The Jezabels

[Porcupine]

Scheiße, das ist echt bitter.

[PetePetePete]

Bekackt.

[Robbi]

Ganz großer Mist

[1984]

[Thunderforce]

“We stuck together and wrote it…we’ll stick together and tour it.”

Interview mit Hayley Mary zur neuen Platte, Heathers Erkrankung und was das mit der Band gemacht hat:

http://music.theaureview.com/interviews ... f-synthia/

[logos]

Ein erstes Review. Morgen ist es soweit...

[Thunderforce]

Ein erstes Review. Morgen ist es soweit...

Eher nichtssagend, und dass "The Brink" opulenter als "Prisoner" gewesen sein soll, halte ich auch für ein Gerücht *g*

Freu mich schon wie ein Kind im Bonbonladen. Da ich beim großen A bestellt habe, kann ich dank Autorip die neue Platte morgen auf jeden Fall hören, auch wenn das Vinyl noch nicht da sein sollte.

[Cryptorchid]

Gerade den ersten Durchlauf hinter mir, den zweiten gibt's nun zum Einschlafen.

Holy shit. Wo holen die nur diese Melodiebögen her?!
Soundmäßig eher an The Brink als am Debüt, aber das war auch abzusehen. Low Frequency Gewabere ist halt das, was in der toten Jugend von heute noch sowas ähnliches wie Leben hervorruft.

Ich sehe jetzt schon das Gejammere der Trve-Fraktion im Poll Ende des Jahres - jeder von den Guten hier wird das Ding abfeten.
Es gibt auf dem Album allerdings auch keine wirkliche Überraschung, die machen sich nur breiter in ihrem Nest. Zu meckern gibt es gar nichts, die Hooks sind wieder außerirdisch, aber ich muss zugeben, dass ich mir doch wieder einen etwas analogeren Sound gewünscht hätte im direkten Vergleich, vor allem an den Drums.
Aber erstmal wirken lassen. Morgen dann hoffentlich schön mit Texten und Artwork.

[Thunderforce]

Die beiden Songs, die bisher zu hören waren, waren einerseits IMO deutlich mehr in Richtung Breitwand-Prisoner (Come Alive) und verfolgten auf der anderen Seite mehr die eingängigere Brink-Schiene (Pleasure Drive).

Dass es ziemlich synthie-wavig wird, davon gehe ich eigentlich schon aus, seit der Albumtitel bekannt ist.
Zwei Songs über 7 Minuten machen zudem Hoffnung auf ordentliche Epicness.
Ich hoffe, die kommt heute an, ansonsten muss ich ich eben mit den schimmeligen Autorip-MP3s über Wasser halten *g*

Gehört habe ich sie jetzt noch nicht und werde das auch erst heute Nachmittag in aller Ruhe auf der Couch machen.

[logos]

Ich wollte die auch erst vernünftig, also in Ruhe zu Hause hören, aber ich habs nicht ausgehalten und höre sie gerade hier als Stream.

[Thunderforce]

Ich wollte die auch erst vernünftig, also in Ruhe zu Hause hören, aber ich habs nicht ausgehalten und höre sie gerade hier als Stream.

Bericht bis Nullneunhundert auf meinem Schreibtisch!

[Cryptorchid]

Es ist einfach zu geil, wie sie die Gitarre einsetzen. Diese grandiose Wall Of Sound in Verbindung mit dem Synthesizer-Overkill, das ist im wahrsten Sinne des Wortes Breitwand <3
Haley wieder derbe am Vollgas geben, Wahn@"My Love Is My Disease"

Bin jetzt schon süchtig. Wenn die gleich beim Saturn in Hamburg nicht das Vinyl haben, ist Alarm.

[logos]

So, erster Durchlauf... Eigentlich kann ich noch nix genaues sagen

Es gibt nochmal deutlich mehr Synthiesound, was vielleicht für einige ein Probleme sein könnte. Bei "My Love Is My Disease" musste ich sogar kurzfristig an Gary Numan denken. Ich mag's, aber ich bin auch ein Kind der 80er.

Insgesamt wirkt das Album im Sound auf mich noch ätherischer, postrockiger. Keine Ahnung, wie ich das jetzt sonst beschreiben sollte. Schwerpunkt liegt deutlich weniger auf der Gitarre und Drums, obwohl das Drumming immer noch sehr verspielt und dynamisch ist.

Sonst ist alles wie immer: Grandiose Melodien ("Smile"... alter Falter, geh ich KAPUTT! *heul*, "Alive" Gänsehaut!, und die beiden 7-Minüter sind völlig erhaben...), großartig gesungen, alles aus einem Guss, lässt sich locker durchhören. Wahnsinn, wie gut die sind!

Direkt nochmal hören...

[Thunderforce]

*unkontrolliert abgeifer*

[MetalEschi]

Exemplarisch für die Klasse des gesamten Albums steht der Opener, ein Art Rock-Stück in klassischer Prog-Manier, und zwar nicht Frickel-Prog, sondern in kompositorischer Hinsicht. Wie die Band den Übergang von der Quasi-Overtüre zum regulären Song gestaltet, ohne, dass da auch nur ansatzweise so etwas wie ein Bruch entsteht, gereicht einem Vergleich mit den ganz Großen. Das gilt in ähnlicher Weise für das gesamte Album, bei dem die Stimmung der Songs stets die Überhand gegenüber irgendwelchem Pop-Hit-Songwriting gewinnt. Trotzdem quillt die Scheibe beinahe über vor Hooks, die aber aufgrund der Arrangements vollkommen natürlich erscheinen, und nicht krampfhaft an irgendwelchen Melodiebausätzen entworfen.