziehen könne...ist vielleicht nitpicky, aber in solchen Punkten ist das Spiel eben inkonsistent, wenn man dann mit "Alles langsam und simulationsheavy zugunsten des Realismus" argumentiert.
Bugs habe ich allerdings (gerade für ein Open World-Game) ziemlich wenig gesehen, das ist ja auch immer ein wenig Glücks-/Pechsache. Neben ein paar Animations-Freakouts ist bei mir der größte (und tatsächlich ziemlich nervige) Fehler, dass ich überhaupt keine Waypoints mehr auf der Map setzen und dementsprechend die Pferd-Autotravel-Funktion nicht mehr nutzen kann. Lässt sich auch durch Rücksetzen auf ältere Saves nicht mehr beheben, permanent broken einfach (ähnliches hatte ich in GTA V auf der XBOX 360, als keine Missions-Icons mehr eingeblendet wurden und ich nur noch in der Open World rumlaufen konnte, weswegen ich das Spiel dann damals aufgeben musste).

Eigentlich hatte ich auch gar keine Lust mehr, da großartig drüber zu diskutieren, ich habe mir von dem Spiel halt was anderes erhofft, so isses für mich nix und somit abgehakt. Bin mir sicher, dass ich da nächste Woche mit der knalldoof überzogenen Michael Bay-Action in Just Cause 4 mehr Spaß haben werde, aber Reihen wie diese, Saint's Row oder Sleeping Dogs haben mich schon immer mehr angesprochen als das Gameplay in Rockstar-Open Worlds.
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SMF
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

Hat nix mit dir zu tun. Will nur Crypto auf die Palme bringen. :-D

Spass beiseite. Gerade wenn halt alles vor lauter Huldigung, Fanboytum und Dauerständer die offensichtlichen Schwächen und Fehler des Spieles nicht sieht bzw. sehen will muss ich mich nicht anschliessen. Nicht wenn man sich vor lauter Superlatíven umgeben sieht und viel hier ignoriert wird für das andere Games in der Luft zerfetzt werden würden.

Was glaubst du würde für ein Shitstorm ausbrechen wenn z.B. UbiSoft ein Spiel mit der schwachen Spielmechanik und Technik releasen würde.
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Axe To Fall
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Axe To Fall »

Geil, endlich dreht sich der Thread wieder endlos im Kreis. Für mich zusammen mit GoW klar das Spiel des Jahres, auch trotz offensichtlicher Schwächen. Ist numal persönliche Auffassung. Ich liebe die Welt und die unzähligen kleinen Details, ich fand die Story großartig, die Charaktere haben Spaß gemacht (nicht jeder Charakter muss innerhalb des Spiels drei Entwicklungen durchmachen, das würde man auch in Serien Panic Storytelling nennen), auch so einige der Gameplay-Aspekte habe ich wirklich gern gemacht. Die wichtigsten Kritikpunkte wurden jetzt ungefähr dreitausend mal genannt, genau wie die Pros, wie der Hero schon erwähnt hat.

Aber really, jetzt auf die Technik einprügeln? Bis auf ein paar Glitches hatte ich keine schwerwiegenden Fehler. Vergleich das bitte mal mit anderen Open World Titeln zu Release-Zeitpunkt. Egal ob Witcher 3, Skyrim, Fallout (von 76 ganz zu schweigen), JC3 oder whatever. Dagegen ist RDR2 regelrecht poliert.
Defeated Hero hat geschrieben:... funktioniert für mich persönlich einfach nicht und fühlt sich leider so an, als sei man technologisch der Konkurrenz zwar 2 Jahre voraus, ist gameplaytechnisch und vom Missions Design her aber immer noch auf dem Stand von GTA IV.
Das ist aber auch für mich ein sehr valider Punkt, da ist Rockstar inzwischen einfach unfassbar bequem geworden auch wenn sie für mich (noch) da mit toller Inszenierung und Regie noch kaschieren können.

Egal, ich hab jetzt mit AC - Odyssey angefangen und hölle, ist das schnell. :D
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SMF
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

100 Stunden AC Odyssey auf der Uhr und nicht mal auf 10% der Bugs und Fehler von RDR2.
das nur nebenbei

Solange es Leute gibt die RDR2 als den heiligen Gral anpreisen, werden immer wieder andere aufzeigen wie viel innerhalb des Games falsch ist. :prost:
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Thunderforce
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Thunderforce »

Ich finde übrigens nicht, dass sich der Thread im Kreis dreht (zumindest nicht mehr als jeder andere Thread im Forum, der mehr als 2 Seiten hat *gg*) und lese ihn trotz bisheriger Nichtspielung von RDR2 äußerst gerne.

Wenn sich alle einig sind, ist es doch langweilig *g*
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

Thunderforce hat geschrieben:Ich finde übrigens nicht, dass sich der Thread im Kreis dreht (zumindest nicht mehr als jeder andere Thread im Forum, der mehr als 2 Seiten hat *gg*) und lese ihn trotz bisheriger Nichtspielung von RDR2 äußerst gerne.

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infected
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von infected »

Thunderforce hat geschrieben:Ich finde übrigens nicht, dass sich der Thread im Kreis dreht (zumindest nicht mehr als jeder andere Thread im Forum, der mehr als 2 Seiten hat *gg*) und lese ihn trotz bisheriger Nichtspielung von RDR2 äußerst gerne.

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LordVader
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von LordVader »

SMF hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Ich finde übrigens nicht, dass sich der Thread im Kreis dreht (zumindest nicht mehr als jeder andere Thread im Forum, der mehr als 2 Seiten hat *gg*) und lese ihn trotz bisheriger Nichtspielung von RDR2 äußerst gerne.

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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

LordVader hat geschrieben:
SMF hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Ich finde übrigens nicht, dass sich der Thread im Kreis dreht (zumindest nicht mehr als jeder andere Thread im Forum, der mehr als 2 Seiten hat *gg*) und lese ihn trotz bisheriger Nichtspielung von RDR2 äußerst gerne.

Wenn sich alle einig sind, ist es doch langweilig *g*
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flyingpumpkin
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von flyingpumpkin »

Abgesehen von der leicht überfrachteten Steuerung (wobei man sich daran wirklich gewöhnt und dann alles gut von der Hand geht) oder der Trägheit (welche für mich einfach nur Geschmackssache ist) frage ich mich, was erwartet ihr von einem Spiel denn noch und vor allem, in welchen Spielen wird das besser umgesetzt?

Bei dem Punkt "Kaum Freiheit in den Missionen" ist das doch immer der gleiche Kompromiss bei jedem Spiel. Entweder man hat halt die fett inszenierte Story, wo aber innerhalb des gespielten Missionen der Entwickler die Kontrolle behält und das ganze, nennen wir es mal "schienenmäßig", inszeniert oder man hat Freiheiten wie bei Skyrim, Zelda BotW, Fallout etc. muss dafür aber Abstriche in der Storyinszenierung machen. Bei welchem modernen Open-World Spiel mit einer ähnlich stark gescripteten Story ist das anders? Gerade sind die Missionen extrem abwechslungsreich inszeniert und ich fühl mich von der Erzählqualität der Missionen sehr an Witcher 3 erinnert.

Diese Kritikpunkte gab es schon immer und überall und warum ist das jetzt hier bei RDR2 auf einmal so lame, dass man sogar das Spiel weglegt? Das verstehe ich einfach nicht.

Auch die angesprochenen "Simulations" Aspekte. Wie Defeated Hero schon schrieb, die sind komplett nachverlässigbar. Wenn ich nicht dauernd jagen, kochen, essen, schlafen möchte dann muss ich das nicht tun. Das wirkt sich kaum aus außer das sich halt eben Gesundheit, Dead Eye und Ausdauer dezent langsamer regenerieren wenn die Kernanzeige leer ist aber das ist sowas von nichtig. Und wenn ich keine Nachteile haben will, hau ich mir halt im Geschäft paar Nahrungsmittel rein und das Thema hat sich.

Das Spiel mag sicher keine Revolution sein aber es ist definitiv eine Evolution und hebt alle Open-World Aspekte auf ein nächstes Level in grafischer und inszenatorischer Qualität sowie der Lebendigkeit der Spielwelt. Dieses Spiel lässt sich Zeit und zwingt den Spieler ebenfalls dazu, was in der heutigen Zeit wo immer alles schnell, schnell, schnell und auf Daueraction getrimmt sein muss. Und deswegen ist das kein Spiel was man eben mal so Nebenbei durchzockt sondern man muss sich dafür Zeit nehmen.
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Axe To Fall
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Axe To Fall »

SMF hat geschrieben:100 Stunden AC Odyssey auf der Uhr und nicht mal auf 10% der Bugs und Fehler von RDR2.
das nur nebenbei
Ist doch auch ok, sowas ist halt immer "Glückssache" wenn man so will.
SMF hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Ich finde übrigens nicht, dass sich der Thread im Kreis dreht (zumindest nicht mehr als jeder andere Thread im Forum, der mehr als 2 Seiten hat *gg*) und lese ihn trotz bisheriger Nichtspielung von RDR2 äußerst gerne.

Wenn sich alle einig sind, ist es doch langweilig *g*
Was soll denn das??
Hier im Thread ist nur Gebashe oder Huldigung zulässig!

:pommes:
Das meine ich nicht und das sollte bei mir eigentlich auch bekannt sein. Ich will nur mehr wirklichen Austausch als das übliche "Der hebt RDR2 als heiligen Gral, muss ich gegen ran" und "Die kritisieren mein Lieblingsspiel, ist alles Schwachsinn". Da fand ich btw deinen großen Post schon absolut lobenswert. :)
Crypt0rchild
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Crypt0rchild »

SMF hat geschrieben:
Solange es Leute gibt die RDR2 als den heiligen Gral anpreisen, werden immer wieder andere aufzeigen wie viel innerhalb des Games falsch ist. :prost:
Das Posting hat mir deutlich gemacht, dass ich dann doch lieber nichts mehr zu dem Spiel sagen möchte, bringt hier dann tatsächlich nichts mehr.
150 Stunden in einem Game, dass einen von Anfang an eigentlich nur genervt hat... Joa. Lass ich kommentarlos stehen.

Ich kann nicht einen einzigen deiner Kritikpunkte nachvollziehen - schon gar nicht mit dieser Vehemenz, die du und Buschi an den Tag legen.
Dann ist das Game halt kacke, gut. Next :)

Online probiere ich dann aus, sobald die Beta beendet ist, da es sicher eh einen Wipe geben wird.
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Defeated Hero
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von Defeated Hero »

Crypt0rchild hat geschrieben:Ich kann nicht einen einzigen deiner Kritikpunkte nachvollziehen - schon gar nicht mit dieser Vehemenz, die du und Buschi an den Tag legen.
Dann ist das Game halt kacke, gut. Next :)
Wenn du sagst, du kannst nicht EINEN EINZIGEN Kritikpunkt am Spiel nachvollziehen, braucht man da eh nicht zu diskutieren, das kann eigentlich kein Mensch Ernst meinen. Und es sagt auch keiner, das Spiel sei scheisse (bei aller Kritik würde ich dem Spiel trotzdem 'ne 8,5 oder so geben), nur eben halt auch nicht die absolute Perfektion der unfehlbaren Rockstar-Housers.
Zuletzt geändert von Defeated Hero am 28.11.2018 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Red Dead Redemption

Beitrag von SMF »

Crypt0rchild hat geschrieben:
SMF hat geschrieben:
Solange es Leute gibt die RDR2 als den heiligen Gral anpreisen, werden immer wieder andere aufzeigen wie viel innerhalb des Games falsch ist. :prost:
Das Posting hat mir deutlich gemacht, dass ich dann doch lieber nichts mehr zu dem Spiel sagen möchte, bringt hier dann tatsächlich nichts mehr.
Weil? Ich hau jetzt eh nicht auf jedes einzelne Posting drauf und mit meinem letzten habe ich meinen Standpunkt klar gemacht. Das darf gern jeder anders sehen und auch anders bewerten.
Crypt0rchild hat geschrieben:150 Stunden in einem Game, dass einen von Anfang an eigentlich nur genervt hat... Joa. Lass ich kommentarlos stehen.
Hab doch genau begründet warum ich solange in dem Spiel unterwegs war und auch noch weitere Zeit sein werde. Und ich habe nie gesagt das alles nur nervt. Ich habe nur die Dinge aufgelistet die mir aufgefallen sind während ich das Game gezockt habe.
Crypt0rchild hat geschrieben:Ich kann nicht einen einzigen deiner Kritikpunkte nachvollziehen - schon gar nicht mit dieser Vehemenz, die du und Buschi an den Tag legen.
Dann ist das Game halt kacke, gut. Next :)
Freut mich für dich. Ehrlich. Wenn du das Spiel als makellos empfindest dann ist das deine Meinung. Alles gut.
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