Musikalische Erkenntnis des Tages
- Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Aaaaah!
Ich höre gerade die großartige "Sweven" von Morbus Chron und fragte mich, ob da wohl demnächst noch irgendwas kommt... Ein Blick auf Facebook verriet, dass die Band sich schon 2015 aufgelöst hat. Warum halten die ganzen guten Bands nicht mehr durch?
Die Platte ist so super, dagegen kann die überall in den Himmel gelobte neue Venenum kacken gehen. Was MC auf "Sweven" abziehen, ist so unglaublich, das haben Venenum vielleicht zur Hälfte angedacht. Auch wenn die grundsätzliche Ausrichtung ähnlich ist.
Ich höre gerade die großartige "Sweven" von Morbus Chron und fragte mich, ob da wohl demnächst noch irgendwas kommt... Ein Blick auf Facebook verriet, dass die Band sich schon 2015 aufgelöst hat. Warum halten die ganzen guten Bands nicht mehr durch?
Die Platte ist so super, dagegen kann die überall in den Himmel gelobte neue Venenum kacken gehen. Was MC auf "Sweven" abziehen, ist so unglaublich, das haben Venenum vielleicht zur Hälfte angedacht. Auch wenn die grundsätzliche Ausrichtung ähnlich ist.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
So, und wer hats aufgelegt und das Szenario vorhergesagt?costaweidner hat geschrieben:'Out in the Fields' stimmt natürlich. Egal, was die Frage ist. *g*
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Da liegen wir wohl ähnlich auseinander wie bei Ketzer und Tribulation. Ich finde die Venenum deutlich stärker, weil die viel mehr fließt und organischer ist. Sweven ist mir deutlich zu verkopft, ähnlich wie die späten Scheiben von Death.Apparition hat geschrieben:Aaaaah!
Ich höre gerade die großartige "Sweven" von Morbus Chron und fragte mich, ob da wohl demnächst noch irgendwas kommt... Ein Blick auf Facebook verriet, dass die Band sich schon 2015 aufgelöst hat. Warum halten die ganzen guten Bands nicht mehr durch?
Die Platte ist so super, dagegen kann die überall in den Himmel gelobte neue Venenum kacken gehen. Was MC auf "Sweven" abziehen, ist so unglaublich, das haben Venenum vielleicht zur Hälfte angedacht. Auch wenn die grundsätzliche Ausrichtung ähnlich ist.
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- Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die Venenum hab ich jetzt zweimal gehört und da ist bei mir jeweils nicht viel hängen geblieben. Es stimmt schon, dass die MC wesentlich mehr Kopfmusik ist, aber in der war ich schon beim ersten Mal "drin". Ich finde sie auch komponierter, bzw. setzen sie mehr Kontraste in den Songs. Diesen Alptraum-Siebziger-Prog haben MC jedenfalls viel konsequenter in ihren Death Metal integriert. Wobei da eine Rolle gespielt haben mag, dass ich die Band live gesehen und mir erst daraufhin das Album gekauft habe.NegatroN hat geschrieben:Da liegen wir wohl ähnlich auseinander wie bei Ketzer und Tribulation. Ich finde die Venenum deutlich stärker, weil die viel mehr fließt und organischer ist. Sweven ist mir deutlich zu verkopft, ähnlich wie die späten Scheiben von Death.Apparition hat geschrieben:Aaaaah!
Ich höre gerade die großartige "Sweven" von Morbus Chron und fragte mich, ob da wohl demnächst noch irgendwas kommt... Ein Blick auf Facebook verriet, dass die Band sich schon 2015 aufgelöst hat. Warum halten die ganzen guten Bands nicht mehr durch?
Die Platte ist so super, dagegen kann die überall in den Himmel gelobte neue Venenum kacken gehen. Was MC auf "Sweven" abziehen, ist so unglaublich, das haben Venenum vielleicht zur Hälfte angedacht. Auch wenn die grundsätzliche Ausrichtung ähnlich ist.
Death ist aber ein guter Tip in dem Zusammenhang. "Sweven" klingt mitunter ein bisschen wie eine verrottete und vergammelte Version von Symbolic oder Sound of Perseverance. Wenig überraschend hab ich mit diesen Alben auch überhaupt keine Probleme, die fließen für mich ganz wunderbar.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Hab ich keineswegs verdrängt. *g*Sambora hat geschrieben:So, und wer hats aufgelegt und das Szenario vorhergesagt?costaweidner hat geschrieben:'Out in the Fields' stimmt natürlich. Egal, was die Frage ist. *g*
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Gab ja aber eh kaum Ruhepausen. 'Take Me Back' und 'Don't Stop Believin'' waren ja auch in der Kante bei euch.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Blues(Rock)-Gitarristen: Gallagher, Vaughan, Moore, Clapton. Alle anderen: maximal nett.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich fand Jeff Healey immer mehr als nur nett
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ach, die blinde Nuss hat es ja noch nichtmal nötig gehabt im Stehen zu spielen.Feindin hat geschrieben:Ich fand Jeff Healey immer mehr als nur nett
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Stimmt, hatte er nicht nötig. War auch so lässig genug.
Und bei wenigen Gelegenheiten ist er dann doch mal aus sich und dem Stuhl raus.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die letzte Death SS ist offenbar doch nicht so schlecht, wie ich dachte. Natürlich immer noch leicht verdauliche Kost, aber das waren sie ja eigentlich schon immer. Brauche ich dann vielleicht doch mal...nach vier Jahren. *g*
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die Soloplatten von Dave Meniketti kann man sich auch gut anhören, wenn man Moore und Healey mag.GoTellSomebody hat geschrieben:Ach, die blinde Nuss hat es ja noch nichtmal nötig gehabt im Stehen zu spielen.Feindin hat geschrieben:Ich fand Jeff Healey immer mehr als nur nett
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
An manchen Tagen ist Omen die beste Band der Welt.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Bob Dylan ist der beste im schlecht Singen. Diese hochnäsige, weinerliche, wie im Suff akzentuierte Coolness ist objektiv gesehen unter aller Sau, aber ich finde diese kompromisslose Lässigkeit vollkommen faszinierend.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Morbus Chron... Kacken gehen... Ich verstehe...Apparition hat geschrieben:Aaaaah!
Ich höre gerade die großartige "Sweven" von Morbus Chron und fragte mich, ob da wohl demnächst noch irgendwas kommt... Ein Blick auf Facebook verriet, dass die Band sich schon 2015 aufgelöst hat. Warum halten die ganzen guten Bands nicht mehr durch?
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Prinzipiell richtig, Moore habe ich aber nie als BluesgitarristenGoTellSomebody hat geschrieben:Blues(Rock)-Gitarristen: Gallagher, Vaughan, Moore, Clapton. Alle anderen: maximal nett.
gesehen.
So sehr er sich auch angestrengt hat und so stark einige Sachen
auch waren, ich empfand das immer als etwas angestrengt.
Füge Deiner Liste noch Steve Winwood ( ich sage nur "Dear Mr. Fantasy"),
Lindsay Buckingham ( wenn man ihn lässt, höre "I`m so Afraid" in diversen
Liveversionen ) und Healey hinzu, dann passt`s.