Revolution Saints (Castronovo, Hoekstra, Pilson) - "Eagle Flight" (21.04.)

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Alphex
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

Ich dachte, das wären diesmal bandeigene Kompositionen; ist es denn wieder Frontiers-Lagerware?
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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HannibalLecter91
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von HannibalLecter91 »

Alphex hat geschrieben:Ich dachte, das wären diesmal bandeigene Kompositionen; ist es denn wieder Frontiers-Lagerware?
Die Songs wurden zusammen von Aldrich und Del Vecchio komponiert.
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Diewaldo
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Diewaldo »

HannibalLecter91 hat geschrieben:
Alphex hat geschrieben:Ich dachte, das wären diesmal bandeigene Kompositionen; ist es denn wieder Frontiers-Lagerware?
Die Songs wurden zusammen von Aldrich und Del Vecchio komponiert.
Man merkt leider oft zu wenig davon. Oder das ist B-Ware vom ersten Album. :ka:
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Frank2
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Frank2 »

Mir gefällt die Scheibe weiterhin ausgesprochen gut.
Sicher nicht ganz so stark wie das Debüt, aber immer
noch weit vor der Genrekonkurrenz.

Einziger Minuspunkt: Leider komplett in der falschen
Jahreszeit erschienen.
Darüber scheint man sich in Kalifornien aber wohl weniger
Gedanken zu machen.... :D
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Schnabelrock
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Schnabelrock »

Deen Castronovo ersetzt Brian Tichy bei den Dead Daisies.
Ich mag ein Romantiker sein, aber wenn ich mal sehen würde, dass ein Musiker an eine Band glaubt, wäre ich auch geneigt, an die Band zu glauben.
In dubio contra googlio.
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Alphex
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

Schnabelrock hat geschrieben:wenn ich mal sehen würde, dass ein Musiker an eine Band glaubt, wäre ich auch geneigt, an die Band zu glauben.
Dein Glaube alleine zahlt denen halt nicht die Rechnungen.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Assaulter
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Assaulter »

Schnabelrock hat geschrieben:Deen Castronovo ersetzt Brian Tichy bei den Dead Daisies.
Ich mag ein Romantiker sein, aber wenn ich mal sehen würde, dass ein Musiker an eine Band glaubt, wäre ich auch geneigt, an die Band zu glauben.
Eine Band weniger, die ich unterstützen werde.
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Thunderchild
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Thunderchild »

Alphex hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:wenn ich mal sehen würde, dass ein Musiker an eine Band glaubt, wäre ich auch geneigt, an die Band zu glauben.
Dein Glaube alleine zahlt denen halt nicht die Rechnungen.
Mit so einer Einstellung können wir ja jetzt alle nach Haus gehen und die Kunst Kunst sein lassen.
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Alphex
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

Thunderchild hat geschrieben:
Alphex hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:wenn ich mal sehen würde, dass ein Musiker an eine Band glaubt, wäre ich auch geneigt, an die Band zu glauben.
Dein Glaube alleine zahlt denen halt nicht die Rechnungen.
Mit so einer Einstellung können wir ja jetzt alle nach Haus gehen und die Kunst Kunst sein lassen.
Eh, ich werfe Menschen (gerade in den USA, wo das Sozialsystem noch mal anders aussieht, und gerade wenn die Herren schon um die 50 sind) nicht vor, wenn sie nicht hungern wollen.

Inwieweit aalglatter AOR mit externen Songschreibern überhaupt ein Feld ist, wo man künstlerischen Ausdruck um seiner selbst Willen erwarten sollte sowieso eine gute Frage. Per se hast du schon Recht, aber ich sehe den Hochverrat nicht, wenn man auf einer Tour (nicht) mittrommelt.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von playloud308 »

Sind halt teilweise Hired Guns. Die gab es schon immer!

Im übrigen gibt es da auch einen interessanten und empfehlenswerten Film:

http://www.hiredgunthefilm.com
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Schnabelrock
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Schnabelrock »

Alphex hat geschrieben:
Thunderchild hat geschrieben:
Alphex hat geschrieben:
Schnabelrock hat geschrieben:wenn ich mal sehen würde, dass ein Musiker an eine Band glaubt, wäre ich auch geneigt, an die Band zu glauben.
Dein Glaube alleine zahlt denen halt nicht die Rechnungen.
Mit so einer Einstellung können wir ja jetzt alle nach Haus gehen und die Kunst Kunst sein lassen.
Eh, ich werfe Menschen (gerade in den USA, wo das Sozialsystem noch mal anders aussieht, und gerade wenn die Herren schon um die 50 sind) nicht vor, wenn sie nicht hungern wollen.

Inwieweit aalglatter AOR mit externen Songschreibern überhaupt ein Feld ist, wo man künstlerischen Ausdruck um seiner selbst Willen erwarten sollte sowieso eine gute Frage. Per se hast du schon Recht, aber ich sehe den Hochverrat nicht, wenn man auf einer Tour (nicht) mittrommelt.

Darum geht es (mir) nicht. Obwohl die Frage absolut interessant ist. Ich will einfach nur Musiker, die an "ihr Ding" glauben, wenn sie das nicht tun, warum sollte ich es? Soviel Moral ist für mich dann schon dabei und nötig. Vor allem frage ich mich halt, ob Leute die es wirklich geschafft haben, es auch geschafft hätten, wenn sie als Lohn- und Subunternehmer x-fach tätig gewesen wären. Von der alten Garde nenne ich mal Hetfield, Dickinson, die Gebrüder Young, Lemmy. Die haben auch nicht bei mal bei Rainbow, mal bei Sinner, mal bei Helloween, dann bei Anthrax und drei Monate später bei Judas Priest musiziert. Klar, auch damals gab es Leute wie Cozy Powell, aber nichtmal der hat Platten gemacht, bei denen er die anderen nur über Internet kannte ... Wäre Dio heute ein Typ, der zu x Projektscheiben Datenaustausch betreibt?

Und auch von den aktuelleren scheint mir der Erfolg mit dem Commitment für eine Sache zu wachsen. Nickelback, Foo Fighters, Volbeat, 30 Seconds to Mars, Dropkick Murphys, Avenged Sevenfold. Finde ich nicht alle knorke, aber denen nehme ich ab, dass sie an mehr glauben als an hektische 300 Dollar aus jeweils ebenso hektischen 5 Sideprojekten. Und auch bei den kleineren Acts glaube ich mehr an solche wie Blackstone Cherry, The Answer und Caliban als an irgendwas, was demnächst sicher aus Mat Sinner, Richard Fortus und Mike Terrana zusammengedengelt wird. Obwohl das tolle Musiker sind.
In dubio contra googlio.
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Alphex
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

Schnabelrock hat geschrieben:Darum geht es (mir) nicht. Obwohl die Frage absolut interessant ist. Ich will einfach nur Musiker, die an "ihr Ding" glauben, wenn sie das nicht tun, warum sollte ich es?
Es gibt sicher coolere Beispiele, aber Jon Bon Jovi wollte Livin' On A Prayer damals nicht auf Slippery haben, da er von dem Song nicht überzeugt war. Skid Row wollten I Remember You nicht drauf haben. Bryan Addams fand Summer Of 69 nicht sonderlich toll. Etc. Inwieweit mich Ausdruck von etwas berührt hängt ja nicht unbedingt davon ab, ob die Person davon ausgeht, dass der Ausdruck andere berühren wird.

Und in dem Fall: Man kann ja künstlerisch an etwas glauben, aber finanziell nicht.
Soviel Moral ist für mich dann schon dabei und nötig. Vor allem frage ich mich halt, ob Leute die es wirklich geschafft haben, es auch geschafft hätten, wenn sie als Lohn- und Subunternehmer x-fach tätig gewesen wären. Von der alten Garde nenne ich mal Hetfield, Dickinson, die Gebrüder Young, Lemmy. Die haben auch nicht bei mal bei Rainbow, mal bei Sinner, mal bei Helloween, dann bei Anthrax und drei Monate später bei Judas Priest musiziert. Klar, auch damals gab es Leute wie Cozy Powell, aber nichtmal der hat Platten gemacht, bei denen er die anderen nur über Internet kannte ... Wäre Dio heute ein Typ, der zu x Projektscheiben Datenaustausch betreibt?
Du kannst die Musikbranche der 70er und 80er doch nicht mit heute vergleichen. Die meisten Bandmitglieder hatten Nebenjobs, bis sie von der Musik leben konnten. Ich denke, wenn ein Matt Sinner das so handhaben würde aber keine Nebenprojekte fahren würde, hätte er bis heute (wieder) einen Nebenjob.
Und auch von den aktuelleren scheint mir der Erfolg mit dem Commitment für eine Sache zu wachsen. Nickelback, Foo Fighters, Volbeat, 30 Seconds to Mars, Dropkick Murphys, Avenged Sevenfold. Finde ich nicht alle knorke, aber denen nehme ich ab, dass sie an mehr glauben als an hektische 300 Dollar aus jeweils ebenso hektischen 5 Sideprojekten. Und auch bei den kleineren Acts glaube ich mehr an solche wie Blackstone Cherry, The Answer und Caliban als an irgendwas, was demnächst sicher aus Mat Sinner, Richard Fortus und Mike Terrana zusammengedengelt wird. Obwohl das tolle Musiker sind.
Bis auf Avenged Sevenfold sind das alles ältere Bands, und deren aktueller Drummer ist erst zu denen gewechselt als die Band auch einigermaßen groß war. Den wollten sie nämlich schon vorher mal, aber da ist er lieber bei Bad Religion geblieben.

Der Projektdruck setzt glaube ich ein, wenn du ein bestimmtes Alter erreich hast, es aber noch immer nicht geschafft hast. Da gibst du entweder auf, nur von der Musik leben zu können (und wer will mit 50 nicht noch gerne mal beruflich bei null anfangen, Leute in dem Alter werden ja händeringend gesucht, und von Einstiegsgehältern kann man ja auch prima als Mensch mit erwachsenen Posten wie Auto, Versicherung und eigene Wohnung leben) oder du wurschtelst dich durch.
Zuletzt geändert von Alphex am 07.11.2017 17:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von HannibalLecter91 »

Schnabelrock hat geschrieben:
Alphex hat geschrieben:
Thunderchild hat geschrieben:
Alphex hat geschrieben:
Dein Glaube alleine zahlt denen halt nicht die Rechnungen.
Mit so einer Einstellung können wir ja jetzt alle nach Haus gehen und die Kunst Kunst sein lassen.
Eh, ich werfe Menschen (gerade in den USA, wo das Sozialsystem noch mal anders aussieht, und gerade wenn die Herren schon um die 50 sind) nicht vor, wenn sie nicht hungern wollen.

Inwieweit aalglatter AOR mit externen Songschreibern überhaupt ein Feld ist, wo man künstlerischen Ausdruck um seiner selbst Willen erwarten sollte sowieso eine gute Frage. Per se hast du schon Recht, aber ich sehe den Hochverrat nicht, wenn man auf einer Tour (nicht) mittrommelt.

Darum geht es (mir) nicht. Obwohl die Frage absolut interessant ist. Ich will einfach nur Musiker, die an "ihr Ding" glauben, wenn sie das nicht tun, warum sollte ich es? Soviel Moral ist für mich dann schon dabei und nötig. Vor allem frage ich mich halt, ob Leute die es wirklich geschafft haben, es auch geschafft hätten, wenn sie als Lohn- und Subunternehmer x-fach tätig gewesen wären. Von der alten Garde nenne ich mal Hetfield, Dickinson, die Gebrüder Young, Lemmy. Die haben auch nicht bei mal bei Rainbow, mal bei Sinner, mal bei Helloween, dann bei Anthrax und drei Monate später bei Judas Priest musiziert. Klar, auch damals gab es Leute wie Cozy Powell, aber nichtmal der hat Platten gemacht, bei denen er die anderen nur über Internet kannte ... Wäre Dio heute ein Typ, der zu X Projektscheiben Datenaustausch betreibt?

Und auch von den aktuelleren scheint mir der Erfolg mit dem Commitment für eine Sache zu wachsen. Nickelback, Foo Fighters, Volbeat, 30 Seconds to Mars, Dropkick Murphys. Finde ich nicht alle knorke, aber denen nehme ich ab, dass sie an mehr glauben als an hektische 300 Dollar aus jeweils ebenso hektischen 5 Sideprojekten.
Die Gebrüder Young, Hetfield, Dickinson, Lemmy und Dio sind aber zu einer Zeit ins Musikgeschäft eingestiegen in der man selbst als klienere Band noch relativ gut von der Musik leben konnte und die Plattenlabels noch Risiken eingegangen sind und sich die Zeit genommen haben Künstler und Bands aufzubauen. Das kannst du mit dem heutigen Zustand des Business doch überhaupt nicht vergleichen. Heute muss halt jeder gucken wo er bleibt. Und gerade wenn du nicht (mehr) den Luxus hast in einer der mehr oder weniger großen Bands zu spielen die noch Hallen füllen oder als alternder Rockstar nicht mehr die Energie hast noch mal ganz unten anzufangen und dich hochzuarbeiten (vor allem wenn die Chancen noch mal richtig Erfolgreich zu werden verschwindend gering sind) ist es halt einfacher als "Hired Gun" zu arbeiten. Und wie Alphex fällt es mir da schwer den Musikern deswegen Vorwürfe zu machen. Mit Idealismus lassen sich die Rechnungen halt nicht bezahlen.
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Schnabelrock
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Schnabelrock »

Alphex hat geschrieben: Es gibt sicher coolere Beispiele, aber Jon Bon Jovi wollte Livin' On A Prayer damals nicht auf Slippery haben, da er von dem Song nicht überzeugt war. Skid Row wollten I Remember You nicht drauf haben. Bryan Addams fand Summer Of 69 nicht sonderlich toll. Etc. Inwieweit mich Ausdruck von etwas berührt hängt ja nicht unbedingt davon ab, ob die Person davon ausgeht, dass der Ausdruck andere berühren wird.

Ich sage ja, es muss nicht jeder total an alles glauben. Manchmal reicht es, wenn Richie Sambora, Klaus Meine oder Mutt Lange für die anderen mitglauben. Das geht schon mal in Ordnung ;-)
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Re: Revolution Saints (Aldrich, Blades, Castronovo) - "Light In The Dark" (13.10.)

Beitrag von Alphex »

Dann ist die Auswechselmannschaft um RockNRolf und Jeff Waters also entschuldigt, denn die Herrschaften in der Mitte glauben, schreiben, spielen, programmieren und produzieren ja für alle gleich mit?
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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