Dem kann ich im Grunde komplett zustimmen. Der Sound war leider wirklich vor allem am Anfang recht mies (Schlagzeug viel zu laut, Gitarren und Gesang viel zu leise), wurde aber zumindest zwischendrin besser. Andy Schmidt war iirc auch schon mal etwas druckvoller beim Gesang.Apparition hat geschrieben: ↑06.02.2020 23:38 Geiles Konzert gerade in Köln. Der Sound, vor allem der Gitarrensound, war zwar saumäßig, aber die Band war super drauf. Andy Schmidt habe ich glaub ich noch nie so gelöst auf der Bühne gesehen.
The Liberation gab's komplett, dazu überraschenderweise "Alea", drei Songs von Back To Times Of Splendor und einen von Gloria.
War jetzt das insgesamt vierte mal, und es war immer ein Highlight. Hingehen, wenn Ihr die Gelegenheit habt!
Aber das sind letztlich nur kleine Kritikpunkte bei dem, was die Band an Spielfreude und Setlist auf die Bühne gebracht hat. Die Setlist war wie von Apparition beschrieben die komplette The Liberation (Time to let go aber in diesem nachträglich veröffentlichten Single Edit, der aber live gut funktioniert hat), dazu Alone I stand in Fire, Back to Times of Splendor und And the Mirror cracked von der Back to Times of Splendor, The Black Sea von der Gloria und Alea. Bei Alea und The Mountain wurde die (6-köpfige) Band auf der Bühne noch zusätzlich von einer Trompete unterstützt.