Musikalische Erkenntnis des Tages
- Shadowrunner92
- Beiträge: 4574
- Registriert: 18.03.2011 20:51
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
- Fair to Midland sind ne unfassbar großartige Band. Alles schlüssig, nichts überproggt, und trotzdem fordernd. Und der Gesang klingt auf der "Fables from a Mayfly" teilweise nach Katatonia.
- Arcturus klingen ganz anders (und geiler), als ich erwartet hatte.
- "Only Revolutions" von Biffy Clyro ist eines der perfektesten modernen Rock-Alben, die ich kenne. Danke wrm für das wegweisende Review!
- Dafür hab ich bei Torche bisher nicht den Punkt erreicht, wo ich das neue Album super finden würde.
- Die Von Hertzen Brothers machen Musik, die exponentiell besser ist als ihr Name. Frag mich, ob wrm die auch gut findet, dann hätte er nen gemeinsamen Nenner mit Rensen.
- "Rise to Ruin" von Gorefest könnte eines meiner liebsten DM-Alben werden.
- Die aktuelle Within Temptation ist vom Songwriting her richtig stark. Im Ernst.
- Und "Imaginaerum" ist 200% besser als DPP und auch als "Once". Referenzwerk der 'neueren' unpowermetallischen Nightwish bleibt aber "Century Child".
- Mein Lieblingsalbum von Porcupine Tree bleibt "Deadwing" mit seiner Britrock-Schlagseite, weil es weniger düster als "FOABP" und homogener als "In Absentia" klingt.
- Watain gefallen mir auf Albumlänge weniger als erwartet, nicht alle Tracks sind so spektakulär (oder 'eingängig') wie ´Malfeitor´ und ´Reaping Death´.
- Social Distortion sind die Punkband, bei denen ich bis zum Erwerb der "White Light..." gar nicht wusste, dass sie Punk spielen.
- Mit King's X kann ich aus irgendeinem Grund nichts anfangen.
So, hatte bisschen gesammelt.
- Arcturus klingen ganz anders (und geiler), als ich erwartet hatte.
- "Only Revolutions" von Biffy Clyro ist eines der perfektesten modernen Rock-Alben, die ich kenne. Danke wrm für das wegweisende Review!
- Dafür hab ich bei Torche bisher nicht den Punkt erreicht, wo ich das neue Album super finden würde.
- Die Von Hertzen Brothers machen Musik, die exponentiell besser ist als ihr Name. Frag mich, ob wrm die auch gut findet, dann hätte er nen gemeinsamen Nenner mit Rensen.
- "Rise to Ruin" von Gorefest könnte eines meiner liebsten DM-Alben werden.
- Die aktuelle Within Temptation ist vom Songwriting her richtig stark. Im Ernst.
- Und "Imaginaerum" ist 200% besser als DPP und auch als "Once". Referenzwerk der 'neueren' unpowermetallischen Nightwish bleibt aber "Century Child".
- Mein Lieblingsalbum von Porcupine Tree bleibt "Deadwing" mit seiner Britrock-Schlagseite, weil es weniger düster als "FOABP" und homogener als "In Absentia" klingt.
- Watain gefallen mir auf Albumlänge weniger als erwartet, nicht alle Tracks sind so spektakulär (oder 'eingängig') wie ´Malfeitor´ und ´Reaping Death´.
- Social Distortion sind die Punkband, bei denen ich bis zum Erwerb der "White Light..." gar nicht wusste, dass sie Punk spielen.
- Mit King's X kann ich aus irgendeinem Grund nichts anfangen.
So, hatte bisschen gesammelt.
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Gnark, das seh ich genau umgekehrt. Gerade Gegrunze (und sämtliche Abarten davon) macht doch meist erst die Energie und Intensität aus und ist halt oft das adäquateste Mittel, um Hass und negative Emotionen auszudrücken. Aber Grunzi ist ja nicht immer gleich Grunzi, so wie bei allen anderen Ausdrucksweisen auch... Gut, das ist jetzt keine besondere Tageserkenntnis.*g*kevsauer1 hat geschrieben:
Bei dem aktuellen Death Metal Thread im DEI ist mir wieder aufgefallen, dass ich total auf die Energie dieser Musik abfahre,
der Gesang es mir aber meistens unmöglich macht ein ganzes Album am Stück zu hören.
Bolt Thrower sind so ein Fall. Die Mucke ist die pure Macht aber diese blöde Gegrunze geht mir einfach nur auf den Sack und
verdirbt mir den Spaß daran.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Darkthrone sind neben ihren Referenzwerken total unterbewertet und bis auf wenige Ausnahmen haben sie nur grandiose Alben veröffentlicht.
METAL HEART, HARDCORE SOUL, OPEN MIND
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Meine Musik Sammlung
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Shadowrunner92 hat geschrieben: - Mein Lieblingsalbum von Porcupine Tree bleibt "Deadwing" mit seiner Britrock-Schlagseite, weil es weniger düster als "FOABP" und homogener als "In Absentia" klingt.
Könnte ein Zitat von mir sein.
Musik-Sammler
2015
26.10. Solstafir
01.11. Dave Matthews Band
15.01. Steven Wilson
2016 Keep It True
2016 Acherontic Arts Festival
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
1 Jahr früher, Junge - die 68´er Comeback Specials - das Nonplusultra in Sachen Stimme und Performance des Kings!Burroughz hat geschrieben:Elvis Presley war Live niemals besser als 1969. Die Energie, die alleine auf Platte rüberkommt, lässt einen annehmen, dass er auf der Bühne Salti geschlagen hat. Zumal ist seine Stimme besser ausgereift, als in den 50'ern und das Songrepertoir ist stärker.
- Kaleun Thomsen
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die Band, die mir zu frickelig ist, gibt's wohl nicht.
Swingtime is good time, good time is better time!
- blade_runner
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Songs ohne Gitarrensolo sind fad...so fad wie Suppe ohne Salz. Soli gehören unbedingt dazu, als ultimative Ausdrucksform!
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Dann konsumiere ich in letzter Zeit ziemlich viel salzlose Suppeblade_runner hat geschrieben:Songs ohne Gitarrensolo sind fad...so fad wie Suppe ohne Salz. Soli gehören unbedingt dazu, als ultimative Ausdrucksform!
Ne, aber ich finde schon, dass Soli einen Song schon bereichern müssen. Viele Bands könnten ruhig mal auf das obligatorische Solo verzichten, da es oft nicht viel mehr zum Song beiträgt, als einfach nur da zu sein, "weil man es halt so macht". Iced Earth z.B. haben ja auch nicht sonderlich viele Soli und vermissen tue ich die dann eigentlich nicht sonderlich.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Bill Haley war, ist, und bleibt "Godfather" of Rock´n´Roll!
Geoff Tate mag persönlich noch so ein Arschloch sein, aber gesanglich bleibt er dennoch unerreicht!
Doom ist nur ohne Ozzy-Referenzen wirklich intensiv!
Textanalyse-Verweigerer sind und bleiben musikalische Analphabeten!
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Geht mir auch so! Nachvollziehbare Songs sind was für AnfängerKaleun Thomsen hat geschrieben:Die Band, die mir zu frickelig ist, gibt's wohl nicht.
Damit Musik sich voll entfalten kann muss man sie laut (deutlich über Zimmerlautstärke) hören!
Musik-Sammler
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- Kiss of Death
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Stimmt natürlich, ist aber nun wirklich keine neue Erkenntnis. Gilt vor allem für Doom- und Death-Metal. Crowbar oder Bolt Thrower z.B. sind leise einfach nur langweilig. Erst wenn sich die Gitarrenwellen mit viel Druck bedrohlich aufrichten und einen dann erbarmungslos überrollen macht's Spass.kevsauer1 hat geschrieben:Damit Musik sich voll entfalten kann muss man sie laut (deutlich über Zimmerlautstärke) hören!
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Windir sind ja doch kein luschiger Pagan-Humppa-Rotz wie ich Idiot immer dachte, sondern ne richtig feine Kapelle. Man lernt halt nie aus...
- Eiswalzer
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
UFO stehen zu Recht in der zweiten Reihe der 70er-Bands. Abseits von der Schenker'schen Soloarbeit war da einfach zuviel Hausmannskost im Sound.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Das höre oder lese ich öfter und ich schüttle jedes Mal mit dem Kopf, weil ich es absolut nicht nachvollziehen kann. Das wirkt so traurig auf mich, wenn man keinen Spaß mehr an Alben hat, die man geil findet.kevsauer1 hat geschrieben:1.) ... die Alben höre ich mir eigentlich nie an, weil ich sie komplett auswendig kenne
und absolut keinen Anreiz mehr dazu habe.
Ich höre meine Lieblingsschinken immer wieder mit großer Begeisterung, auch beim hundertsten oder tausendsten Mal.
Perfektion ist Langeweile.
"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it." (Nicholas van Orton)
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
*sign*Eiswalzer hat geschrieben:UFO stehen zu Recht in der zweiten Reihe der 70er-Bands. Abseits von der Schenker'schen Soloarbeit war da einfach zuviel Hausmannskost im Sound.
Schenker war ein Gott zu der Zeit, aber das Songwritting bei UFO ist seinen Qualitäten nie gerecht geworden.
Wenn ich sie denn mal höre dann schon mit großer Begeisterung, aber zu 95% ziehe ich halt Alben vor die ich nicht komplett auswendig kenne.My Friend Of Misery hat geschrieben:Das höre oder lese ich öfter und ich schüttle jedes Mal mit dem Kopf, weil ich es absolut nicht nachvollziehen kann. Das wirkt so traurig auf mich, wenn man keinen Spaß mehr an Alben hat, die man geil findet.kevsauer1 hat geschrieben:1.) ... die Alben höre ich mir eigentlich nie an, weil ich sie komplett auswendig kenne
und absolut keinen Anreiz mehr dazu habe.
Ich höre meine Lieblingsschinken immer wieder mit großer Begeisterung, auch beim hundertsten oder tausendsten Mal.
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