Keine Angst, der ist immer an der gleichen Stelle, egal wie oft Du da vorbei kommst... also beim nächsten mal ruft er wieder das gleiche, wenn Du da etwas langsamer bist siehst Du den Punkt. Oder halt beim übernächsten mal.Kollias hat geschrieben:Glaube RDR2 ist ganz bewusst nicht wie GTA und umgekehrt, GTA 6 wird nicht den RDR2-Weg gehen, sondern halt den GTA-Weg. Sprich Action, Tempo, Unrealismus...
Was sich Rockstar getraut hat, ist imo in Zeiten vin jährlichen CoDs und ACs ein Spiel rauszubringen, welches ganz bewusst langsam ist und sich Zeit lässt. Könnte schwören dass das auch mit der größte Kritikpunkt an OpenWorld-Spielen war, die Welten wurden immer größer, die Atmosphäre aber nicht. Jetzt hat das mal jemand hinbekommen, scheint aber auch nicht recht zu sein.
Mir ist gestern auch endlich mal was negatives aufgefallen: Oft ruft ein NCP etwas, was bisschen nach Quest oder außerordentlicher Interaktion klingt. Den dann aber zu finden wenn man im Galopp durch die Straßen lief, ist eher nervig, vor allem wenn er dann nichts mehr in die Richtung sagt.
Red Dead Redemption
Re: Red Dead Redemption
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Re: Red Dead Redemption
Kann ich so leider nicht bestätigen, auch dieser komische mexikanische Waffennarr, der immer einen Schießwettkampf will ist irgendwie nie an derselben Stelle...
Noch was negatives: Wenn man lädt, weiß man irgendwie nicht genau was schon passiert ist und was nicht. Gedtern aus Versehen oben erwähnten Mexikaner umgelümmelt und neu geladen. Man spawnt dann ezwas abseits, aber zu welchem Zeitpunkt kann man nur schwer rausfinden, das ist etwas nervig.
Noch was negatives: Wenn man lädt, weiß man irgendwie nicht genau was schon passiert ist und was nicht. Gedtern aus Versehen oben erwähnten Mexikaner umgelümmelt und neu geladen. Man spawnt dann ezwas abseits, aber zu welchem Zeitpunkt kann man nur schwer rausfinden, das ist etwas nervig.
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Re: Red Dead Redemption
Langsam find ich super, "realitätsgenau" aber schlimm. Es ist bei diesen sehr komplexen Spielen klar, das sie nicht immer den Nerv von allen Leuten treffen können, Menüs, Abläufe, Erzählweise und zig andere Punkte können da, glaube ich, sehr schnell für den einen nichts sein, während ein anderer es so gerade gut findet. Das ist auch nicht immer ganz leicht in Worte zu fassen.Kollias hat geschrieben:Glaube RDR2 ist ganz bewusst nicht wie GTA und umgekehrt, GTA 6 wird nicht den RDR2-Weg gehen, sondern halt den GTA-Weg. Sprich Action, Tempo, Unrealismus...
Was sich Rockstar getraut hat, ist imo in Zeiten vin jährlichen CoDs und ACs ein Spiel rauszubringen, welches ganz bewusst langsam ist und sich Zeit lässt. Könnte schwören dass das auch mit der größte Kritikpunkt an OpenWorld-Spielen war, die Welten wurden immer größer, die Atmosphäre aber nicht. Jetzt hat das mal jemand hinbekommen, scheint aber auch nicht recht zu sein.
Mir ist gestern auch endlich mal was negatives aufgefallen: Oft ruft ein NCP etwas, was bisschen nach Quest oder außerordentlicher Interaktion klingt. Den dann aber zu finden wenn man im Galopp durch die Straßen lief, ist eher nervig, vor allem wenn er dann nichts mehr in die Richtung sagt.
Dieses Spiel fühlt sich für mich bisher nach Arbeit an, und das ist ein Gefühl, welches ich beim zocken ungern habe. Irgendwie wurde hier Zeit, die man oft für doofe Fetch-, Guck- und Sammelquests verbrät mehr in Instanfhaltungs- und Optimierungspflichten verschoben. Könnte gut sein, das man garnicht viel am Spiel ändern müsste (Ein zweiter Modus ohne kümmern?) und es wär für mich eines der besten Spiele aller Zeiten.
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Re: Red Dead Redemption
Entschleunigung.SMF hat geschrieben:Wenn ich da mal in die Bresche springen darf, was genau hat sich R* denn getraut??
Uralte, und schon immer bemängelte, Steuerungsmechaniken zu verwenden?
Eine Menüführung aus der Hölle zu importieren?
Edit: Und ja, Rockstar ruht sich auf der immer gleichen Formel aus. Zwar auf ihrer eigenen aber dennoch.
Und gerade die Steuerungsmechaniken sind keineswegs uralt, sondern finden in RDR2 ihr Debüt (mal völlig wertungslos ob sie gelungen sind).
Nein, das stimmt so nicht.LordVader hat geschrieben: Keine Angst, der ist immer an der gleichen Stelle, egal wie oft Du da vorbei kommst... also beim nächsten mal ruft er wieder das gleiche, wenn Du da etwas langsamer bist siehst Du den Punkt. Oder halt beim übernächsten mal.
Realitätsgenau ist aber mmn auch bei RDR2 der falsche Begriff. Das Spiel möchte dass sich das der Spieler Zeit lässt und eben nicht nur mehrere Icons auf der Map abarbeitet und sich zwischen eben jenen hin und her teleportiert.monochrom hat geschrieben: Langsam find ich super, "realitätsgenau" aber schlimm.
Klar, das ist nischig. Aber im Vergleich zu zB Kingdom Come ziemlich human.
Re: Red Dead Redemption
Mich frustet das Spiel mit seiner Trägheit und der unterschwelligen Moralkeule. Es ist enorm gewalttätig, aber nicht so gewaltverherrlichend wie frühere Spiele. Klingt auf dem Papier gut, in der Praxis hat es mich aber immer entspannt und unterhalten ein wenig Chaos in Rockstar-Games anzurichten. Das war augenzwinkernde Action ... überdreht, sarkastisch ... hier Menschen und Tiere zur Strecke zu bringen tut in der Seele weh. Das hat mit einem Unterhaltungsprodukt nichts mehr zu tun.
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Re: Red Dead Redemption
Im Zuge dieser gesamten Diskussion habe ich gestern irgendwo gelesen, dass Rockstar bereits beim letzten GTA ähnliche Mechaniken im Hinterkopf hatte, bspw. sollte den Autos der Sprit ausgehen können. Letzten Endes wurde das dann aber doch verworfen. Aufgrund der Reichweite der Marke wäre das dort natürlich auch etwas riskanter, andererseits hätte wohl auch kaum jemand den Simulationsaspekt in RDR2 so vorhergesagt und ich bin mal gespannt, wie viele Gelegenheitskäufer ("Das neue Spiel der GTA-Macher") da auf Dauer wie der Ochs vorm Berg stehen und das Game nach 2 Stunden in die Ecke feuern.Thunderforce hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, ob das bei GTA 6 (wann kommt das? *g*) auch in die Richtung geht.
Mal ein Beispiel: Ich habe gestern bei einer Apotheke durchs Fenster im Hinterhof gelugt und gesehen, dass dort irgendein shady Typ in einem Hinterzimmer am Geld zählen war. Daraufhin ploppte die Meldung auf, ich könnte die Apotheke nun überfallen, da ich über deren dubiose Geschäfte Bescheid wüsste. Also rein da, Waffe gezückt, die entsprechend freigeschaltete Dialogoption ausgewählt und den Besitzer zur Hintertür begleitet. Er klopft an, ich stürme rein, baller alles über den Haufen, nehme 50 Dollar und eine neue Knarre mit, sehe einen Safe, kann aber nicht mit ihm interagieren, schon kommen die Sheriffs angerannt und da man (warum auch immer) die Hintertür nicht öffnen und das Fenster nicht zerschießen kann, bleibt mir nur der Weg durch die Vordertür direkt ins Feuergefecht. Mein Wanted-Meter steigt und steigt, immer mehr Gegner kommen angerannt, Kopfgeld nun schon bei über 46 Dollar und so langsam hat sich die Aktion nicht mehr gelohnt. Also nehme ich die Beine in die Hand, ab aufs Pferd, alle hinter mir her und irgendwann schaffe ich es, sie abzuschütteln. In die Stadt rein kann ich nun nicht mehr, ständig wollen mich irgendwelche NPCs in der Welt bei Sicht kaputtschießen und mir bleibt nix anderes übrig als mich entweder erschießen/schnappen zu lassen oder halt irgendwo das Kopfgeld zu bezahlen, also insgesamt einen Gewinn von 3,25 $ einzustreichen.
Ich entscheide mich für Option C: Letzten Autosave laden und mal Google anschmeißen. Der richtige Ansatz wäre gewesen: Irgendwoanders ein Outfit kaufen, mit dem ich in der Stadt noch nie gesehen wurde, am besten noch irgendwas, das die Haare verbirgt und eine Bedeckung fürs Gesicht, ein neues Pferd muss her, für den Safe brauche ich Dynamit. Dann zurück in die Stadt, durchs Fenster lugen, rein in die Apotheke, Überfall, Safe aufsprengen, Reißaus nehmen und alle Sachen hinterher loswerden und nie wieder damit gesehen werden.
Ich persönlich finde das schon geil und das ist jetzt überhaupt keine Kritik am Spiel an sich, aber der Durchschnittsspieler würde das so niemals ohne Hilfe machen und sich denken, er hätte was verkehrt gemacht oder sich der Überfall nicht lohnen.
Re: Red Dead Redemption
Zumindest bei den Tieren ist es imo so wie GTA 5. Wenn man es nur anschießt, es aber dann noch weiterläuft im Todeskampf, das ist mir sowohl bei GTA als auch hier bei RDR fast ein Tick zu realistisch.
Halten wir fest, RDR2 ist kein Spiel für die breite Masse, kann mur auch nicht vorstellen dass die Verkaufszahlen sonderlich gut ausfallen werden. Andererseits startet ja bald der Multiplayer, in dem kann ich mir vorstellen, wird es deutlich Actionlastiger...
Halten wir fest, RDR2 ist kein Spiel für die breite Masse, kann mur auch nicht vorstellen dass die Verkaufszahlen sonderlich gut ausfallen werden. Andererseits startet ja bald der Multiplayer, in dem kann ich mir vorstellen, wird es deutlich Actionlastiger...
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Re: Red Dead Redemption
So lange sie es gekauft haben, kann das Rockstar ja erstal latte sein *g* - Ist natürlich dann ggf. schlecht für weitere Teile.Defeated Hero hat geschrieben:Im Zuge dieser gesamten Diskussion habe ich gestern irgendwo gelesen, dass Rockstar bereits beim letzten GTA ähnliche Mechaniken im Hinterkopf hatte, bspw. sollte den Autos der Sprit ausgehen können. Letzten Endes wurde das dann aber doch verworfen. Aufgrund der Reichweite der Marke wäre das dort natürlich auch etwas riskanter, andererseits hätte wohl auch kaum jemand den Simulationsaspekt in RDR2 so vorhergesagt und ich bin mal gespannt, wie viele Gelegenheitskäufer ("Das neue Spiel der GTA-Macher") da auf Dauer wie der Ochs vorm Berg stehen und das Game nach 2 Stunden in die Ecke feuern.Thunderforce hat geschrieben:Ich bin mal gespannt, ob das bei GTA 6 (wann kommt das? *g*) auch in die Richtung geht.
Das mit Autos ohne Sprit hört sich für mich sogar einigermaßen spannend an. Da könnte man was draus machen. Solange man auch die Option hat, eine Karre vollzutanken und dann auch ein paar Hundert Meilen damit zu fahren . Aber für ne Mission mit evtl. gestellter Karre auf den Sprit achten müssen, stelle ich mir durchaus nicht unspannend vor.
Tatsächlich klingt das logisch, aber drauf kommen würde ich zugegebernermaßen nie.Mal ein Beispiel: (...)
Ich entscheide mich für Option C: Letzten Autosave laden und mal Google anschmeißen. Der richtige Ansatz wäre gewesen: Irgendwoanders ein Outfit kaufen, mit dem ich in der Stadt noch nie gesehen wurde, am besten noch irgendwas, das die Haare verbirgt und eine Bedeckung fürs Gesicht, ein neues Pferd muss her, für den Safe brauche ich Dynamit. Dann zurück in die Stadt, durchs Fenster lugen, rein in die Apotheke, Überfall, Safe aufsprengen, Reißaus nehmen und alle Sachen hinterher loswerden und nie wieder damit gesehen werden.
Ich persönlich finde das schon geil und das ist jetzt überhaupt keine Kritik am Spiel an sich, aber der Durchschnittsspieler würde das so niemals ohne Hilfe machen und sich denken, er hätte was verkehrt gemacht oder sich der Überfall nicht lohnen.
Und sowas wie Fenster nicht kaputtschießen können oder Hinterausgang plötzlich blockiert, ist natürlich dann Käse. Wenn Realismus, dann auch richtig. *find*
Re: Red Dead Redemption
Kein guter VerkaufsstartKollias hat geschrieben:Zumindest bei den Tieren ist es imo so wie GTA 5. Wenn man es nur anschießt, es aber dann noch weiterläuft im Todeskampf, das ist mir sowohl bei GTA als auch hier bei RDR fast ein Tick zu realistisch.
Halten wir fest, RDR2 ist kein Spiel für die breite Masse, kann mur auch nicht vorstellen dass die Verkaufszahlen sonderlich gut ausfallen werden. Andererseits startet ja bald der Multiplayer, in dem kann ich mir vorstellen, wird es deutlich Actionlastiger...
https://www.forbes.com/sites/insertcoin ... hree-days/
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Re: Red Dead Redemption
Nee, nur der zweithöchste in der Geschichte.SMF hat geschrieben:Kein guter VerkaufsstartKollias hat geschrieben:Zumindest bei den Tieren ist es imo so wie GTA 5. Wenn man es nur anschießt, es aber dann noch weiterläuft im Todeskampf, das ist mir sowohl bei GTA als auch hier bei RDR fast ein Tick zu realistisch.
Halten wir fest, RDR2 ist kein Spiel für die breite Masse, kann mur auch nicht vorstellen dass die Verkaufszahlen sonderlich gut ausfallen werden. Andererseits startet ja bald der Multiplayer, in dem kann ich mir vorstellen, wird es deutlich Actionlastiger...
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Ich segne die Regen unten in Afrika.
Re: Red Dead Redemption
Gut, der Hype war vorher sehr groß, eine Langzeitwirkung wie GTA sehe ich eher nicht. Macht ja aber auch nichts...
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Re: Red Dead Redemption
Also ich kann auch nur ein paar kleinere Kritikpunkte verstehen (Nicht im Lager rennen können zb.). Das meiste was kritisiert wird existiert entweder nicht auf diese Art oder hat eher was mit fehlender Lust Dinge einfach mal auszuprobieren zu tun.
Das man nicht sofort alles hinterher geworfen bekommt und sich Welt und Funktionen erst langsam öffnen war schon die Stärke vom ersten.
Bei GTA hätte ich jetzt schon alle Funktionen raus, die dickste wumme, die dickste Karre, Geld ohne Ende und fast bei den credits. Bei RDR2 hänge ich noch immer in Kapitel 3 rum, so muss das sein.
Zumindest hab ich das selbe spielgefühl wie beim ersten.
Aber schon lustig wie die Meinungen, Eindrücke und Erlebnisse unterscheiden.
Das man nicht sofort alles hinterher geworfen bekommt und sich Welt und Funktionen erst langsam öffnen war schon die Stärke vom ersten.
Bei GTA hätte ich jetzt schon alle Funktionen raus, die dickste wumme, die dickste Karre, Geld ohne Ende und fast bei den credits. Bei RDR2 hänge ich noch immer in Kapitel 3 rum, so muss das sein.
Zumindest hab ich das selbe spielgefühl wie beim ersten.
Aber schon lustig wie die Meinungen, Eindrücke und Erlebnisse unterscheiden.
Re: Red Dead Redemption
@fallende Axt:
Nein, nicht jede Zufallsbegegnung ist immer an der gleichen Stelle, richtig. Einige wandern gescripted, andere bleiben an der Stelle und andere sind "nur" zu bestimmten Uhrzeiten da.
Aber man merkt halt ganz schnell, dass die vorher von einigen postulierte lebende Welt eine (ziemlich simple) Illusion ist. Ja das ist etwas mehr als bei Witcher und deutlich mehr als bei Skyrim, aber letztlich doch nur graduell und mitnichten "vollkommen andere Dimensionen".
Was letztlich nicht schlimm ist, wenn man nicht andere Erwartungen geschürrt hätte...
Und was die sich ewig leerenden Schnellauswahlslots mit Lust etwas auszuprobieren zu tun haben, oder was sie zum Spielerlebnis beitragen konnte mir immer noch niemand erklären....
Nein, nicht jede Zufallsbegegnung ist immer an der gleichen Stelle, richtig. Einige wandern gescripted, andere bleiben an der Stelle und andere sind "nur" zu bestimmten Uhrzeiten da.
Aber man merkt halt ganz schnell, dass die vorher von einigen postulierte lebende Welt eine (ziemlich simple) Illusion ist. Ja das ist etwas mehr als bei Witcher und deutlich mehr als bei Skyrim, aber letztlich doch nur graduell und mitnichten "vollkommen andere Dimensionen".
Was letztlich nicht schlimm ist, wenn man nicht andere Erwartungen geschürrt hätte...
Und was die sich ewig leerenden Schnellauswahlslots mit Lust etwas auszuprobieren zu tun haben, oder was sie zum Spielerlebnis beitragen konnte mir immer noch niemand erklären....
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Re: Red Dead Redemption
*Popcorn*
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Re: Red Dead Redemption
Ich kann ja jetzt nur von meinen Erfahrungen reden aber mir ist das nur aufgefallen, wenn eine Mission startet (Aber nicht bei allen) und wenn ich mich im Lager ausgeruht habe, hab das dann einfach zur Kenntnis genommen, vier mal schnell klicken und die Sache ist wie vorher.LordVader hat geschrieben:...
Und was die sich ewig leerenden Schnellauswahlslots mit Lust etwas auszuprobieren zu tun haben, oder was sie zum Spielerlebnis beitragen konnte mir immer noch niemand erklären....
ABER ich bin auch schwer verliebt, vielleicht trage ich ja auch ein paar rosa Brillen zu viel