Ogers Geschichte des Metal - Aktuell: 2011

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
Benutzeravatar
Enemy_of_Reality
Beiträge: 2150
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: mighty tal of the wupper
Kontaktdaten:

Beitrag von Enemy_of_Reality »

Gehts los ? gehts los ? GEHTS LOS ? *nervös hin und her rutsch* :D
Benutzeravatar
oger
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12630
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Siegen

Beitrag von oger »

Enemy_of_Reality hat geschrieben:Gehts los ? gehts los ? GEHTS LOS ? *nervös hin und her rutsch* :D
Ja, jetzt!
Benutzeravatar
oger
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12630
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Siegen

Beitrag von oger »


OGERS TOP 15 1989

01. DREAM THEATER - When Dream and Day unite
02. SAVATAGE - Gutter Ballet
03. FATES WARNING - Perfect Symmetry
04. FAITH NO MORE- The real Thing
05. RUSH - Presto
06. KING DIAMOND - Conspiracy
07. CANDLEMASS - Tales of Creation
08. ANNIHILATOR - Alice in Hell
09. SABBAT - DREAMWEAVER
10. SEPULTURA - Beneath the Remains
11. TOXIK - Think this
12. W.A.S.P. - The headless Children
13. TESTAMENT - Practice what you preach
14. AEROSMITH - Pump
15. METAL CHURCH - Blessing in Disguise


Enttäuschungen 1989


Sonst noch im Jahr 1989 veröffentlicht (*besitz und kurzbewert*):

16. Watchtower – Control and Resistance

Math-Metal mit vielen tollen Riffs und Instrumental Passagen. Vor allem die Bass-Läufe sind zum Teil einfach unglaublich. Zwar nervt Sänger Tecchio hier nicht ganz so schlimm wie bei Hades, verhindert aber trotzdem eine Bewertung jenseits der 8,5.

17. Overkill – The Years of Decay
Guckst du hier!

18. Running Wild – Death or Glory
Mein Lieblings-Album vom Rockn und gleichzeitig das letzte, das ich mir anhören kann. Mit „Riding the Storm“, „Running Blood“, „Marooned“ und dem Titel-Stück einige Top-Seemanslieder. 8,5

19. Coroner – No more Color
Scott Burns hat den Schweizern einen tollen Sound verpasst. Mit „No Need to be Human“, „Mistress of Deception“ und „Why it hurts“ gewohnte Qualität. Wie immer fehlen die richtigen Hämmer. 8,5

20. Whitesnake – Slip of the Tongue
Diesmal mit Guitar-Hero Steve Vai, sehr gut aber einen Tick schwächer als „1987“. Highlights: Das Titelstück, „Fool for your Loving” (Remake), “Wings of the Storm”, “The deeper the Love” und “Judgement Day”. 8,5

21. Kreator – Extreme Aggression
Sicher eines der besten Kreator Alben. Das Titelstück, „Love us or hate us“, „Some Pain will last“ oder „Bringer of Torture“ glänzen durch tolle Riffs, leiden aber am mäßigen Gesang. 8,5

22. Rage – Secrets in a weird World
Das bis dato stärkste Werk aus Herne. „Time waits for Noone“, „Invisible Horizons“, „Light into the Darkness“ und der abschließende Longtrack „Without a Trace“ beeindrucken mit tollen Melodien und verbessertem Gesang. Ausbaufähig. 8,5

23. Accu§er – Who dominates who
Toller Gitarrensound, stark Exodus-/Testament-lastig, aber immer noch eher schwacher Gesang. Mit „Master of Desaster“, dem Titelstück und dem Mauersong „Symbol of Hate“ ein paar echte Thrash-Hits. Knapp 8,5

24. Alice Cooper - Poison
Der allgegenwärtige Desmond Child komponierte auch für dieses Album die Hit-Singles. Neben den allseits bekannten „Poison“, „Bed of Nails“ oder „Only my Heart´s talkin´” gibts noch den Jon Bon Jovi Song “Hell is living without you”. Zwischendrin einiges Durchschnittliches. Gute 8,0.

25. Mordred – Fool´s Game
Eine der letzten Bay-Area-Thrash-Debuts, aber bei weitem nicht so stark wie Testament oder Forbidden. Aufgepeppt wird der Sound durch nicht eben zeitlose Scratching- und Funk-Elemente. Letztere hatten Death Angel deutlich überzeugender in den eigenen Sound integriert. Mir gefallen die eher klassischen Songs wie „Spellbound“, „The Artist“ oder „Reckless Abandon“ am besten. Gut. 8,0.

26. White Lion – Big Game
Eine weitere Enttäuschung 1989. Offensichtlich in Erwartung des ganz großen Durchbruchs wurde die Schmalzquote rauf und die Gitarrenquote runter gefahren. Trotz einiger sehr guter Melodien („Goin´Home tonight“, „Broken Home“, „Don´t say it´s over“) viel Langeweile („Dirty Woman“, „Living on the Edge“ und „Let´get crazy“) und einige Peinlichkeiten wie der Aufguss des Hits „When the Children cry“ (heißt hier „Cry for Freedem“). 8,0

27. GUN – Taking on the World
Gute Hardrockscheibe aus Schottland. Auf der A-Seite einige Treffer („Better Days“, „The Feeling within“, „Inside out“), auf der B-Seite verflacht das Album etwas. 8,0

28. Sodom – Agent Orange
Sodoms Chart-Breaker hört sich deutlich professioneller an als die Vorgänger. Mit dem Titelstück, „Remeber the Fallen“ und „Ausgebombt“ einige tolle Stücke, mir gefällt „Persecution Mania“ aber deutlich besser. 8,0

29. Bonfire – Point Blank
Meine persönlicher Bonfire-Favorit. Jede Menge Ohrwurm-Rocker und ein passender Sound von Michael Wagner. Auf keinen Fall schlechter als die US-Konkurrenz. „Tony´s Roulette“, „You´re back”, “Say Goodbye”, oder “Never surrender” sind zweifellos gute Hardrock-Songs. 8,0

30. Mötley Crüe – Dr. Feelgood
Dem Titelstück und “Kickstart my Heart” hat Produzent Bob Rock den richtigen Sound verpasst, tolle Songs. Unter den restlichen Songs befinden sich einige gute („Slice your Pie“, „Without you“) und einige eher nichtssagende („Sticky Sweet“, She goes down“) Kompositionen. Gute 8,0.

31. Calhoun Conquer – Lost in Oneself
Eine Schweizer Band im Fahrwasser von Voivod mit einigen netten Melodien (“Disgust and Hate”, “You mean Nothing”) etwas Sprechgesang und viel schlechter Laune. Nett. 8,0

32. Skid Row - ST
„18 and Life“ ist einer meiner Lieblings-Songs und auch „I remeber you“ oder „Youth gone wild“ können einiges, aber der Rest des Albums ist einfach austauschbarer, eher langweiliger 08/15 Hardrock. 8,0

33. Blind Guardian – Follow the Blind
Guckst du hier!

34. MSG – Save yourself
Weniger glatt gebügelt als “Perfect Timing”, mit dem Titelstück, “Anytime”, “Shadow of the Night” und “Destiny” einige sehr gute Songs, der Rest pendelt zwischen gut und ok. 8,0

35. Nasty Savage – Penetration Point
Deutlich progressiver als der Vorgänger, leider bleibt trotz einiger toller Riffs nicht soviel hängen, am zugänglichsten sind noch „Welcome Wagon“, und „Family Circus“. Kein Must-Have. 8,0

36. KINGDOM COME – In your Face
Gutes Album, leicht Led Zeppelin lastiger Hardrock. Mit „The Wind“, „Gotta go“, „Just like a wild Rose“ und „Stargazer“ einige sehr gute Songs. 8,0

37. Liar – Nothing but the Truth
Recht originelles melodisches „Glam n Thrash“ Album mit einigen Hits (“C.C.W.“, „Batman“ und „It hurts“) aber mäßigem Gesang. 8,0

38. Voivod – Nothingface
Den Vorgänger mochte ich deutlich lieber. Diese Album ist mir über weite Strecken zu verkopft und schräg. Highlights: „The Unknown knows“ und das Pink Floyd Cover „Astronomy Domine“. Knapp 8,0.

39. Mucky Pup – A boy in a Mans World
Nettes Crossover Album mit einer Mischung aus Metal, Punk, Country, Rap und noch ein paar Stilen. Fand ich damals sehr lustig. „U stink“, „Reagan knew“, „Never again“ oder „Little Pigs“ mag ich heute auch noch. Knapp 8,0

40. Dangerous Toys – ST
“Bone´s in the Gutter”, “Queen of the Nile”, “Scared” und vor allem “Feels like a Hammer “ find ich Klasse, der Rest…: siehe Skid Row. Knapp 8,0.

41. Holy Moses – The New Machine of Lichtenstein
Geflopptes Major-Album mit Comic-Beilage, Text-Konzept und Perialas-Sound. Nicht schlecht, aber langweiliger als der Vorgänger „Finished with the Dogs“. Die besten Songs sind “Def Con II” und “Strange Deception“. Knapp 8,0

42. D.A.D. – No Fuel left for the Pilgrims
“Sleeping my Day away”, “Points of View” und “Girl Nation” kündigen die kommenden Großtaten schon an, der Rest…: Siehe Skid Row.

43. Pink Cream 69 – ST
Nein, ich bin eigentlich kein Derris-Hasser, aber hier sind einige Gesangs-Passagen wirklich schwer zu ertragen (“Rolling down a Thunder”, “Close your Eyes”, “Partymaker”).
„One Step into Paradiese“, „Welcome the Night“ und „Ionly wanna be with you“ retten das Album noch auf 7,5.



Der Rest (*unkenn oder unbesitz*):

A.S.A.P. - Silver And Gold
Lee Aaron - Bodyrock
Acid - Don´t Loose Your Dreams
Acid Reign - The Fear
Alexa - Alexa
Alien Boys - Law Machine
Alias - Metal To Infinity
Amulance - Feel The Pain
Angkor Wat - When Obscenity Becomes The Norm...Awake!
April 16th - Sleepwalking
Anthem - Hunting Time
Anvil - Pound For Pound
Al Atkins - Judgement Day
Atomgod - Wow
Atomic Rooster - Devil´s Answer
Attack - Destinies Of War Accept – Eat the Heat
Acid Reign – The Fear
Apollo Ra - Ra Pariah
Aria - Igra S Ognem
Atheist - Piece Of Time
Axel Rudi Pell – Wild Obsession
Axxis – Kingdom of the Night
Bad Habit - After Hours
Banshee - Race Against Time
Barren Cross - State Of Control
Battle Bratt - Battle Bratt
Robin Beck - Trouble Or Nothing
Believer - Extraction From Mortality
Bitch - A Rose By Any Other Name
Blacksmith - Fire From Within
Bloodgood - Out Of Darkness
Bolt Thrower - Realm of Chaos
Bonham - The Disregard Of Timekeeping
Bride - Silence Is Madness
Britny Fox - Boys In Heat
Bad Brains – Quickness
Bad English - ST
Bad Religion - No Control
Believer - Extraction From Mortality
Black Sabbath – Headless Cross
Blue Murder - ST
Centaur - Mob Rules The World
China - Sign In The Sky
David Neil Cline - Malefic Influence
Coven - Death Walks Behind You
Craaft - Second Honeymoon
Cruella - Vengeance Is Mine
The Cult - Sonic Temple
Czakan - State Of Confusion
Cacophony – Go off
Carcass - Symphonies Of Sickness
Chastain – Within the Heat
Cloven hoof - A Sultans Ransom
Dalton - Injection
Deathrow - Deception Ignored
Death SS - In Death Of Steve Sylvester
Danger Danger - ST
Dark Angel – Leave Scars
Darkness Conclusion and Revival
Defecation - Purity Dilution
Defiance – Product of Society
Demon - Taking the World by Storm
Domain – Before the Storm
Doro - Force Majeure
Evildead – Annihilation of Civilization
Extreme - ST
Fate - Cruisin´ For A Bruisin´
FM - Tough It Out
Ace Frehley - Trouble Walkin´
Fifth Angel – Time will tell
Gammacide - Victims Of Science
Gorky Park - Gorky Park
Lou Gramm - Long Hard Look
Grinder - Dead End
Gary Moore – Afte the War
Giant - Last Of The Runaways
Godflesh - Streetcleaner
GooGooDools - Ted
Gothic Slam - Just A Face In The Crowd
Great White – Twice shy
Guardian – First Watch
Hammers Rule - Spontaneous Human Combustion
Hawkwind - Night Of The Hawk
Heavy Pettin´ - Big Bang
Heroes Del Silencio - Endirecto
Highlander - The Overseas Project
Holocaust - Sound Of Souls
Heir Apparent – On a small Voice
Helstar - Nosferatu
Hexenhaus – A tribute to Insanity
Gary Hughes - Strength Of Heart
Intruder - A Higher Form Of Killing
IQ - Are You Sitting Comfortably?
Icon – Right between the Eyes
Intense Degree - War In My Head
Jingo de Lunch – Axe to grind
Joe Satriani – Flying in a blue Dream
Junkyard - Junkyard
Jethro Tull - Rock Island
Steve Jones - Fire And Gasoline
Kraze - Devil In Disguise
Kingdom Come – In your Face
Kings X – Gretchen goes to Nebraska
Kiss – Hot in the Shade
Leather - Shock Waves
Lizzy Borden - Master Of Disguise
Laaz Rockit – Annihilation Principle
Leatherwolf – Street ready
Lillian Axe – Love and War
Lion – Trouble in Angel City
Little Angels – Don´t prey for me
Loudblast - Sensorial Treatment
Loudness – Soldiers of Fortune
Malicious Intent - Shades Of Black
Mania - Changing Times
Alex Masi - Attack Of The Neon Shark
Mass - Voices In The Night
Mercy - Black Magic
Michael Monroe - Not Fakin´ It
Mr. Big - Mr. Big
Macabre - Gloom
Mammoth – ST
Manilla Road – Out of the Abyss
Marillion - Seasons End
Mekong Delta – The Principle of Doubt
Meliah Rage Kill to survive
Ministry - The Mind Is A Terrible Thing To Taste
MOD – Gross Misconduct
Molly Hatched – Lightning strikes twice
Morbid Angel - Altars Of Madness
Mortal Sin – Face of Despair
Nasty Idols - Gigolos On Parade
Nazareth - Snakes `N` Ladders
Noisehunter - Too Young To Die
New Model Army - Thunder And Consolation
Nine Inch Nails - Pretty Hate Machine
Nirvana - Bleach
NOFX - S/M-Airlines
NoMeansNo - Wrong
Nuclear Assault - Handle With Care
Obituary - Slowly We Rot
Oliver Magnum - Oliver Magnum
Onslaught – In Search of Sanity
Pariah - Blaze Of Obscurity
Peer Günt - Years On The Road
Phantom Blue - Phantom Blue
Paradox - Heresy
Pestilence - Consuming Impulse
Poltergeist - Depression
Powermad - Absolute Power
Protector – Urm the Mad
Queen - The Miracle
Raging Slab - Raging Slab
Paul Raymond Project- Under The Rising Son
Reaper - The Years Within
Red Hot Chili Peppers - Mothers Milk
Romeo´s Daughter - Romeo´s Daughter
Risk – Hell´s Animals
Sacred Warrior - Master´s Command
Sacrilege - Turn Back Trilobite
S.A.D.O. - Sensitive
Saraya - Saraya
SDI - Mistreated
Shok Paris - Concrete Killers
Shotgun Messiah - Shotgun Messiah
Shy - Misspent Youth
Signal - Loud & Clear
Silent Rage - Don´t Touch Me There
Sleeze Beez - Screwed, Blued And Tattooed
Stage Dolls - Stage Dolls
Steel Vengeance - Never Lettin´ Go
Steve Stevens - Atomic Playboys
Stillborn - Necrospirituals
Stormwitch - Eye Of The Storm
Stratovarius - Fright Night
Suckspeed - The Day Of Light
Swedish Erotica - Swedish Erotica
Sacred Chao - ST
Siren – Financial Suicide
Soundgarden – Louder than Love
Strangeways – Walk in the Fire
T.T. Quick - Sloppy Seconds
Tangier - Four Winds
Tokyo Blade - No Remorse
Tora Tora - Surprise Attack
Treponem Pal - Treponem Pal
Tsunami - Tough Under Fire
Tynator - Living In Pain
Tyrranicide - God Save The Scene
Terrorizer - World Downfall
Tesla – The great Radio Controversy
The Almighty – Blood, Fire and Love
The Cult - Sonic Temple
The Pogues - Peace And Love
Thunderhead – Behind the Eight Ball
Titan Force - Titan Force
TNT - Intuition
Toxin - Aphorismus
Trans Am – Fasten Seat Belts
Trust – Paris by Night
UDO – Mean Machine
Uriah Heep – Raging Silence
Vamp - The Rich Don´t Rock
Victory - Culture Killed The Native
Viking - Man Of Straw
Viper - Theatre - Of Hate
Voodoo X - Vol. 1, The Awakening
Vengeance - Arabia
Venom – Prime Evil
Waltons - Truck Me Harder
Bill Ward - Along The Way
Warp Drive - Gimme Gimme
Whitecross - Triumphant Return
Wolfsbane - Live Fast Die Fast
Wrathchild - Delirium
Warrant – Dirty Rotten filthy stinking Rich
Wehrmacht – Biermächt
Whiplash – Insult to Injury
White Zombie – Make them die slowly
Wratchild US – Climbing the Walls
Xentrix – Shattered Existence
XYZ - XYZ
Yngwie Malmsteen – Trial by Fire
Zed Yago – Pilgrimage

Zuletzt geändert von oger am 20.12.2020 19:19, insgesamt 27-mal geändert.
Benutzeravatar
oger
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12630
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Siegen

Beitrag von oger »


Ogers Top 15 1989


15. METAL CHURCH – Blessing in Disguise

Bild

Generell mag ich die Gesangslinien von David Wayne einfach lieber als die von Mike Howe. Irgendwie sind die weniger sperrig, obwohl Howe wahrscheinlich der technisch bessere Sänger ist.
Dass Blessing in Disguise den Vorgängeralben nicht das Wasser reichen kann, liegt allerdings nicht am Gesang, sondern am durchwachsenen Songwriting. Neben den makellosen „Fake Healer“ (Hammer-Riff!), „Anthems of the Estranged“ und „Badlands“ gibt es ungewöhnlich viele „ganz-ok-Songs“ wie „Rest in Peace“, „Of unsound Mind“ oder „The Powers that be“, während „The Spell can´t be broken“ und „Cannot tell a Lie“ so dazwischen liegen. Macht insgesamt immer noch 8,5 Punkte für ein typisches Übergangsalbum.

Live-Video: Fake Healer
Badlands

Benutzeravatar
Enemy_of_Reality
Beiträge: 2150
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: mighty tal of the wupper
Kontaktdaten:

Beitrag von Enemy_of_Reality »

:gigahuld:
Benutzeravatar
138
Beiträge: 307
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von 138 »

Ich habe mir die Scheibe damals gekauft und sie gefiel mir nicht. Sie stand dann ewig rum, nis sie vor kurzem in irgendeinem Thread hier abgefeiert wurde. Also habe ich sie mir mit vielen Jahren Abstand noch mal angehört. Sie gefälltmir immer noch nicht. Ich kann aber noch nicht einmal sagen woran es liegt. Vielleicht bin ich nicht true genug :ka:
KuttenBjuf

Beitrag von KuttenBjuf »

das wirds sein, Metal Church ist schließlich die vertonte Trueheit :zzz:

Super Scheibe, natürlich wegen Fake HEaler, Badlands und Anthem. Alleine die SOngs rechtfertigen den Kauf ;)
Leider auch ein paar nciht so starke Stücke, wie du ja schon schreibst.
8,5 geht in Ordnung.
Benutzeravatar
KnitterRitter
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 2553
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Beitrag von KnitterRitter »

*noch unkenn*
They throw the best damn parties at the rim of hell
---
Knitter Marketplace
Benutzeravatar
138
Beiträge: 307
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von 138 »

Kannst meine haben :wink:
Benutzeravatar
KnitterRitter
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 2553
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Beitrag von KnitterRitter »

138 hat geschrieben:Kannst meine haben :wink:
Für lau? *g*
They throw the best damn parties at the rim of hell
---
Knitter Marketplace
Benutzeravatar
138
Beiträge: 307
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Beitrag von 138 »

Kannst mir ja zwei € für porto schicken oder überweisen.
Benutzeravatar
KnitterRitter
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 2553
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Beitrag von KnitterRitter »

138 hat geschrieben:Kannst mir ja zwei € für porto schicken oder überweisen.
Alles klar. :pommes:

PM.
They throw the best damn parties at the rim of hell
---
Knitter Marketplace
Benutzeravatar
playloud308
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 10344
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Beitrag von playloud308 »

na das nenne ich ja mal glück!

:huld: @Verkäufer
Benutzeravatar
KnitterRitter
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 2553
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Beitrag von KnitterRitter »

:)
They throw the best damn parties at the rim of hell
---
Knitter Marketplace
Benutzeravatar
FW
Beiträge: 3153
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: FFM

Beitrag von FW »

oger hat geschrieben:
Ogers Top 15 1989


15. METAL CHURCH – Blessing in Disguise

Bild

Generell mag ich die Gesangslinien von David Wayne einfach lieber als die von Mike Howe. Irgendwie sind die weniger sperrig, obwohl Howe wahrscheinlich der technisch bessere Sänger ist.
Dass Blessing in Disguise den Vorgängeralben nicht das Wasser reichen kann, liegt allerdings nicht am Gesang, sondern am durchwachsenen Songwriting. Neben den makellosen „Fake Healer“ (Hammer-Riff!), „Anthems of the Estranged“ und „Badlands“ gibt es ungewöhnlich viele „ganz-ok-Songs“ wie „Rest in Peace“, „Of unsound Mind“ oder „The Powers that be“, während „The Spell can´t be broken“ und „Cannot tell a Lie“ so dazwischen liegen. Macht insgesamt immer noch 8,5 Punkte für ein typisches Übergangsalbum.

Live-Video: Fake Healer
Badlands

*unterschreib*
Gesperrt