gez. RotstiftUndo hat geschrieben:Ich fand die 1. Folge wieder richtig gut! Und so aufwendig wie ein Film, Wahnsinn.Apparition hat geschrieben:*mitfreu*acore hat geschrieben:Die zweite Staffel von Discovery geht heute bei Netflix an den Start. Leider wieder nur eine Folge pro Woche.
Angeblich soll diesmal mehr Handlung und Charakterentwicklung statt Rumms und Krawall im Vordergrund stehen. Was auch immer das bedeuten mag.
Ich freue mich auf jeden Fall.
Ich mag die erste Staffel immer noch, aber für eine etwas andere Gewichtung bin ich auch zu haben.
Der STAR TREK-Thread
Re: Der STAR TREK-Thread
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Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Ich finde den Captain sehr unsympathisch.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Ich habe für mich festgestellt, das ich damit durch bin. Hab die erste Staffel ja mit mittelmäßiger Begeisterung geguckt, gegen Ende hin sogar eher ziemlich genervt. Und in der Pause habe ich dann meine Gedanken sortiert, und mich eigentlich immer mehr sarüber geärgert, wie wenig Star Trek das für mich ist.acore hat geschrieben:Die zweite Staffel von Discovery geht heute bei Netflix an den Start. Leider wieder nur eine Folge pro Woche.
Angeblich soll diesmal mehr Handlung und Charakterentwicklung statt Rumms und Krawall im Vordergrund stehen. Was auch immer das bedeuten mag.
Ich freue mich auf jeden Fall.
Was für mich nicht Star Trek ist: Weltraumschlachten, Krieg, eine Crew in der sich anbdauernd gehasst und gestritten wird, und verfluchte Düsternis.
Was für mich Star Trek ist: Forschung, Hoffnung, Erforschung, Entwicklung, Utopie, Schlauheit, Lösung von faszinierenden Problemen und Problemchen, Wärme.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Naja, ich verstehe schon, dass Dir wesentliche Elemente fehlen, aber das Star Trek, das Du gerade skizzierst, gab es so auch nie. Action, Krieg und Schlachten gibt es seit der ersten Serie, und sie hatten immer einen prominenten Platz, wenn auch nur als einer von mehreren Aspekten. Damals halt nicht als fortlaufender Erzählstrang, aber spätestens seit dem Konflikt mit den Borg in TNG sind Materialschlachten im Star Trek-Universum doch fest verankert. Und der Krieg mit den Klingonen war ein zentrales Element zumindest einiger der frühen Filme. Die einzigen Filme, in denen es nicht darum ging, einen Gegner zu besiegen, waren doch der erste und der vierte.monochrom hat geschrieben:Ich habe für mich festgestellt, das ich damit durch bin. Hab die erste Staffel ja mit mittelmäßiger Begeisterung geguckt, gegen Ende hin sogar eher ziemlich genervt. Und in der Pause habe ich dann meine Gedanken sortiert, und mich eigentlich immer mehr sarüber geärgert, wie wenig Star Trek das für mich ist.acore hat geschrieben:Die zweite Staffel von Discovery geht heute bei Netflix an den Start. Leider wieder nur eine Folge pro Woche.
Angeblich soll diesmal mehr Handlung und Charakterentwicklung statt Rumms und Krawall im Vordergrund stehen. Was auch immer das bedeuten mag.
Ich freue mich auf jeden Fall.
Was für mich nicht Star Trek ist: Weltraumschlachten, Krieg, eine Crew in der sich anbdauernd gehasst und gestritten wird, und verfluchte Düsternis.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Ich bin da sehr bei Mono.
Für mich was Star Trek halt immer hoffnungsvoll und skizzierte im groben auch wie Menschen bzw Gesellschaften sich positiv weiterentwickeln können.
Ja natürlich gab es auch Konflikte aber spätestens bei TNG erzählerisch als Mittel zum Zweck, nicht als alleinigem Zweck. Das änderte sich mit den Borg ein wenig, aber auch da blieben mMn die Fragen wie "was macht Menschlichkeit aus" immer im Vordergrund.
Erst mit dem Dominion bei DS9 kippte das dann komplett und blieb dann in meinen Augen auch in Voyager so. (ja bei DS9 und Voyager gab es auch immer noch mal was von dem ST das mich anspricht, aber auch im Serienverlauf immer weniger).
Und im Zuge dieser Entwicklung haben die mich dann auch verloren, Voyager habe ich irgendwann nur mit halbem Auge geschaut, Enterprise, die neuen Filme und Discovery gar nicht.
K.A. ob die gut gemacht sind, interessiert mich aber auch nach allem was ich gelesen habe praktisch gar nicht mehr, für mich ist das ST Universum (leider!) komplett uninteressant geworden.
Klar ist das nicht die vorherrschende Meinung, und daher machen die Produzenten wohl auch alles richtig... nur halt nicht für mich
Für mich was Star Trek halt immer hoffnungsvoll und skizzierte im groben auch wie Menschen bzw Gesellschaften sich positiv weiterentwickeln können.
Ja natürlich gab es auch Konflikte aber spätestens bei TNG erzählerisch als Mittel zum Zweck, nicht als alleinigem Zweck. Das änderte sich mit den Borg ein wenig, aber auch da blieben mMn die Fragen wie "was macht Menschlichkeit aus" immer im Vordergrund.
Erst mit dem Dominion bei DS9 kippte das dann komplett und blieb dann in meinen Augen auch in Voyager so. (ja bei DS9 und Voyager gab es auch immer noch mal was von dem ST das mich anspricht, aber auch im Serienverlauf immer weniger).
Und im Zuge dieser Entwicklung haben die mich dann auch verloren, Voyager habe ich irgendwann nur mit halbem Auge geschaut, Enterprise, die neuen Filme und Discovery gar nicht.
K.A. ob die gut gemacht sind, interessiert mich aber auch nach allem was ich gelesen habe praktisch gar nicht mehr, für mich ist das ST Universum (leider!) komplett uninteressant geworden.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Das kann man tatsächlich so sehen.LordVader hat geschrieben:Ich bin da sehr bei Mono.
Für mich was Star Trek halt immer hoffnungsvoll und skizzierte im groben auch wie Menschen bzw Gesellschaften sich positiv weiterentwickeln können.
Ja natürlich gab es auch Konflikte aber spätestens bei TNG erzählerisch als Mittel zum Zweck, nicht als alleinigem Zweck. Das änderte sich mit den Borg ein wenig, aber auch da blieben mMn die Fragen wie "was macht Menschlichkeit aus" immer im Vordergrund.
Erst mit dem Dominion bei DS9 kippte das dann komplett und blieb dann in meinen Augen auch in Voyager so. (ja bei DS9 und Voyager gab es auch immer noch mal was von dem ST das mich anspricht, aber auch im Serienverlauf immer weniger).
Und im Zuge dieser Entwicklung haben die mich dann auch verloren, Voyager habe ich irgendwann nur mit halbem Auge geschaut, Enterprise, die neuen Filme und Discovery gar nicht.
K.A. ob die gut gemacht sind, interessiert mich aber auch nach allem was ich gelesen habe praktisch gar nicht mehr, für mich ist das ST Universum (leider!) komplett uninteressant geworden.
Klar ist das nicht die vorherrschende Meinung, und daher machen die Produzenten wohl auch alles richtig... nur halt nicht für mich
Die meisten Raumschlachten waren ja nun auch nicht spannend, sondern halt auch da. Und gerade bei den Borg ging es ja nun wirklich um verschiedene Standpunkte.
Für mich hat auch Voyager noch gut funktioniert, auch wenn es mir nicht mehr so gut gefiel wie TNG und DS9. Die waren einfach besser geschrieben. Wobei ich zu den Leuten gehöre, die Babylon 5 als das bessere DS9 empfinde - hab das leider erst vor ein paar Jahren für mich entdeckt.
Enterprise war für mich völlig uninteressant, da es hier nicht mehr in die Zukunft ging. Ich möchte von Star Trek nicht die scheissigeren Zeiten haben, mich interessiert eine positive Zukunftsentwicklung. Düsternis, Konflinkt und Dystopie machen alle anderen, und es ist halt tausendmal einfacher.
Der Unterschied zwischen Voyager und diesem neuen Dingels ist gigantisch. Crewkonflikt, Crewkonflikt, Krieg, Bösheit, Crewkonflikt, Kawumms, Dystopie ohne Sinn, Tod, Explosion.
Kann schon sein das das in sich gut ist (Ich fand es nicht so dolle), aber als Star Trek-Serie empfand ich es als eine Art Leichenschändung. Denn Star Trek ist mittlerweile wohl eine Leiche. In der Hand von Leuten, die nicht träumen können.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Und das von einem User namens Lord Vader...LordVader hat geschrieben:Ich bin da sehr bei Mono.
Für mich was Star Trek halt immer hoffnungsvoll und skizzierte im groben auch wie Menschen bzw Gesellschaften sich positiv weiterentwickeln können.
Ja natürlich gab es auch Konflikte aber spätestens bei TNG erzählerisch als Mittel zum Zweck, nicht als alleinigem Zweck. Das änderte sich mit den Borg ein wenig, aber auch da blieben mMn die Fragen wie "was macht Menschlichkeit aus" immer im Vordergrund.
Erst mit dem Dominion bei DS9 kippte das dann komplett und blieb dann in meinen Augen auch in Voyager so. (ja bei DS9 und Voyager gab es auch immer noch mal was von dem ST das mich anspricht, aber auch im Serienverlauf immer weniger).
Und im Zuge dieser Entwicklung haben die mich dann auch verloren, Voyager habe ich irgendwann nur mit halbem Auge geschaut, Enterprise, die neuen Filme und Discovery gar nicht.
K.A. ob die gut gemacht sind, interessiert mich aber auch nach allem was ich gelesen habe praktisch gar nicht mehr, für mich ist das ST Universum (leider!) komplett uninteressant geworden.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Hier gibt es ja auch keine zwei Meinungen.monochrom hat geschrieben:Wobei ich zu den Leuten gehöre, die Babylon 5 als das bessere DS9 empfinde
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Re: Der STAR TREK-Thread
Tolpan hat geschrieben: Und das von einem User namens Lord Vader...
Ich mochte früher aber auch deutlich mehr Sience Fiction als heute, und auf jeden Fall endete meine Welt nicht auf Javin IV
Ich habe ja auch z.B. Perry Rhodan gelesen. Da habe ich letztens versucht nochmal anzufangen (vorne), aber da sind die Einzelromane doch zu sehr Kinder ihrer Zeit... in den 80/90ern funktionierten die noch für mich, jetzt ist das eigentlich nur noch Fremdscham pur.
Aber auch das mag an mir liegen, ich habe letztens auch mal den hochgelobten ersten Roman von Cixin Liu (Die drei Sonnen) angefangen nur um fest zu stellen, dass mir die Rückblicke in die Zeit der Kulturrevolution gut gefallen, der aktuelle/SiFi-Teil jedoch gar nicht... hier kommmt dann hinzu, dass mir die chinesichen Namen nur sehr quer herunter gehen und ich praktisch bei jeder Begegnung lange überlegen muss, wer es gerade ist...
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Re: Der STAR TREK-Thread
Das ist ja fast schon poetischmonochrom hat geschrieben: Kann schon sein das das in sich gut ist (Ich fand es nicht so dolle), aber als Star Trek-Serie empfand ich es als eine Art Leichenschändung. Denn Star Trek ist mittlerweile wohl eine Leiche. In der Hand von Leuten, die nicht träumen können.
Ne, aber da habt ihr vollkommen recht. Star Trek ist im Kern ganz klar eine Utopie. Deswegen war die Marke auch so lange weg vom Fenster - viele Menschen konnten sich damit nicht mehr identifizieren. Aber Retro / Nostalgie geht ja immer und so ist zumindest auf diesem Weg eine Neubelebung möglich gewesen.
Ich würde Discovery allerdings mehr Zeit geben sich zu entwickeln. Ich finde schon, dass da klassische Ansätze drin sind, wenn auch manchmal durch die Hintertür. Außerdem steht ja noch die neue Picard Serie an, die noch stärker auf der ursprünglichen Philosophie basieren sollte. Gab schlechtere Zeiten ein Trekkie zu sein (aber natürlich auch bessere).
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Re: Der STAR TREK-Thread
Nach 5 Folgen der 2. Staffel kann man eigenltich sagen, dass der Vorwurf "zu wenig Star Trek" nicht mehr haltbar ist. Das ist vom Ton und Plot her schon was anderes als die erste Staffel.
Sie Story ist prinzipiell auch super, aber sie packen zuviel Handlung in die einzelnen Folgen. Dadurch wirkt mancher Handlungsstrang nicht nur etwas gehetzt und nicht zuende erzählt, es tun sich auch ein paar derbe Logiklöcher auf. Ich hab trotzdem Spaß, aber weniger wäre da definitiv mehr gewesen.
Sie Story ist prinzipiell auch super, aber sie packen zuviel Handlung in die einzelnen Folgen. Dadurch wirkt mancher Handlungsstrang nicht nur etwas gehetzt und nicht zuende erzählt, es tun sich auch ein paar derbe Logiklöcher auf. Ich hab trotzdem Spaß, aber weniger wäre da definitiv mehr gewesen.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Apparition hat geschrieben:Nach 5 Folgen der 2. Staffel kann man eigenltich sagen, dass der Vorwurf "zu wenig Star Trek" nicht mehr haltbar ist. Das ist vom Ton und Plot her schon was anderes als die erste Staffel.
Sie Story ist prinzipiell auch super, aber sie packen zuviel Handlung in die einzelnen Folgen. Dadurch wirkt mancher Handlungsstrang nicht nur etwas gehetzt und nicht zuende erzählt, es tun sich auch ein paar derbe Logiklöcher auf. Ich hab trotzdem Spaß, aber weniger wäre da definitiv mehr gewesen.
Genau das meinte ich im Serienthred als ich meinte, die Handlung wirkt auf mich etwas wirr. Anders formuliert: Zuviel Handlung in zuwenig Zeit.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Ok, das nehme ich mal zur Kenntnis. (Und glaube es Dir auch)Apparition hat geschrieben:Nach 5 Folgen der 2. Staffel kann man eigenltich sagen, dass der Vorwurf "zu wenig Star Trek" nicht mehr haltbar ist. Das ist vom Ton und Plot her schon was anderes als die erste Staffel.
Sie Story ist prinzipiell auch super, aber sie packen zuviel Handlung in die einzelnen Folgen. Dadurch wirkt mancher Handlungsstrang nicht nur etwas gehetzt und nicht zuende erzählt, es tun sich auch ein paar derbe Logiklöcher auf. Ich hab trotzdem Spaß, aber weniger wäre da definitiv mehr gewesen.
Irgendwie verspüre ich dennoch irgendwie keine Lust da auch nur reinzuschauen.... muss doch mehr an mir liegen, als an dem was die anbieten...
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Re: Der STAR TREK-Thread
Sehe ich auch so. Ich fand die 5. Episode sogar ein wenig kitschig, allerdings auch sehr überraschend. Und ja, sie stopfen die Episoden schon arg voll. Theoretisch müsste man jede Folge mindestens 3mal ansehen um auch alles mitzubekommen. Etwas anstrengend.Apparition hat geschrieben:Nach 5 Folgen der 2. Staffel kann man eigenltich sagen, dass der Vorwurf "zu wenig Star Trek" nicht mehr haltbar ist. Das ist vom Ton und Plot her schon was anderes als die erste Staffel.
Sie Story ist prinzipiell auch super, aber sie packen zuviel Handlung in die einzelnen Folgen. Dadurch wirkt mancher Handlungsstrang nicht nur etwas gehetzt und nicht zuende erzählt, es tun sich auch ein paar derbe Logiklöcher auf. Ich hab trotzdem Spaß, aber weniger wäre da definitiv mehr gewesen.
Aber der einseitige Tenor hier bzgl. "Das ist nicht mehr Star Trek" ist halt falsch. Vielleicht sollte man es erstmal angucken, bevor man losmeckert. Und wenn man dazu keine Lust hat (was völlig ok ist!), dann braucht man sich ja auch nicht weiter dazu zu äußern.
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Re: Der STAR TREK-Thread
Wobei ich aber dazusagen muss, dass es in dieser Staffel auch ein Element gibt, mit dem man als Altfan fremdeln könnte. Kann noch nicht sagen, wie sich das im Laufe der Staffel auswirkt, nur soviel: auch diesmal ist die Föderation keine porentief reine Utopie.LordVader hat geschrieben:Ok, das nehme ich mal zur Kenntnis. (Und glaube es Dir auch)Apparition hat geschrieben:Nach 5 Folgen der 2. Staffel kann man eigenltich sagen, dass der Vorwurf "zu wenig Star Trek" nicht mehr haltbar ist. Das ist vom Ton und Plot her schon was anderes als die erste Staffel.
Sie Story ist prinzipiell auch super, aber sie packen zuviel Handlung in die einzelnen Folgen. Dadurch wirkt mancher Handlungsstrang nicht nur etwas gehetzt und nicht zuende erzählt, es tun sich auch ein paar derbe Logiklöcher auf. Ich hab trotzdem Spaß, aber weniger wäre da definitiv mehr gewesen.
Irgendwie verspüre ich dennoch irgendwie keine Lust da auch nur reinzuschauen.... muss doch mehr an mir liegen, als an dem was die anbieten...
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