Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

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NegatroN
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von NegatroN »

Die Frage, ob es früher besser oder schlechter war, hat für mich keine besondere Relevanz. Auch wenn es banal klingt, wir haben immer nur den aktuellen Moment und den mit einem vergangenen zu vergleichen, finde ich wenig hilfreich. Dazu kommt, dass man das aus meiner Sicht auch nicht auf einen einzelnen Aspekt runterbrechen kann. Die Qualität eines Moments ergibt sich aus zig verschiedenen Faktoren. Manche von denen sind "besser" als früher, manche "schlechter", vor allem sind sie aber ziemlich individuell.

Wenn man da größere Tendenzen ableiten möchte, dann kann man schon auf so Dinge kommen wie "ein junger Körper macht mehr Spaß als ein alter". Aber das ist eben nur ein Aspekt. Der ist sicher nicht völlig egal, aber auch nicht gezwungenermaßen der entscheidende.

Ein anderer Aspekt, der mir auch oft wichtiger ist, ist dass ich deutlich besser mit mir selber klar komme als früher. Klar, ich hatte glorreiche und großartige Momente in meiner Jugend (dafür ist sie ja auch da). Da war aber auch viel Frust, Wut, Unsicherheit und Angst. Die gibt es heute sehr viel weniger als früher und das ist dann schon recht klar eine Verbesserung.

Aber wie gesagt, wirklich beschäftigen tut mich das nicht. Mich interessiert die Qualität des aktuellen Moments für sich genommen und die hat bei mir wesentlich mehr mit meiner Einstellung und meiner Haltung zu tun als mit äußeren Umständen. Ob das Leben gut oder schlecht ist, ist (von Extremsituationen mal abgesehen) keine Eigenschaft des Lebens, sondern meine völlig subjektive Wertung. Und die kann ich ändern.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
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Dimebag666
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Dimebag666 »

NegatroN hat geschrieben:Mich interessiert die Qualität des aktuellen Moments für sich genommen und die hat bei mir wesentlich mehr mit meiner Einstellung und meiner Haltung zu tun als mit äußeren Umständen. Ob das Leben gut oder schlecht ist, ist (von Extremsituationen mal abgesehen) keine Eigenschaft des Lebens, sondern meine völlig subjektive Wertung. Und die kann ich ändern.
Genau so, was ich aber auch erst mit fortschreitemden Alter gelernt habe.....
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Schnabelrock
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Schnabelrock »

Dimebag666 hat geschrieben:
NegatroN hat geschrieben:Mich interessiert die Qualität des aktuellen Moments für sich genommen und die hat bei mir wesentlich mehr mit meiner Einstellung und meiner Haltung zu tun als mit äußeren Umständen. Ob das Leben gut oder schlecht ist, ist (von Extremsituationen mal abgesehen) keine Eigenschaft des Lebens, sondern meine völlig subjektive Wertung. Und die kann ich ändern.
Genau so, was ich aber auch erst mit fortschreitemden Alter gelernt habe.....

Ich schon mit 23 in meinem Auslandssemester in Lissabon. Genau dieselbe Scheisse wie in Hamburg unter völlig anderen Leuten und Unständen. Kann also nur an mir selbst gelegen haben *g*
In dubio contra googlio.
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playloud308
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von playloud308 »

Ich habe ein tolles Leben. Ich hatte bis jetzt soviel Glück, daß ich keinen Grund habe mich ums Älterwerden zu beschweren.
Bis jetzt ist auch kein Anzeichen da von irgendeiner Midlife Crisis. Wahrscheinlich gibt es die gar nicht. :ka:
Ich lebe auch eher für den Moment, aber ab und an ist mir ein bisschen Nostalgie wichtig.
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xpeterx
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von xpeterx »

NegatroN hat geschrieben:..., wirklich beschäftigen tut mich das nicht. Mich interessiert die Qualität des aktuellen Moments für sich genommen und die hat bei mir wesentlich mehr mit meiner Einstellung und meiner Haltung zu tun als mit äußeren Umständen. Ob das Leben gut oder schlecht ist, ist (von Extremsituationen mal abgesehen) keine Eigenschaft des Lebens, sondern meine völlig subjektive Wertung. Und die kann ich ändern.
Würde ich so unterschreiben
playloud308 hat geschrieben:..., aber ab und an ist mir ein bisschen Nostalgie wichtig.
Etwas Nostalgie ist von Zeit zu Zeit auch in Ordnung, jeder erinnert sich gerne an besondere Lebensabschnitte. Sie sollten halt nur nicht Gegenwart/Zukunft bestimmen bzw. blockieren.
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MamaAngel
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von MamaAngel »

Feindin hat geschrieben:Mir haben 25, 30, 40, oder wo auch immer andere Leute ihre Krise bekommen gar nix gemacht.
50 aber. Ich nehme an, weil dann "das schaffst du noch mal" langsam in Frage zu stellen ist.
Jetzt kommt noch ein Enkelkind oben drauf, ich bin definitiv ein alter Sack.
:( <- für mich
:) <- fürs Tochterherz
Alter Sack, so'n Quatsch :nerv:
Ich hab meinen Papa damals mit 44 zum Opa gemacht, übrigens wohl geplant, und der war dadurch auch kein alter Sack.
Also Kopf hoch und auf in den nächsten Lebensabschnitt mit Enkelkind
Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach Pläne
chaosbraut78
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von chaosbraut78 »

NegatroN hat geschrieben:Die Frage, ob es früher besser oder schlechter war, hat für mich keine besondere Relevanz. Auch wenn es banal klingt, wir haben immer nur den aktuellen Moment und den mit einem vergangenen zu vergleichen, finde ich wenig hilfreich. Dazu kommt, dass man das aus meiner Sicht auch nicht auf einen einzelnen Aspekt runterbrechen kann. Die Qualität eines Moments ergibt sich aus zig verschiedenen Faktoren. Manche von denen sind "besser" als früher, manche "schlechter", vor allem sind sie aber ziemlich individuell.

Wenn man da größere Tendenzen ableiten möchte, dann kann man schon auf so Dinge kommen wie "ein junger Körper macht mehr Spaß als ein alter". Aber das ist eben nur ein Aspekt. Der ist sicher nicht völlig egal, aber auch nicht gezwungenermaßen der entscheidende.

Ein anderer Aspekt, der mir auch oft wichtiger ist, ist dass ich deutlich besser mit mir selber klar komme als früher. Klar, ich hatte glorreiche und großartige Momente in meiner Jugend (dafür ist sie ja auch da). Da war aber auch viel Frust, Wut, Unsicherheit und Angst. Die gibt es heute sehr viel weniger als früher und das ist dann schon recht klar eine Verbesserung.

Aber wie gesagt, wirklich beschäftigen tut mich das nicht. Mich interessiert die Qualität des aktuellen Moments für sich genommen und die hat bei mir wesentlich mehr mit meiner Einstellung und meiner Haltung zu tun als mit äußeren Umständen. Ob das Leben gut oder schlecht ist, ist (von Extremsituationen mal abgesehen) keine Eigenschaft des Lebens, sondern meine völlig subjektive Wertung. Und die kann ich ändern.

Ich glaube, das kann ich für mich so unterschreiben - und unterm Strich find ich das Älterwerden in weiten Teilen auch ganz gut, eben weil sehr viel von der Angst, Wut und Unsicherheit einer gewissen Gelassenheit gewichen ist.
Ich denke aber auch, dass die Ü40-Phase für viele eine Zeit darstellt, in der man das erste Mal mit so Lebensthemen wie Krankheiten (die nicht mit dreimal schneuzen weggehen), Tod (im engeren Umfeld - häufig die eigenen Eltern), lebensverändernden Trennungen (weil vielleicht ein Lebensentwurf mit dranhängt) konfrontiert werden, und das geballt und auf einmal. Das ist heftig und auch sehr bitter und dann bin ich manchmal auch ganz zufrieden damit, dass diese Themen bei mir im Leben etwas gleichmäßiger verteilt waren.
Was für mich immer bleibt ist das Wissen, dass es oft Plan B, C und D sein müssen, weil Plan A halt echt nix mehr wird, und dass das meistens recht ok ist und nicht schlechter. Leben ist das was kommt und ich hab nicht in der Hand, was in fünf Jahren ist - aber ich hab in der Hand, ob ich heute mit einem Lächeln ins Bett geh, weil ich einen guten Tag hatte.
...Aber wisse, dass gerade jetzt und heutzutage diese Menschen mehr denn je davon überzeugt sind, vollkommen frei zu sein; und dabei haben sie selbst uns ihre Freiheit dargebracht und sie uns gehorsam zu Füßen gelegt. ...
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DerHorst
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von DerHorst »

Wenn ich eins gelernt habe, dass Pläne nichts bringen, weil sich alles viel zu schnell ändert. Man kann vielleicht ein Ziel haben, aber Pläne hab ich für zu frustrierend abgehakt.
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Leviathane
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Leviathane »

Mein Plan/Hoffnung fürs Leben war eigentlich immer nur gesund sein, Freunde haben, einen guten Job, der mir genug Geld bringt um ein annehmliches Leben ohne Sorgen zu führen. Hat bis jetzt geklappt und insofern habe ich mit meiner 44 überhaupt kein Problem. Ich habe auch noch nie den 20er-Jahren hinterher getraut und möchte die bestimmt auch nicht noch mal erleben. Viel zu viel Drama. :D
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Feindin
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Feindin »

Ne, 20 will ich auch nicht noch mal sein.
Wären ja 30 Jahre länger bis zur Rente. :D
Memory, prophecy and fantasy -
the past, the future and the dreaming moment between -
are all one country, living one immortal day.
To know that is wisdom.
To use it is the Art.
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Rotstift
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Rotstift »

chaosbraut78 hat geschrieben:
NegatroN hat geschrieben:Die Frage, ob es früher besser oder schlechter war, hat für mich keine besondere Relevanz. Auch wenn es banal klingt, wir haben immer nur den aktuellen Moment und den mit einem vergangenen zu vergleichen, finde ich wenig hilfreich. Dazu kommt, dass man das aus meiner Sicht auch nicht auf einen einzelnen Aspekt runterbrechen kann. Die Qualität eines Moments ergibt sich aus zig verschiedenen Faktoren. Manche von denen sind "besser" als früher, manche "schlechter", vor allem sind sie aber ziemlich individuell.

Wenn man da größere Tendenzen ableiten möchte, dann kann man schon auf so Dinge kommen wie "ein junger Körper macht mehr Spaß als ein alter". Aber das ist eben nur ein Aspekt. Der ist sicher nicht völlig egal, aber auch nicht gezwungenermaßen der entscheidende.

Ein anderer Aspekt, der mir auch oft wichtiger ist, ist dass ich deutlich besser mit mir selber klar komme als früher. Klar, ich hatte glorreiche und großartige Momente in meiner Jugend (dafür ist sie ja auch da). Da war aber auch viel Frust, Wut, Unsicherheit und Angst. Die gibt es heute sehr viel weniger als früher und das ist dann schon recht klar eine Verbesserung.

Aber wie gesagt, wirklich beschäftigen tut mich das nicht. Mich interessiert die Qualität des aktuellen Moments für sich genommen und die hat bei mir wesentlich mehr mit meiner Einstellung und meiner Haltung zu tun als mit äußeren Umständen. Ob das Leben gut oder schlecht ist, ist (von Extremsituationen mal abgesehen) keine Eigenschaft des Lebens, sondern meine völlig subjektive Wertung. Und die kann ich ändern.

Ich glaube, das kann ich für mich so unterschreiben - und unterm Strich find ich das Älterwerden in weiten Teilen auch ganz gut, eben weil sehr viel von der Angst, Wut und Unsicherheit einer gewissen Gelassenheit gewichen ist.
Ich denke aber auch, dass die Ü40-Phase für viele eine Zeit darstellt, in der man das erste Mal mit so Lebensthemen wie Krankheiten (die nicht mit dreimal schneuzen weggehen), Tod (im engeren Umfeld - häufig die eigenen Eltern), lebensverändernden Trennungen (weil vielleicht ein Lebensentwurf mit dranhängt) konfrontiert werden, und das geballt und auf einmal. Das ist heftig und auch sehr bitter und dann bin ich manchmal auch ganz zufrieden damit, dass diese Themen bei mir im Leben etwas gleichmäßiger verteilt waren.
Was für mich immer bleibt ist das Wissen, dass es oft Plan B, C und D sein müssen, weil Plan A halt echt nix mehr wird, und dass das meistens recht ok ist und nicht schlechter. Leben ist das was kommt und ich hab nicht in der Hand, was in fünf Jahren ist - aber ich hab in der Hand, ob ich heute mit einem Lächeln ins Bett geh, weil ich einen guten Tag hatte.
Weise Worte.
Mille millions de mille sabords!

Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)

Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von costa »

Ihr seid alle alt. *g*
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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LadyVader
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von LadyVader »

costaweidner hat geschrieben:Ihr seid alle alt. *g*
Willst Du Dich hier als Bufdi bewerben? Falls ja kannste schonmal anfangen und Bier holen :D
Und das bleifreie nicht vergessen!
Hanlon's Razor: Never assume malice when stupidity will suffice

Wenn ich so schreibe, wirds ernst. <== so schreibe ich als Mod
So ist nur Spaß. <== so schreibe ich als Forumsuser

http://europa.dengelnet.de/
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Undo
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Undo »

LadyVader hat geschrieben:
costaweidner hat geschrieben:Ihr seid alle alt. *g*
Willst Du Dich hier als Bufdi bewerben? Falls ja kannste schonmal anfangen und Bier holen :D
Und das bleifreie nicht vergessen!
<3
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Re: Das Ü40, aber trotzdem noch nicht völlig tot, DEI öffnet...

Beitrag von Master_of_Insanity »

Ich habe erst jetzt mit 47 zum ersten Mal in meinem Leben eine Partnerschaft (mit einer 13 Jahre jüngeren Frau), die diesen Namen auch verdient. Von daher brauche ich wahrlich nicht über mein Alter zu jammern, ich fühle mich geistig sowieso noch frisch, und körperliche Wehwehchen halten sich in Grenzen. Nur sind meine grauen Haare dieses Jahr um einiges mehr geworden, aber so eitel bin ich nun auch wieder nicht als ob mich das stören würde ;)

Eine Midlife Crisis ist wohl auch an mir vorbeigegangen, ich glaube es war auch genug los in meinem Leben als dass ich das Gefühl haben müsste, etwas verpasst zu haben.
You cannot kill, what doesn't die! - Anthrax
Whatever does not kill me, makes me stronger! - Friedrich Nietzsche
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