Was lest ihr gerade? V2.0

[Thunderforce]

Hiyessss!

[Endamon]

Dann muss ich mich ja nicht schämen momentan Totenblick von Markus Heitz zu lesen. Heitz schreibt sonst "Urban Fantasy" oder halt sowas wie die Zwergen-Romane oder Albae. Hier versucht er sich an einen Thriller und sein Stil bleibt weiterhin erhalten. Also viel Morbides und sehr dynamisch. Gut zum nebenbei weg lesen.

[Thunderforce]

@ Serie:

John Hurt played Abraham Setrakian in the original version of the pilot, but later dropped out.[31] The role was recast with David Bradley and his scenes were reshot with Bradley

*unfass*
Da weiß man echt nicht, welcher geiler passt. Optisch aber IMO schon Bradley.
Ha, das wird ein Fest!

[Schlumpf1974]

"Die Saat" fand ich extrem fantastisch, sackspannend und habe es in wenigen Tagen eingeatmet.

Ich habe Die Saat an drei Abenden verschlungen.

Insgesamt eine echt gute und spannende Geschichte, nicht wirklich innovativ, aber halt mitreißend geschrieben. Und teilweise schon ordentlich böse und finster.

Kann ich schon nach dem ersten Band so unterschreiben.

Jetzt erstmal schauen, dass Das Blut und Die Nacht ins Haus kommen.

Und da Del Toro ja mitgeschrieben hat, hoffe ich auf eine zünftige Verfilmung. Nach Möglichkeit bitte als Serie.

http://en.wikipedia.org/wiki/The_Strain_%28TV_series%29
Letzte Woche Sonntag bei FX in den USA gestartet.

Yippieh!

[Dimebag666]

Kennt sich hier jemand mit Bukowski aus?

[hellj]

Frisch im Anbruch:

http://www.amazon.de/product-reviews/3492253741

[Schlumpf1974]

Guillermo del Toro/Chuck Hogan - Das Blut

" ... Nachdem ein mysteriöser Vampirvirus New York befallen hat, droht sich die Seuche nun über das ganze Land, ja die ganze Welt zu verbreiten. Ephraim Goodweather, der Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den blutrünstigen Monstern, die die Straßen der Stadt unsicher machen, die Stirn zu bieten. Es gelingt ihm, den Parasiten, der die Infektion hervorruft, zu identifizieren. Doch er kommt zu spät: Zwischen den Vampiren der Alten und der Neuen Welt bricht ein gnadenloser Krieg aus, und beide Seiten schrecken vor nichts zurück, um die Herrschaft über den Planeten zu übernehmen. Der Kampf um die Zukunft der Menschheit hat begonnen. ... "

[Doctor_Wasdenn]

Dann muss ich mich ja nicht schämen momentan Totenblick von Markus Heitz zu lesen. Heitz schreibt sonst "Urban Fantasy" oder halt sowas wie die Zwergen-Romane oder Albae. Hier versucht er sich an einen Thriller und sein Stil bleibt weiterhin erhalten. Also viel Morbides und sehr dynamisch. Gut zum nebenbei weg lesen.

Im Moment schreibt er übrigens am 5. Zwergeband.

[Mondkerz]

Eben habe ich "Taran und der Zauberspiegel" von Lloyd Alexander beendet und das Buch war einfach anders so voll von Lebensweisheit und humanistischem Gedankengut und trotzdem so einfach geschrieben. Bis jetzt der Höhepunkt der Reihe und sollte eigentlich Pflichtlektüre für jeden sein der sich auch nur halbwegs für Fantasy begeistern kann. Ich bin ja mal gespannt ob der letzte Band der Reihe das noch toppen kann:

Lloyd Alexander - "Taran und das Zauberschwert"

[monochrom]

Eben habe ich "Taran und der Zauberspiegel" von Lloyd Alexander beendet und das Buch war einfach anders so voll von Lebensweisheit und humanistischem Gedankengut und trotzdem so einfach geschrieben. Bis jetzt der Höhepunkt der Reihe und sollte eigentlich Pflichtlektüre für jeden sein der sich auch nur halbwegs für Fantasy begeistern kann. Ich bin ja mal gespannt ob der letzte Band der Reihe das noch toppen kann:

Lloyd Alexander - "Taran und das Zauberschwert"

"Zauberspiegel" ist fast schon wie eine Art Gegenfantasy. Es geht ja fast ausschließlich um das Leben vorn normalen Leuten in so einer Fantasywelt. Sehr, sehr geil. Auch das Ende übrigens.

[Undo]

So, habe jetzt mit den Klingenromanen von Joe Abercrombie angefangen. Der ist schon ganz schön gut oder?

[Tailgunner]

So, habe jetzt mit den Klingenromanen von Joe Abercrombie angefangen. Der ist schon ganz schön gut oder?

Ja.
Freue mich schon auf den neuen (Königsschwur) Anfang 2015.

[Mondkerz]

"Zauberspiegel" ist fast schon wie eine Art Gegenfantasy. Es geht ja fast ausschließlich um das Leben vorn normalen Leuten in so einer Fantasywelt. Sehr, sehr geil. Auch das Ende übrigens.

Das Ende und die Art wie Taran zu seiner Erkenntnis gelingt ist wirklich toll. Auch die Kapitel in den freien Commots, als Gegenstück zu Goryon, Gast und Cornillo, mit seiner Darstellung der einfachen Menschen ist wie du schon sagst fast einzigartig. Jedenfalls habe ich soetwas vorher in noch keinem Fantasybuch gelesen und bin immer noch hellauf begeistert wie unterschiedliche herangehensweisen ans Leben anhand dieser Personen dargestellt werden. Vor allem Llonio hat es mir angetan. Der führt ein Leben wie ich es mir wünschte, aber niemals den Mut für aufbringen könnte.

Richtig erzergreifend fand ich die Kapitel mit Craddoc. Vor allem die Auflösung der Situation hätte ich mir so im Leben nicht vorgestellt.

[Schlumpf1974]

Guillermo del Toro/Chuck Hogan - Die Nacht

" ... Sie waren immer hier. Unter uns. Sie haben gewartet. In der Dunkelheit. Jetzt ist ihre Zeit gekommen. Durch ein Virus haben sich die Vampire rund um die Welt ausgebreitet und die menschliche Zivilisation in weiten Teilen vernichtet. Dem Anführer der Vampire ist es sogar gelungen, die anderen Vampir-Clans soweit zu schwächen, dass er die alleinige Herrschaft über den Planeten antreten kann. Doch er hat nicht mit Ephraim Goodweather, einst Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams, gerechnet. Goodweather stemmt sich mit aller Kraft dem Ansturm der Vampire entgegen. Wird es ihm gelingen, die Menschheit zu retten? Und welche Rolle spielt dabei ein sagenumwobenes Buch, das auf geheimnisvolle Weise in Goodweathers Besitz gelangt ist? ... "

[monochrom]

"Zauberspiegel" ist fast schon wie eine Art Gegenfantasy. Es geht ja fast ausschließlich um das Leben vorn normalen Leuten in so einer Fantasywelt. Sehr, sehr geil. Auch das Ende übrigens.

Das Ende und die Art wie Taran zu seiner Erkenntnis gelingt ist wirklich toll. Auch die Kapitel in den freien Commots, als Gegenstück zu Goryon, Gast und Cornillo, mit seiner Darstellung der einfachen Menschen ist wie du schon sagst fast einzigartig. Jedenfalls habe ich soetwas vorher in noch keinem Fantasybuch gelesen und bin immer noch hellauf begeistert wie unterschiedliche herangehensweisen ans Leben anhand dieser Personen dargestellt werden. Vor allem Llonio hat es mir angetan. Der führt ein Leben wie ich es mir wünschte, aber niemals den Mut für aufbringen könnte.

Richtig erzergreifend fand ich die Kapitel mit Craddoc. Vor allem die Auflösung der Situation hätte ich mir so im Leben nicht vorgestellt.

Ja, der Alexander hat da schon was besonderes geschaffen. Der Blick auf normale Menschen in einem Epos kommt ja fast immer zu kurz, bzw kommt er überhaupt nicht vor. Krasseste Beispiele sind wahrscheinlich sowas der trojanische Krieg oder das Nibelungenlied, und leider ist das auch typisch für Durchschnittsfantasy.

Ich behaupte ja immer, das wenn es Magie wirklich gäbe, sie automatisch das Handwerk und die Technik antreiben würde. Bzw würde Handwerk und Magie vielleicht sogar komplett ununterscheidbar voneinander sein. Und ich bin mir sehr sicher das ich diese Idee aus dem Zauberspiegel habe.