Was lest ihr gerade? V2.0

[Rotstift]

Mein einziger Kritikpunkt an Terror bleibt, dass ich den ganzen übersinnlichen Kram als überflüssig und eher störend als bereichernd empfunden habe. Das Buch hätte ohne ganz genau so funktioniert, wahrscheinlich sogar besser. Aber nichtsdestotrotz ist es ein überragendes Werk, das ändert sich auch dadurch nicht.

Ohne "Terror" zu kennen behaupte ich mal ganz kühn, dass "Die Entdeckung der Langsamkeit" der beste Roman zum Thema Franklin ist.

[NegatroN]

Mein einziger Kritikpunkt an Terror bleibt, dass ich den ganzen übersinnlichen Kram als überflüssig und eher störend als bereichernd empfunden habe. Das Buch hätte ohne ganz genau so funktioniert, wahrscheinlich sogar besser. Aber nichtsdestotrotz ist es ein überragendes Werk, das ändert sich auch dadurch nicht.

Ohne "Terror" zu kennen behaupte ich mal ganz kühn, dass "Die Entdeckung der Langsamkeit" der beste Roman zum Thema Franklin ist.

Lustigerweise habe ich Terror ja eigentlich trotz und nicht wegen seiner Handlung gelesen. An sich hab ich es nicht so mit historischen Romanen und auch dieses Setting hat mich gar nicht wirklich interessiert, ich hab das nur wegen der Lobhudelei hier angelesen und war dann vor allem von Simmons Schreibstil begeistert. Wenn jemand so gut erzählen kann, dann ist die Handlung schon fast egal. Vermutlich wäre auch eine Bedienungsanleitung für einen Wasserkocher von Simmons noch spannender zu lesen als so einige andere Romane, die ich schon in der Hand hatte. *g*

[Dimebag666]

Ich muss das auch nochmal lesen.
Ich kann mich aber daran erinnern, dass ich wie Negatron

Spoiler:

die Erklärung des Übernatürlichen irgendwie doof fand.

Ich freue mich jetzt schon wieder drauf!

Wenn man sich durch die schlechten Amazon-Rezensionen liest, dann seid ihr nicht die Einzigen. *g*

[costa]

Mein einziger Kritikpunkt an Terror bleibt, dass ich den ganzen übersinnlichen Kram als überflüssig und eher störend als bereichernd empfunden habe. Das Buch hätte ohne ganz genau so funktioniert, wahrscheinlich sogar besser. Aber nichtsdestotrotz ist es ein überragendes Werk, das ändert sich auch dadurch nicht.

Ohne "Terror" zu kennen behaupte ich mal ganz kühn, dass "Die Entdeckung der Langsamkeit" der beste Roman zum Thema Franklin ist.

Lustigerweise habe ich Terror ja eigentlich trotz und nicht wegen seiner Handlung gelesen. An sich hab ich es nicht so mit historischen Romanen, ich hab das nur wegen der Lobhudelei hier angelesen und war dann vor allem von Simmons Schreibstil begeistert. Wenn jemand so gut erzählen kann, dann ist die Handlung schon fast egal. Vermutlich wäre auch eine Bedienungsanleitung für einen Wasserkocher von Simmons noch spannender zu lesen als so einige andere Romane, die ich schon in der Hand hatte. *g*

Na gut.
Mich hat das thematisch ja auch bisher nicht gereizt, aber so wie hier darauf abgegangen wird, kommt es jetzt eben doch mal auf die Liste.

[Kaleun Thomsen]

. Vermutlich wäre auch eine Bedienungsanleitung für einen Wasserkocher von Simmons noch spannender zu lesen als so einige andere Romane, die ich schon in der Hand hatte. *g*

Diesem Trugschluss bin ich auch aufgesessen und hatte mir voller Vorfreude "Der Berg" gekauft, der ein ähnlich cooles Szenario, nämlich eine unglückliche Expedition im Himalaya zum Mt. Everest, zum Thema hat. Leider kompletter Rotz, stinklangweilig, komplett hanebüchen und ein einziges Ärgernis. 0/10.

[Rotstift]

Ich werde es auf jeden Fall auch lesen, Romane zum Thema Polarforschung gibt es eh viel zu wenige; und Simmons Hyperion-Romane gehören seit langen zu meinen Lieblingsbüchern.

[Thunderforce]

Mein einziger Kritikpunkt an Terror bleibt, dass ich den ganzen übersinnlichen Kram als überflüssig und eher störend als bereichernd empfunden habe. Das Buch hätte ohne ganz genau so funktioniert, wahrscheinlich sogar besser. Aber nichtsdestotrotz ist es ein überragendes Werk, das ändert sich auch dadurch nicht.

Ohne "Terror" zu kennen behaupte ich mal ganz kühn, dass "Die Entdeckung der Langsamkeit" der beste Roman zum Thema Franklin ist.

Lustigerweise habe ich Terror ja eigentlich trotz und nicht wegen seiner Handlung gelesen. An sich hab ich es nicht so mit historischen Romanen, ich hab das nur wegen der Lobhudelei hier angelesen und war dann vor allem von Simmons Schreibstil begeistert. Wenn jemand so gut erzählen kann, dann ist die Handlung schon fast egal. Vermutlich wäre auch eine Bedienungsanleitung für einen Wasserkocher von Simmons noch spannender zu lesen als so einige andere Romane, die ich schon in der Hand hatte. *g*

Na gut.
Mich hat das thematisch ja auch bisher nicht gereizt, aber so wie hier darauf abgegangen wird, kommt es jetzt eben doch mal auf die Liste.

Bei einem etwaigen deutschen Remake der Fersehserie sehe ich Dich übrigens als Magnus Manson.
Aus Gründen.
Warum, siehst Du dann ja.

[costa]

Bei einem etwaigen deutschen Remake der Fersehserie sehe ich Dich übrigens als Magnus Manson.
Aus Gründen.
Warum, siehst Du dann ja.

*auch unbekanntermaßen schon mal ob vermutlicher Unverschämtheit empört sei* *g*

[NegatroN]

Bei einem etwaigen deutschen Remake der Fersehserie sehe ich Dich übrigens als Magnus Manson.
Aus Gründen.
Warum, siehst Du dann ja.

Golding oder Hickey wären eigentlich naheliegender.

[Thunderforce]

Bei einem etwaigen deutschen Remake der Fersehserie sehe ich Dich übrigens als Magnus Manson.
Aus Gründen.
Warum, siehst Du dann ja.

Golding oder Hickey wären eigentlich naheliegender.

Hickey wird als ca. 1.29 Meter groß, rattengesichtig und verschlagen beschrieben.
Manson als groß und dumm wie schimmeliges Brot.
Do the math.

Golding stimmt aber *g*

[NegatroN]

Bei einem etwaigen deutschen Remake der Fersehserie sehe ich Dich übrigens als Magnus Manson.
Aus Gründen.
Warum, siehst Du dann ja.

Golding oder Hickey wären eigentlich naheliegender.

Hickey wird als ca. 1.29 Meter groß, rattengesichtig und verschlagen beschrieben.
Manson als groß und dumm wie schimmeliges Brot.
Do the math.

Golding stimmt aber *g*

Bei Manson muss ich von der Statur her eher an Methus denken als an so ein halbes Hemd wie costa.

[Thunderforce]

Aber Methus ist ja nicht doof.

[costa]

Sehr schmeichelhaft wieder alles hier. *g*

[NegatroN]

Aber Methus ist ja nicht doof.

Aber er könnte so tun als ob. *g*

[gunto]

Naja, Simmons ist nun wahrlich nicht für historische Romane bekannt. Ohne Extra geht es einfach nicht.

Ich hab nichts anderes von ihm gelesen, deswegen weiß ich nicht, wofür er bekannt ist. Aber das Buch wäre ohne für mich nicht schlechter, sondern besser gewesen. (Jammern auf sehr hohem Niveau)

Dann kann man den Hyperion - Zyklus nicht nachdrücklich genug empfehlen. Das ist für mich im Science Fiction Bereich mit einigem Abstand das Beste, was ich jemals gelesen habe. Und dabei schließe ich Klassiker wie die ersten vier Dune - Bände oder die Foundation-Trilogie explizit mit ein.

Edit: Wenn ich drüber nachdenke, fällt mir auch außerhalb von Science Fiction nicht viel ein, was ich besser finde. Remarque und Eco wahrscheinlich schon noch, aber das ist dann auch die Kategorie an Prosaikern, die man da bemühen muss.