Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
- Dimebag666
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Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Da mir einige Alben in meinem Plattenschrank zuwenig gewürdigt werden, habe ich mich dazu entschlossen, regelmäßig blind in den Wuhst von Rock, Black Metal, Heavy Metal, Punk, Death Metal, Klassik, Power Metal...... zu greifen und meine Gedanken zum Album niederzuschreiben.
*Augenbinde anleg*
*auf Plattenschrank zugeh*
*Kopf anstoß*
*vor Wut vor Regal tret*
*Regal umfallen und alle Platten rausfallen hör*
*Augenbinde abnehm*
So, dann habe ich ja jetzt einen schönen Haufen, aus dem ich auswählen kann.
*reingreif*
Squealer - Under the Cross
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Profet - Torture of Flesh
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Guns´n´Roses - Chinese Democracy
Mustasch - Testosterone
Graveyard - Innocence & Decadence
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Zuletzt geändert von Dimebag666 am 03.11.2015 14:46, insgesamt 29-mal geändert.
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
*freu*
Ja, auf gehts!
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- Tailgunner
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
* Mausefalle zwischen Dimebags Plattenmüll versteck *Dimebag666 hat geschrieben:*reingreif*
Nee, tu mal, Dein Sampler damals war ja ganz nett *gg*
Now I am a 21st Century digital unicorn
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Nicht noch einer, der über seinen schlechten Musikgeschmack schreiben will.
Gibts davon hier nicht schon genug?
Das ist schließlich ein Lebenshilfeforum.
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Na da bin ich ja mal gespannt.
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Meine Musik Sammlung
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Go! *vorfreu*Dimebag666 hat geschrieben:Da mir einige Alben in meinem Plattenschrank zuwenig gewürdigt werden, habe ich mich dazu entschlossen, regelmäßig blind in den Wuhst von Rock, Black Metal, Heavy Metal, Punk, Death Metal, Klassik, Power Metal...... zu greifen und meine Gedanken zum Album niederzuschreiben.
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*reingreif*
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Dann hilf ihm halt!Feindin hat geschrieben:[...] seinen schlechten Musikgeschmack [...] Lebenshilfeforum [...]
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
© by Cromwell (Sacred Metal Forum)
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Tja, jetzt habt ihr ihn verschreckt. Vielleicht mal etwas weniger Druck aufbauen, ihr groben Menschen! *g*
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Wenn er mit dem Druck nicht umgehen kann, muß er halt bei Chroming Rose einsteigen.
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- costa
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Wenn was Blödes kommt, pöbel ich rum. *g*
- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
*lol* So wie ich.
Die Platte liegt schon hier, schöne Musik aus der Region, muss erstmal essen.
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Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
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- PetePetePete
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Reviewthreads sind doof.
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- Dimebag666
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Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Squealer – Under the cross
AFM Records, 2002
Das waren noch Zeiten „damals“ ™ in der Schwalm (Bezeichnung unserer Region hier). Squealer auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Nach einigen Alben, die im Underground sehr gut ankamen und die jeder hier, der auch nur annährend auf Stromgitarren stand im Schrank stehen hatte, war Under the cross der nächste Schritt für Squealer. Man ging mit Judas Priest auf Tour und wurde auch außerhalb Deutschlands immer bekannter. AFM Records, gegründet und geführt von Henner, dem Sänger der Band, hatte einige große und gute Metalbands am Start (und Doro), die dadurch auch mal hier aufm Dorf auftraten (auch Doro). Die Metalszene war dadurch ziemlich gut organisiert und hatte einiges zu bieten.
Bis zu dem Tag, als Henner bei einem Autounfall 2005 ums Leben kam (R.I.P.), AFM Records ging nach Hamburg und Squealer machten mit Gus Chambers von Grip Inc. weiter. Vorgestellt wurde der neue Sänger beim „Henner rocks“, einem Gedenkkonzert mit u.a. Tankard. Großartiger Abend, erinnere ich mich gerne dran.
Nach einem Album mit Gus war aber auch schon wieder Schluss. So ging es dann die nächsten Jahre auch weiter, neuer Sänger, neues Album, Sängerwechsel...... ab und zu kann man Squealer hier noch live erleben (Stichtwort „Bullblast“). Sie scheinen mittelfristig ein neues Album aufnehmen zu wollen, ich bin gespannt.
(Infokasten für Klugscheißer: Eggy, Bassist von Edguy, ist auf dem Squealer-Album „The Prophecy“ (1999) zu hören, außerdem hat Tobi Sammet hier einen Gastauftritt. Ansonsten sind noch Mike Terrana und Roland Grapow auf dem Folgealbum dabei.)
Aber jetzt zu Under the cross. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich es nach Veröffentlichung jeden Tag auf dem Weg zur Schule im Bus hörte. Squealer bezeichnen sich selber als Thrashmetalband, was ich nachvollziehen kann, aber nicht ganz unterschreibe. Da ist schon viel Power- und Speedmetal mit bei.
Die Musiker sind alle Profis an ihren Instrumenten, Henner nicht der überragendste Sänger, aber er ist halt Henner.
Der Opener „Painful Lust“ ist ein großartiger Einstieg. Nachdem sich zu Beginn ein Geistlicher selbst befleckt, geht direkt ein treibendes Riff los, das zum Moshen animiert. Macht Lust auf mehr. Das anschließende „Facing the Death“ ist ebenfalls ein Volltreffer, wieder schöne Riffs und Soli, die abgefeuert werden und obendrauf noch sowas wie ein Chorus. „My Last Goodbye“ ist dann viel rockiger, zum Popo wackeln. „Thinking Allowed!“ gibt einem wieder mehr auf die 12, „Under the cross“ schlägt in die selbe Kerbe, mit einem längeren sakralen Mittelteil. Mit „Rulers of Life“ folgt dann so etwas wie eine Ballade, ruhig und getragen. Bei „Down and Out“ muss ich immer an härtere Edguy denken. Mit „Fade Away“ ein Ausreißer, irgendwie anders, anderer Songaufbau, Piano, Frauenstimme im Hintergrund. Beim ersten Hör saß ich so da . „Out of the Dark“ dann wieder sehr powermetallig, schön zum mitsingen. „In Zaire“ ein gutes Metalcover des bekannten Songs, auf Partys in Bierlaune sehr gut zum Mitgrölen.
Das Album:
AFM Records, 2002
Das waren noch Zeiten „damals“ ™ in der Schwalm (Bezeichnung unserer Region hier). Squealer auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Nach einigen Alben, die im Underground sehr gut ankamen und die jeder hier, der auch nur annährend auf Stromgitarren stand im Schrank stehen hatte, war Under the cross der nächste Schritt für Squealer. Man ging mit Judas Priest auf Tour und wurde auch außerhalb Deutschlands immer bekannter. AFM Records, gegründet und geführt von Henner, dem Sänger der Band, hatte einige große und gute Metalbands am Start (und Doro), die dadurch auch mal hier aufm Dorf auftraten (auch Doro). Die Metalszene war dadurch ziemlich gut organisiert und hatte einiges zu bieten.
Bis zu dem Tag, als Henner bei einem Autounfall 2005 ums Leben kam (R.I.P.), AFM Records ging nach Hamburg und Squealer machten mit Gus Chambers von Grip Inc. weiter. Vorgestellt wurde der neue Sänger beim „Henner rocks“, einem Gedenkkonzert mit u.a. Tankard. Großartiger Abend, erinnere ich mich gerne dran.
Nach einem Album mit Gus war aber auch schon wieder Schluss. So ging es dann die nächsten Jahre auch weiter, neuer Sänger, neues Album, Sängerwechsel...... ab und zu kann man Squealer hier noch live erleben (Stichtwort „Bullblast“). Sie scheinen mittelfristig ein neues Album aufnehmen zu wollen, ich bin gespannt.
(Infokasten für Klugscheißer: Eggy, Bassist von Edguy, ist auf dem Squealer-Album „The Prophecy“ (1999) zu hören, außerdem hat Tobi Sammet hier einen Gastauftritt. Ansonsten sind noch Mike Terrana und Roland Grapow auf dem Folgealbum dabei.)
Aber jetzt zu Under the cross. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich es nach Veröffentlichung jeden Tag auf dem Weg zur Schule im Bus hörte. Squealer bezeichnen sich selber als Thrashmetalband, was ich nachvollziehen kann, aber nicht ganz unterschreibe. Da ist schon viel Power- und Speedmetal mit bei.
Die Musiker sind alle Profis an ihren Instrumenten, Henner nicht der überragendste Sänger, aber er ist halt Henner.
Der Opener „Painful Lust“ ist ein großartiger Einstieg. Nachdem sich zu Beginn ein Geistlicher selbst befleckt, geht direkt ein treibendes Riff los, das zum Moshen animiert. Macht Lust auf mehr. Das anschließende „Facing the Death“ ist ebenfalls ein Volltreffer, wieder schöne Riffs und Soli, die abgefeuert werden und obendrauf noch sowas wie ein Chorus. „My Last Goodbye“ ist dann viel rockiger, zum Popo wackeln. „Thinking Allowed!“ gibt einem wieder mehr auf die 12, „Under the cross“ schlägt in die selbe Kerbe, mit einem längeren sakralen Mittelteil. Mit „Rulers of Life“ folgt dann so etwas wie eine Ballade, ruhig und getragen. Bei „Down and Out“ muss ich immer an härtere Edguy denken. Mit „Fade Away“ ein Ausreißer, irgendwie anders, anderer Songaufbau, Piano, Frauenstimme im Hintergrund. Beim ersten Hör saß ich so da . „Out of the Dark“ dann wieder sehr powermetallig, schön zum mitsingen. „In Zaire“ ein gutes Metalcover des bekannten Songs, auf Partys in Bierlaune sehr gut zum Mitgrölen.
Das Album:
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
Dimebags große Erkundungstour durch diesen Metal
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Die sind komplett an mir vorbei gerauscht.
Schöner Thread!
Schöner Thread!
Re: Dimebag greift in seinen Plattenschrank
Tjoah... 'Painful Lust' hat mich damals fast dazu gebracht die Scheibe zu kaufen, aber insgesamt halt größtenteils lediglich ganz gut. *g*
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.