Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
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Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Aus der Arbeitswelt kennt man ähnliche Fragestellungen schon lange, in der Medizin hingehen blieben Geschlechterunterschiede lange im Dunkeln.
An der Universität Marburg beschäftigen wir uns schon länger mit frauenrelevanten Themen in der Medizin und Psychologie und wollen uns nun im Rahmen einer psychologischen Studie näher mit dem Thema „Women’s Health“ auseinandersetzen: Wie schätzen Frauen selbst frauenspezifische Themen ein? Wie fühlen sie sich im Gesundheitssystem aufgehoben? Welchen Einfluss haben die Medien?
Dazu benötigen wir Ihre Hilfe!
Die Umfrage finden Sie unter:
https://www.unipark.de/uc/NEPS/656f/
Die Befragung ist selbstverständlich anonym und Ihre Antworten werden vertraulich behandelt. Eingeladen sind alle Frauen zwischen 18 und 45 Jahren. Die Umfrage dauert ca. 20 Minuten und ist bequem online durchzuführen. Alles was Sie brauchen, ist eine funktionierende Internetverbindung.
Als Dankeschön verlosen wir unter allen Teilnehmerinnen Amazon-Gutscheine im Wert von je sechs mal 25 Euro.
Es wird zudem nach 5 Wochen eine zweite freiwillige Befragung geben (Dauer ca. 10 Minuten). Mit der freiwilligen Teilnahme an beiden Messzeitpunkten erweisen Sie nicht nur unserer Forschung einen großen Dienst, sondern erhöhen außerdem Ihre Chancen auf einen der Gutscheine!
Vielen Dank und viel Spaß!
Alisa Schormann (Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg)
Kontaktdaten: schormaa@students.uni-marburg.de
Aus der Arbeitswelt kennt man ähnliche Fragestellungen schon lange, in der Medizin hingehen blieben Geschlechterunterschiede lange im Dunkeln.
An der Universität Marburg beschäftigen wir uns schon länger mit frauenrelevanten Themen in der Medizin und Psychologie und wollen uns nun im Rahmen einer psychologischen Studie näher mit dem Thema „Women’s Health“ auseinandersetzen: Wie schätzen Frauen selbst frauenspezifische Themen ein? Wie fühlen sie sich im Gesundheitssystem aufgehoben? Welchen Einfluss haben die Medien?
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Die Umfrage finden Sie unter:
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Es wird zudem nach 5 Wochen eine zweite freiwillige Befragung geben (Dauer ca. 10 Minuten). Mit der freiwilligen Teilnahme an beiden Messzeitpunkten erweisen Sie nicht nur unserer Forschung einen großen Dienst, sondern erhöhen außerdem Ihre Chancen auf einen der Gutscheine!
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Alisa Schormann (Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg)
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- MasterOfWurst
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Wieso sollen Männer keine kompetente Meinung zu diesem Thema haben können?
Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
*hihi*Alisa_Studie hat geschrieben:in der Medizin hingehen blieben Geschlechterunterschiede lange im Dunkeln.
Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Sagt mein Gynäkologe auch immerRivers hat geschrieben:*hihi*Alisa_Studie hat geschrieben:in der Medizin hingehen blieben Geschlechterunterschiede lange im Dunkeln.
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- Dimebag666
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Meine Krankenkasse will mir die Brustkrebsvorsorge nicht bezahlen.Hyronimus hat geschrieben:Sagt mein Gynäkologe auch immerRivers hat geschrieben:*hihi*Alisa_Studie hat geschrieben:in der Medizin hingehen blieben Geschlechterunterschiede lange im Dunkeln.
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- MasterOfWurst
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Der Primatenhumor war aber jetzt mehr als überflüssig, da ihr den eigentlichen Sinn der Aussage ja hoffentlich verstanden habt. Oder ist das wieder so ein Metallerbrauch?
@Dimebag666
Den Spruch findest du nur solange witzig, bis du selber daran erkrankst. Jährlich sterben ca. 500 Männer in D an Brustkrebs. Ja, es gibt keine Vorsorgeprogramme der Kassen für Männer, aber das war sicherlich nicht dein Aufhänger für den Kommentar. Dafür waren die Sprüche darüber schon zu dämlich.
Aber schön, dass hier wieder die Vorurteile gegenüber Fans unserer Musik so treffend gelebt werden.
@Dimebag666
Den Spruch findest du nur solange witzig, bis du selber daran erkrankst. Jährlich sterben ca. 500 Männer in D an Brustkrebs. Ja, es gibt keine Vorsorgeprogramme der Kassen für Männer, aber das war sicherlich nicht dein Aufhänger für den Kommentar. Dafür waren die Sprüche darüber schon zu dämlich.
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- Dimebag666
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Doch, genauso war das gemeint, weil es zur Thematik eigentlich der treffendste Aufhänger ist.MasterOfWurst hat geschrieben: @Dimebag666
Den Spruch findest du nur solange witzig, bis du selber daran erkrankst. Jährlich sterben ca. 500 Männer in D an Brustkrebs. Ja, es gibt keine Vorsorgeprogramme der Kassen für Männer, aber das war sicherlich nicht dein Aufhänger für den Kommentar. Dafür waren die Sprüche darüber schon zu dämlich.
Aber schön, dass hier wieder die Vorurteile gegenüber Fans unserer Musik so treffend gelebt werden.
Metaller bin ich übrigens nicht und wenn ich einer wäre, wären mir die Vorurteile egal.
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Die Formulierung war halt etwas unglücklich, ne? Es ist schon so, dass einige Erkrankungen eher mit Männern assoziiert werden (Herzinfarkt etc.), umgekehrt ist das aber sicher auch der Fall. Schön, wenn man das jeweils ins öffentliche Bewusstsein rückt. Allerdings geht mir dieses Reinpoltern mit irgendwelchen Studien, die völlig am eigentlichen Thema des Forums vorbeigehen, schon etwas auf die Nüsse. Möglichst breit streuen, damit die kritische Masse zusammenkommt. Ob das am Ende valide Daten sind, ist völlig egal.MasterOfWurst hat geschrieben:Der Primatenhumor war aber jetzt mehr als überflüssig, da ihr den eigentlichen Sinn der Aussage ja hoffentlich verstanden habt. Oder ist das wieder so ein Metallerbrauch?
@Dimebag666
Den Spruch findest du nur solange witzig, bis du selber daran erkrankst. Jährlich sterben ca. 500 Männer in D an Brustkrebs. Ja, es gibt keine Vorsorgeprogramme der Kassen für Männer, aber das war sicherlich nicht dein Aufhänger für den Kommentar. Dafür waren die Sprüche darüber schon zu dämlich.
Aber schön, dass hier wieder die Vorurteile gegenüber Fans unserer Musik so treffend gelebt werden.
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- Schnabelrock
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Das ist ein Punkt, der mir auch auf den Sack geht. Und zudem ein Rätsel bildet. Werden wissenschaftliche Arbeiten heute eigentlich gemacht, indem man wie Kai aus der Kiste in 50 Foren hüpft? Von denen man nix weiss und null Verbindung hat und die man im Internet was ankreuzen lässt. Rein, Daten, irgendwas, scheissegal, raus und nichtmal tschüß.
In dubio contra googlio.
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Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Fast geschafft!
Vielen herzlichen Dank an alle Frauen, die bisher teilgenommen haben! Um die notwendige Teilnehmerzahl zu erreichen, sind wir noch auf der Suche nach ca. 30 Unterstützerinnen. Wenn Sie also Lust haben, an unserer interessanten Studie zum Thema „Frauengesundheit“ teilzunehmen, wären Sie uns damit eine wichtige Hilfe!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Vielen herzlichen Dank an alle Frauen, die bisher teilgenommen haben! Um die notwendige Teilnehmerzahl zu erreichen, sind wir noch auf der Suche nach ca. 30 Unterstützerinnen. Wenn Sie also Lust haben, an unserer interessanten Studie zum Thema „Frauengesundheit“ teilzunehmen, wären Sie uns damit eine wichtige Hilfe!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Hallo,
Ich studiere Sozialpyschologie und Gender Studies an der King University Online. Ich muss analysieren, wie Frauen idealisierte und erscheinungsneutrale Beiträge in sozialen Medien behandeln. Mein Thema: Der Zusammenhang zwischen Depressionen, Social Media und Körperform.
Ich studiere Sozialpyschologie und Gender Studies an der King University Online. Ich muss analysieren, wie Frauen idealisierte und erscheinungsneutrale Beiträge in sozialen Medien behandeln. Mein Thema: Der Zusammenhang zwischen Depressionen, Social Media und Körperform.
Re: Online-Studie zu „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?
Swedberg hat geschrieben: ↑11.06.2020 13:28 Hallo,
Ich studiere Sozialpyschologie und Gender Studies an der King University Online. Ich muss analysieren, wie Frauen idealisierte und erscheinungsneutrale Beiträge in sozialen Medien behandeln. Mein Thema: Der Zusammenhang zwischen Depressionen, Social Media und Körperform writemyessaysonline für Diplomarbeit
Ich wäre dankbar für alle E-Books / PDFs oder Tips, die sich auf das Thema beziehen.