Das mit Sicherheit, + einige Soul-Einflüsse. Auch etwas, das man bei AC/DC vergebens suchen wird.Apparition hat geschrieben:Naja, die Rock'n'Roll-Roots hatten CCR sicherlich auch, allerdings waren CCR in der Disziplin Songwriting definitiv drei bis fünf Stufen besser. Völliger Wahnsinn, wie man in drei Minuten oder weniger soviel mit so einfachen Mitteln sagen kann.Sambora hat geschrieben:Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Zum einen gingen CCR wesentlich abwechslungsreicher zu Werk als AC/DC, zum anderen waren sie im Gegensatz zu den Aussies nie eine Albumband, hatten dafür Singlehits en masse, was man von AC/DC auch nicht sagen kann.Eiswalzer hat geschrieben:CCR sind die AC/DC der Spät-60er.
Musikalisch sehe ich ohnehin keine Ähnlichkeiten.
Also was zum Teufel verleitet dich zu dieser Aussage? *g*
Musikalische Erkenntnis des Tages
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
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- MetalManni
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Hat doch keiner behauptet. Aber der Vergleich mit CCR geht halt ins Leere.MetalManni hat geschrieben:Naja, so Scheiße waren AC/DC aber auch nicht.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich hatte nur die modernen im Kopf, wobei ich bei den von dir aufgezählten allerdings auch nicht alle kenne, da muss ich mich mal reinarbeiten. Es ging mir eher umd die derzeitige Welle. Das mit TDB war ein kleiner Witz, von wegen "nicht gleich den Teufel beschwören". In diesem Forum artet die Erwähnung von TDB ja gerne mal aus.sprity hat geschrieben:aber auch nur, wenn man Bands wie Writing on the Wall, Coven, Black Widow, Icecross, Necromandus, Serpentcult, Noctum, Ides of Gemini usw. nicht mitzählt.Klongo hat geschrieben:Es gibt im ganzen "Okkult Rock"-Bereich genau drei Gruppen, die man braucht
Und warum darf, vermutlich von TDB, der Name nicht genannt werden?
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- Crianlarich
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Keine neue Erkenntnis, aber ein Gedanke, der mir gerade wieder kommt: In "Nighttime Sky" (Enchant) lässt Doug Ott, wie so oft und sehr versiert, seinen Steve Rothery raushängen. Wenn dann aber der echte Steve einsetzt, verschwinden Doug, der Song, Raum, Zeit und überhaupt das ganze bekannte Universum in einem Wurmloch, und übrig bleiben nur noch diese Gitarre und das nahezu prophetische Harmonieverständnis dahinter.
Übersetzt: Boah, ey, Alter.
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- Dimebag666
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Wie geil sind denn bitte Nazareth? Ich habe die nie wirklich ernst genommen, weil ich nur diesen Schnulzenkram kannte, aber Hair of the dog und die ganzen Alben aus der härteren Phase, geil. Auch wie viele Versatzstücke man wiedererkennt, von Bands die später kamen.....
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Dimebag666 hat geschrieben:Wie geil sind denn bitte Nazareth? Ich habe die nie wirklich ernst genommen, weil ich nur diesen Schnulzenkram kannte, aber Hair of the dog und die ganzen Alben aus der härteren Phase, geil. Auch wie viele Versatzstücke man wiedererkennt, von Bands die später kamen.....
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Hab ich festgestellt, als ich bei GTA IV aufm Motorrad saß und plötzlich der Titelsong besagten Albums über mich hereinbrachDimebag666 hat geschrieben:Wie geil sind denn bitte Nazareth? Ich habe die nie wirklich ernst genommen, weil ich nur diesen Schnulzenkram kannte, aber Hair of the dog und die ganzen Alben aus der härteren Phase, geil. Auch wie viele Versatzstücke man wiedererkennt, von Bands die später kamen.....
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- Crianlarich
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Nochmal Rothery, diesmal aber aus der anderen Richtung: Der Feingeist vermag es nicht, Hacketts Neuversion von "The Lamia" seinen Stempel aufzudrücken. Aus welchen Gründen auch immer. In Ehrfurcht erstarrt? Hamburger quer? Jedenfalls geht er neben Hackett unter wie ein Maffioso im Hafenbecken, während dieser erneut beweist, dass sein Gitarrenspiel das wohl arroganteste der gesamten Progszene ist: Man hört in jedem Ton, wie bewusst er sich seiner Klasse ist.
Auch keine neue Erkenntnis, aber der Song lief halt gerade.
Auch keine neue Erkenntnis, aber der Song lief halt gerade.
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- DerMitDemHut
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Led Zeppelin war eine der wenigen klassischen Rockbands, die keinen Song namens Gypsy im Programm hatten:
Deep Purple hatten ihn (auf der Stormbringer), Black Sabbath hatten ihn (auf der Technical Ecstasy), Uriah Heep hatten ihn (auf der Very Eavy Very Umble) und Dio hatte ihn (auf der Holy Diver). Hab ich wen vergessen? Vielleicht bekomme ich ja einen Sampler zusammen
Ansonsten: Uriah Heep sind toll, unterbewertet und klingen magisch. Aber auf jedem Album sind leider auch Gully-Songs.
Deep Purple hatten ihn (auf der Stormbringer), Black Sabbath hatten ihn (auf der Technical Ecstasy), Uriah Heep hatten ihn (auf der Very Eavy Very Umble) und Dio hatte ihn (auf der Holy Diver). Hab ich wen vergessen? Vielleicht bekomme ich ja einen Sampler zusammen
Ansonsten: Uriah Heep sind toll, unterbewertet und klingen magisch. Aber auf jedem Album sind leider auch Gully-Songs.
*bildsignatur sei die DerMitDemHut gefallen tut*
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Und er hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezündt
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und damit so fahren wir bei der Nacht
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- Eiswalzer
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Natürlich sind CCR abwechslungsreicher. Aber bei so Nummern wie "Green River", "Born On The Bayou", "Hey Tonight" oder "Fortunate Son" sehe ich schon eine gewisse Ähnlichkeit, da könnte man sich schon vorstellen, wie die Young-Brüder solche Nummern gespielt hätten (was ich persönlich allerdings auch schon bei "On The Road Again" von Canned Heat kann). Außerdem liegt John Fogerty stimmlich auch nicht so weit von Bon Scott entfernt. Auf die gleiche Weise könnte man CCR allerdings auch mit ZZ Top vergleichen.Sambora hat geschrieben:Das ist, mit Verlaub, Unsinn. Zum einen gingen CCR wesentlich abwechslungsreicher zu Werk als AC/DC, zum anderen waren sie im Gegensatz zu den Aussies nie eine Albumband, hatten dafür Singlehits en masse, was man von AC/DC auch nicht sagen kann.Eiswalzer hat geschrieben:CCR sind die AC/DC der Spät-60er.
Musikalisch sehe ich ohnehin keine Ähnlichkeiten.
Also was zum Teufel verleitet dich zu dieser Aussage? *g*
Ha, Deep Purple hatten später mit "Anya" sogar noch einen zweiten Song im Programm, wo das Wort recht oft fiel.DerMitDemHut hat geschrieben:Led Zeppelin war eine der wenigen klassischen Rockbands, die keinen Song namens Gypsy im Programm hatten:
Deep Purple hatten ihn (auf der Stormbringer), Black Sabbath hatten ihn (auf der Technical Ecstasy), Uriah Heep hatten ihn (auf der Very Eavy Very Umble) und Dio hatte ihn (auf der Holy Diver). Hab ich wen vergessen? Vielleicht bekomme ich ja einen Sampler zusammen
Tatsache, so ist es. Wobei man diese Gulli-Nummern (ich nehme mal an, dass du solche Simpel-Songs mit Uffta-Beat wie "Easy Livin'" oder "Spider Woman" meinst) allerdings auch mögen muss.DerMitDemHut hat geschrieben:Ansonsten: Uriah Heep sind toll, unterbewertet und klingen magisch. Aber auf jedem Album sind leider auch Gully-Songs.
Ah ja, und für den heutigen Tag: Ich verstehe es nicht, warum die Toten Hosen sich so sehr für ihre "Battle Of The Bands"-Parodie schämen. Wenn man sich das rückblickend anschaut, liegt es qualitativ gar nicht so weit von zeitgenössischen Bands wie Stormwitch oder Faithful Breath entfernt:
- Shadowrunner92
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Nicht zu vergessen den famosen "Gypsy's Kiss"!Eiswalzer hat geschrieben:Ha, Deep Purple hatten später mit "Anya" sogar noch einen zweiten Song im Programm, wo das Wort recht oft fiel.DerMitDemHut hat geschrieben:Led Zeppelin war eine der wenigen klassischen Rockbands, die keinen Song namens Gypsy im Programm hatten:
Deep Purple hatten ihn (auf der Stormbringer), Black Sabbath hatten ihn (auf der Technical Ecstasy), Uriah Heep hatten ihn (auf der Very Eavy Very Umble) und Dio hatte ihn (auf der Holy Diver). Hab ich wen vergessen? Vielleicht bekomme ich ja einen Sampler zusammen
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Heute mal wieder festgestellt, dass alle Gartenarbeiten oder Straße kehren und ähnliches mit Creedence Clearwater Revival erträglich gemacht werden können.
- Kaleun Thomsen
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ok, ich nenne nur die "Blood Mountain" von Mastodon mein eigen und kenne demzufolge auch nur diese Platte von denen, aber sollte die repräsentativ für das Gesamtwerk der Band sein finde ich, dass die komplett scheiße sind. Von vorne bis hinten. Kompletter Mist. Nah an der Unhörbarkeit.
Swingtime is good time, good time is better time!
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Na endlich!Kaleun Thomsen hat geschrieben:Ok, ich nenne nur die "Blood Mountain" von Mastodon mein eigen und kenne demzufolge auch nur diese Platte von denen, aber sollte die repräsentativ für das Gesamtwerk der Band sein finde ich, dass die komplett scheiße sind. Von vorne bis hinten. Kompletter Mist. Nah an der Unhörbarkeit.
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