The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

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Rivers
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Rivers »

Wenn ich so durch die Rock Hard Festival Geschichte blättere, gab es immer schon Retro- oder Special- oder Classic-Sets von Musikern.
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Apparition
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Apparition »

Warpig1975 hat geschrieben:Ich fand das Lneup dieses Jahr auch eher mäßig, aber das ist vor allem meinem persönlichen Geschmack geschuldet gewesen. Die allgemeine Kritik, von wegen fehlenden Mutes und "Ballermannisierung", die hier vorgetragen wird, vermag ich nicht nachzuvollziehen. Alleine die Headliner: Welcher Veranstalter, der auf Nummer sicher gehen will, bucht eine genrefremde Band, wie Blues Pills, eine sperrige Extrem-Metalband, wie Behemoth und eine absolute Liebhaber-Kapelle, wie Opeth, für solche Slots? Ich fsnd das sehr mutig, und dass mich nur eine dieser Bands interessiert hat, ist ja vor allem mein Problem. Man hätte auch Sabaton, Powerwulf oder Amon Amarth buchen können, wie jedes x-beliebige Rock-im-Kaff-Festival. Und ja, es stimmt, die Szene ist seit Jahren in einer Retro-Schleife gefangen, aber woran liegt das denn? Machen wir uns doch nix vor, die allermeisten Bands, die die Musik seit nunmehr drei bis vier Jahrzehnten prägen, gehen auf die Zielgerade und werden in wenigen Jahren vom Markt verschwunden sein: Vielleicht war das am Sonntag die letzte Gelegenheit, Udo nochmal "Balls to the Wall" unter freiem Himmel performen zu hören. Wer weiß, wie oft man Demon noch Live sehen kann, wie lang es Exodus noch gibt? Und klar, es ist absolut wünschenswert, wenn das RHF junge Bands bucht: Aber - sind denn Mantar nun alt oder etabliert? Sind Ketzer oder Secrets of the Moon Retro? Unabhängig von persönlichen Vorlieben, wars ein ziemlich ausgewogenes Lineup diesmal. Ich bin froh, dass aus dem RHF kein zweites KIT geworden ist, wos nur noch darum zu gehen scheint, dass möglichst viele Leute der Band einen "Kultfaktor" zubilligen.
Das stimmt an sich alles, aber sowohl Blues Pills als auch Opeth hatten letztes Jahr Nr.1-Alben in Deutschland, da finde ich es schon fast folgerichtig, die als Headliner zu buchen. Gerade Opeth, die inzwischen u.a. in der Royal Albert Hall und dieses Jahr im Opernhaus von Sydney gespielt haben, sind dem Liebhaberstatus doch schon etwas entwachsen...
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Warpig1975
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Warpig1975 »

Zweifellos, aber vielleicht sind die gerade deshalb eben nicht die Band, die man dem Standard-Festivalpublikum vorsetzen möchte. Der durchschnittliche Metaller, mit seiner die-größten-Bands-der-80er/90er/und dem Besten von heute-Kutte, hätte sich wahrscheinlich über den xten Auftritt von Saxon mehr gefreut.
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Thunderforce
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Thunderforce »

Ich möchte mich da Warpig anschließen.

Ketzer, Mantar und Secrets of the Moon sind schonmal keine Bands, die 0-8-15-Mucke spielen, sondern die neue Sachen ausprobieren.

Klar, sowas findet eher im Bereich der kleinen Bands statt, das liegt aber ja auch daran, dass ein Headliner per se eine etablierte Band sein MUSS. Sonst hätte sie ja keinen Headlinerstatus. Und auch da hat er recht, man hätte auch Saxon, Amon Amarth und Powerwolf nehmen können.

Ich hätte nicht gedacht, dass eine Band wie Opeth scheinbar so ein "Wagnis" ist. Die sind seit über 20 Jahren dabei, liefern seit dem konstant Qualität ab, sind im Soundcheck mit jedem Album sehr weit oben gewesen, sind als astreine Liveband bekannt usw.
Trotzdem geht ein nicht unbeträchtlicher Teil der Leute nach Hause, ohne einen Ton gehört zu haben. Das scheint also schon eine "Risikobesetzung" gewesen zu sein. Für Blues Pills scheint das gleiche zu gelten, hier habe ich aber nicht drauf geachtet, weil ich unten vor der Bühne war. Aber gelesen, dass da nach Candlemass viele abgehauen sind, habe ich hier auch irgendwo.
Lediglich Behemoth kann man als einigermaßen sichere Bank werten anscheinend.

Wenn man die Reaktionen auf Opeth sieht, dann ist es vermutlich nicht sehr wahrscheinlich, dass sich da zukünftig noch mehr getraut wird und man zum Beispiel mal eine Band wie meinetwegen Baroness oder Mastodon holt (wobei letztere vermutlich eh zu groß sind). Anderes Beispiel wäre Down vor ein paar Jahren. Da hab ich den halben Gig aufgrund des Gemeckers um mich herum über diese "unfassbare Scheiße" eher nur so halb genießen können (das war übrigens der große Vorteil dieses Jahr. Ich habe den Opeth-Gig wirklich in vollen Zügen genossen ohne auch nur einmal von irgendwelchem Gemotze gestört zu werden dabei). Man kann dem RH nicht wirklich einen Vorwurf machen, wenn sie sich auch ein bißchen nach der Nachfrage richten, um die Kosten des Festivals auch wieder einzuspielen.

Etwas mehr Mut könnte man also allenfalls in den Slots der mittleren Bands erwarten. Also vielleicht mal nicht immer Overkill und Exodus im Wechsel spielen lassen zum Beispiel. Andererseits liefern diese Bands immer ncoh astreine Konzerte. Selbiges gilt für Fates Warning. Und auch bei Demon scheint es ja okay zu sein, plötzlich "rückwärtsgewandt" den alten Scheiß abzufeiern, den die spielen.

Dann waren da dieses Jahr auch noch die Dead Daisies, die auch nur da waren, weil da bekannte Leute mitspielen.
Aber solange man auf der anderen Seite mittelgroße Bands wie D-A-D, Candlemass oder Skyclad hat, die auch nicht an jeder Milchkanne spielen, sehe ich da auch nicht soooo das Problem.

Letztlich geht es doch in erster Linie um diese Classic-Sets und Covershows, von denen diesmal gleich zwei dabei waren und diese ungglücklicherweise auch noch am selben Tag. Und da kann man sich wirklich fragen, ob das sein muss. Band X wird nur verpflichtet, wenn sie ein schönes Klassiker-Set spielt und Band Y wird nur gebucht, weil irgendein Originalmitglied alibimäßig dabei ist und man so schön die Gassenhauer zocken kann. Und sowas ist dann tatsächlich eher was fürs KIT.
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Porcupine
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Porcupine »

Thunderforce hat geschrieben:Letztlich geht es doch in erster Linie um diese Classic-Sets und Covershows, von denen diesmal gleich zwei dabei waren und diese unglücklicherweise auch noch am selben Tag. Und da kann man sich wirklich fragen, ob das sein muss. Band X wird nur verpflichtet, wenn sie ein schönes Klassiker-Set spielt und Band Y wird nur gebucht, weil irgendein Originalmitglied alibimäßig dabei ist und man so schön die Gassenhauer zocken kann. Und sowas ist dann tatsächlich eher was fürs KIT.
Richtig, genau darum geht es. Ansonsten stimmt das schon was ihr (Warpig und du) sagt. Die Mischung insgesamt war dieses Jahr schon OK. Auf Baroness oder Mastodon hätte ich trotzdem mal Bock. :D
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Thunderforce
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Thunderforce »

Porcupine hat geschrieben:Auf Baroness oder Mastodon hätte ich trotzdem mal Bock. :D
Klar, ich ja auch.
:)
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Apparition »

Thunderforce hat geschrieben: Etwas mehr Mut könnte man also allenfalls in den Slots der mittleren Bands erwarten. Also vielleicht mal nicht immer Overkill und Exodus im Wechsel spielen lassen zum Beispiel. Andererseits liefern diese Bands immer ncoh astreine Konzerte. Selbiges gilt für Fates Warning. Und auch bei Demon scheint es ja okay zu sein, plötzlich "rückwärtsgewandt" den alten Scheiß abzufeiern, den die spielen.
Du bist doch der erste der feiert, wenn übernächstes Jahr wieder D:A:D spielen. :D

Das ist aber nochmal was anderes. Natürlich gibt es diese Bands seit 100 Jahren, aber sie waren eben auch immer dabei (teils mit zwischenzeitlichen Pausen) und haben über den längsten Teil der letzten 30 Jahre konstant Alben veröffentlicht - sehr gute Alben zum größten Teil - und sind getourt. Die zu buchen hat seine volle Berechtigung. Nur gefühlt alle 2 Jahre muss nicht sein, das stimmt. Wobei das mMn auch nur für Overkill und D:A:D wirklich zutrifft.
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Thunderforce »

Und selbst da täuscht es.

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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von NegatroN »

DerIngo hat geschrieben:Gerade dieses Jahr fand ich das Billing wieder mal recht abwechslungsreich und hätte Bock gehabt hinzufahren.
Dies.

Man muss halt auch sehen, dass es gar nicht so einfach ist, ein Festival mit Bands in der Größenordnung zu veranstalten. Das muss auf der einen Seite bezahlbar sein, auf der anderen aber auch genug Leute ansprechen, damit das Geld reinkommt. Mut hilft einem nichts, wenn sich die Karten mangels Interesse des Publikums nicht verkaufen. In einer Zeit, in der es tausend Festivals und Konzerte gibt, reicht es halt nicht, einfach nur ein sympathisches Festival mit Gitarrenmusik zu sein. Man sieht ja schon hier im Forum, in dem die Zielgruppe überproportional vertreten ist, wie jedes Billing seziert wird und wie oft das Ergebnis ein "total doof dieses Jahr, da fahr ich nicht hin" ist.

Das ist halt leider kein Selbstläufer, bei dem man einfach mal was ausprobieren kann. Unter dem Aspekt fand ich die meisten Jahre eigentlich sogar ziemlich mutig.
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Thunderforce »

Öfter als 3x hat übrigens (seit 2003, also Amphitheater) noch keine Band beim RHF gespielt. Mein innerer Nerd musste es jetzt wissen. *g*

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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von DerHorst »

Thunderforce hat geschrieben:Öfter als 3x hat übrigens (seit 2003, also Amphitheater) noch keine Band beim RHF gespielt. Mein innerer Nerd musste es jetzt wissen. *g*

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Bolt Thrower waren beim ersten Festival gebucht, haben dann aber kurzfristig abgesagt. Ist das mit drin? Mir fehlen 2 Festivals insgesamt und ich habe BT nur einmal gesehen.

Und Naglfar 3 mal? Wann war denn das? Auch die habe ich nur eimal gesehen.
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Apparition »

DerHorst hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Öfter als 3x hat übrigens (seit 2003, also Amphitheater) noch keine Band beim RHF gespielt. Mein innerer Nerd musste es jetzt wissen. *g*

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Und Naglfar 3 mal? Wann war denn das? Auch die habe ich nur eimal gesehen.
Hat mich jetzt auch gewundert. Seit 2006, also seit ich hinfahre, kann ich mich nur an einmal Naglfar erinnern. 3x Threshold kommt mir auch komisch vor. Einmal die Show mit dem Abbruch wegen Sturm und dann nochmal vor ein paar Jahren. Aber das dritte Mal?
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von DerHorst »

Apparition hat geschrieben:
DerHorst hat geschrieben:
Thunderforce hat geschrieben:Öfter als 3x hat übrigens (seit 2003, also Amphitheater) noch keine Band beim RHF gespielt. Mein innerer Nerd musste es jetzt wissen. *g*

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Und Naglfar 3 mal? Wann war denn das? Auch die habe ich nur eimal gesehen.
Hat mich jetzt auch gewundert. Seit 2006, also seit ich hinfahre, kann ich mich nur an einmal Naglfar erinnern. 3x Threshold kommt mir auch komisch vor. Einmal die Show mit dem Abbruch wegen Sturm und dann nochmal vor ein paar Jahren. Aber das dritte Mal?
Ich stelle gerade fest, dass ich wohl 2006, 2007 und 2008 nicht da war. Hätte schwören können, mir fehlt nur 06 und 08.
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von Thunderforce »

Bolt Thrower:
2003, 2006, 2012

Von der Absage 2003 war da leider keine Info. Dann halt nur 2x


Naglfar:
2004, 2007, 2013

Allerdings haben 2007 stattdessen Dew Scented gespielt, sehe ich gerade. Also auch nur 2x


Threshold:
2003, 2005, 2013
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Re: The Morning After RHF 2017 - DEI (Bericht)

Beitrag von oger »

Also dann oute ich mich auch mal als Ballermanmetaller. Denn meine Aufnahmekapazität an neuer, unbekannter Live-Musik ist beschränkt.
Drei vier unbekannte Bands/Musik schau ich mir gerne an, danach freu ich mich aber auf bekannte Sachen, bei denen ich auch mal einen Refrain mitsingen kann.
Da ist mir dann Fates Warning lieber als Dirkschneider aber es gehört halt auch dazu.
Da fand ich die Mischung beim RH-Festival fast immer gelungen.
Diesmal war mir nur - wie hier schon erwähnt - der Doppelschlag Accept/Manowar am Stück etwas too much.
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