Tu ich nicht! Die ersten drei Alben waren auch eingängig. Von den Ghost-Alben 1-3 hatte ich wochenlang Ohrwürmer. Aber gerade auf Meliora gab es einen progressiven Touch und insgesamt waren die Songs einfach abwechselungsreicher. Eingängigkeitsfaktor vielleicht bei 8/10. Auf Prequelle tendiert es eher gegen 10/10. Mag sein, dass darunter Pop-Hits sind, die auch in ein paar Jahrzehnten noch im Radio laufen. Mit Preqelle hat Forge aber den schmalen Grad zwischen Eingängigkeit und Musikalität verlassen, auf dem die Band bei den ersten drei Alben erfolgreich balanciert hat ... Die Alben 1-3 sind eher so BÖC, Prequelle ist eher so Bon Jovi oder Poison ...flyingpumpkin hat geschrieben:Warum wird Eingängigkeit per se immer so ausgelegt als sei es etwas schlechtes? Muss denn immer alles verkopft und mit 1000 verschiedenen Parts bestückt sein? Warum kann ein einfacher Song in mancven Augen nicht die Genialität eines verschachtelten haben?
Ghost - Prequelle (01.06.2018)
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Ich mache selber in einer Band Musik und natürlich gibt es Songs die in paar Stunden fertig sind und dann gibt es aber wiederum Songs an denen man Wochen oder Monate dran sitzt. Dabei spielt es keine Rolle ob das jetzt verschachtelte oder eingängige Songs sind. Es muss halt in sich stimmig klingen und dabei muss sich der Hörer fragen, wie kommt man auf solche geilen Melodien. Und Prequelle ist ein wunderbares Beispiel dafür.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
"Viel Spaß mit eurem Fanboytum, ich höre andere Musik, weil ich was Besseres bin".
Das ist schon wieder so eklig selbstüberschätzend, dass es wehtut.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Stimmt. Hat damals auch kein Mensch gehört. Heute auch nicht mehr. Mag sein, dass Musik für die Massen immer mit mangelnder Intelligenz gleich gesetzt wird. In diesem Fall bleibe ich gerne ein Kleingeist.MasterOfReality hat geschrieben: .. ist eher so Bon Jovi ..
Nur im Notfall drücken.
24 Stunden reichen um das Verhaltensmuster dieses Forums zu erkennen. Hier geht es abenteuerlich zu, vogelwild.
Spoiler:
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Im Gegensatz zu den Reaktionen darauf, halte ich MoRs Ausführungen recht sachlich und es ist auch gut nachvollziehbar, was sein Problem mit dem Album ist.
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Hallo? Schon mal ´was von Abgrenzung und Selbstdefinition gehört? Der Metal besteht daraus *g*MetalEschi hat geschrieben:"Viel Spaß mit eurem Fanboytum, ich höre andere Musik, weil ich was Besseres bin".
In dubio contra googlio.
- flyingpumpkin
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Ja aber warum ist es deswegen automatisch schlechter? Wenn du es als persönlich so empfindest und du nur eine bestimmt Vorstellung vom einzig wahren Ghostklang hast, dabn ist das ja in Ordnung. Aber warum sind wir anderen dann kleine Forge Fanboys die jetzt diese, in deinen Augen, Billig Lidl Musik hören. Du hast einen persönlichen Maßstab für Eingängigkeit, das ist ja vollkommen okay aber es ist nicht in Ordnung wenn du jetzt anderen blinden Fanatismus um Forge vorwirfst.MasterOfReality hat geschrieben:Mit Preqelle hat Forge aber den schmalen Grad zwischen Eingängigkeit und Musikalität verlassen, auf dem die Band bei den ersten drei Alben erfolgreich balanciert hat ... Die Alben 1-3 sind eher so BÖC, Prequelle ist eher so Bon Jovi oder Poison ...flyingpumpkin hat geschrieben:Warum wird Eingängigkeit per se immer so ausgelegt als sei es etwas schlechtes? Muss denn immer alles verkopft und mit 1000 verschiedenen Parts bestückt sein? Warum kann ein einfacher Song in mancven Augen nicht die Genialität eines verschachtelten haben?
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Ok, ich entschuldige mich hiermit vielmals für die Formulierung "Wünsche euch weiterhin viel Spaß mit eurem Forge-Fanboytum"! ICH PERÖNLICH habe ein Vorstellung vom Ghost-Sound, der das neue Album nicht entspricht. Bin wie gesagt sogar ganz froh drüber. Es tut mir halt ein bisschen weh, dass so wenig Leute erkennen, was ich glaube zu erkennen, aber das ist voll und ganz mein persönliches Problem über das ich hier ab jetzt bitte nicht mehr kommunizieren möchte!flyingpumpkin hat geschrieben:Ja aber warum ist es deswegen automatisch schlechter? Wenn du es als persönlich so empfindest und du nur eine bestimmt Vorstellung vom einzig wahren Ghostklang hast, dabn ist das ja in Ordnung. Aber warum sind wir anderen dann kleine Forge Fanboys die jetzt diese, in deinen Augen, Billig Lidl Musik hören. Du hast einen persönlichen Maßstab für Eingängigkeit, das ist ja vollkommen okay aber es ist nicht in Ordnung wenn du jetzt anderen blinden Fanatismus um Forge vorwirfst.MasterOfReality hat geschrieben:Mit Preqelle hat Forge aber den schmalen Grad zwischen Eingängigkeit und Musikalität verlassen, auf dem die Band bei den ersten drei Alben erfolgreich balanciert hat ... Die Alben 1-3 sind eher so BÖC, Prequelle ist eher so Bon Jovi oder Poison ...flyingpumpkin hat geschrieben:Warum wird Eingängigkeit per se immer so ausgelegt als sei es etwas schlechtes? Muss denn immer alles verkopft und mit 1000 verschiedenen Parts bestückt sein? Warum kann ein einfacher Song in mancven Augen nicht die Genialität eines verschachtelten haben?
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Also ich kann es verstehen, wenn man es "bedauert", dass jemand eine bestimmte Musik nicht auch so gut findet, wie man selbst, aber es zu bedauern, wenn andere etwas gut finden, erschließt sich mir nicht *g*
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Hab sie jetzt vier mal durch.Ich finde egal ob das jetzt Pop,Rock oder was weiss ich was ist.Fakt ist dass das Album durchweg perfekt ist und es der Band zum grossen Durchbruch verhelfen wird.
Und wer solche Alben veröffentlicht hat es auch verdient.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Ich glaube es ging ihm mehr darum aufzudecken das die anderen ex-Musiker doch mehr zum Ghost Gesamtsound beigetragen haben als von der Gesamtheit der Prequelle Gutfinder erkannt wird und es dadurch in MoRs Augen zum Qualitätsabfall bei Prequelle kam.MetalEschi hat geschrieben:Also ich kann es verstehen, wenn man es "bedauert", dass jemand eine bestimmte Musik nicht auch so gut findet, wie man selbst, aber es zu bedauern, wenn andere etwas gut finden, erschließt sich mir nicht *g*
Aber wie gesagt, in meinen Augen gibt es keinen Qualitätsabfall, nur den nächsten ligischen Schritt in der Entwicklung des Gesamtsounds.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Natürlich tragen Musiker in einer Band zum Gesamtsound bei. Da brauch ich echt keinen RH-Forenuser für die Erkenntnis.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Jede Kritik ins lächerliche ziehen und sich wie ein kleines Kind aufführen, nur weil man sich euren Jubelarien nicht anschließen will/kann ist natürlich viel besser.MetalEschi hat geschrieben:"Viel Spaß mit eurem Fanboytum, ich höre andere Musik, weil ich was Besseres bin".
Das ist schon wieder so eklig selbstüberschätzend, dass es wehtut.
Ich bin da auch bei MoR, mir ist das auch alles zu glatt gebügelt und meilenweit von der Klasse von Meliora entfernt. Bis jetzt die Enttäuschung des Jahres für mich.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
Man zieht keine Kritik ins Lächerliche, weil es ne ganze Menge Leute gibt, die das vernünftig vortragen. Frag mal LordVader, Thunderforce, Schnabelrock etc. Es ist eine Frage des Stils, und die zeigt sich besonders bei Kritik. Stil ist nicht das Ende des Besens.
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Re: Ghost - Prequelle (01.06.2018)
MetalEschi hat geschrieben:aber es zu bedauern, wenn andere etwas gut finden, erschließt sich mir nicht *g*
Hast Du mal was von Dieter Bohlen, Michael Wendler oder Jennifer Lopez gehört? Natürlich muss man bedauern, wenn manche Sachen bei irgendwem gut ankommen.
(ohne jetzt Ghost auf eine Stufe mit denen zu stellen, natürlich nicht)
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