PJ Harvey Huldigungs-Thread
PJ Harvey Huldigungs-Thread
Sollte hier im Forum viel mehr Beachtung finden....
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PJ Harvey - To Bring You My Love
1. "To Bring You My Love" – 5:32
2. "Meet ze Monsta" – 3:29
3. "Working for the Man" – 4:45
4. "C'mon Billy" – 2:47
5. "Teclo" – 4:57
6. "Long Snake Moan" – 5:17
7. "Down by the Water" – 3:14
8. "I Think I'm a Mother" – 4:00
9. "Send His Love to Me" – 4:20
10. "The Dancer" – 4:06
1995 erschien das zweite vollwertige Soloalbum der britischen Singer-Songwriter-Alternative-Indepedent-Rock Ikone Polly Jean Harvey. To Bring You My Love war nicht nur mit über einer Million verkauften Alben quasi der kommerzielle Durchbruch, es gilt auch als ihr bestes Album und eines der wichtigsten Alternative-Alben überhaupt und sowieso. Produziert wurde das ganze von John Parish der auch für andere musikalische Größen wie 16 Horsepower arbeiten durfte und mit Dance Hall At Louse Point und A Woman A Man Walked By gibt es auch zwei vollwertige Kollabo-Alben der beiden. Auch sonst hat er bei vielen anderen Alben von harvey die Finger im Spiel, z.b. bei White Chalk und Is This Desire?, ausserdem ist er auf To Bring You My Love auch als Gastmusiker an unter anderem Gitarre und den Drums zu hören. Die Produzentenarbeit hat er aber nicht alleine gemacht, neben PJ Harvey und ihm hatte auch noch der bekannte Flood seine Finger im Spiel, ein Mann der untere anderem auch für U2, Depeche Mode, Sigur Ros, Nine Inch Nails und The Killers arbeitete. Bei solch einem Personal kann natürlich gar nichts schiefgehen, und herrausgekommen ist ja auch ein absolutes Meisterwerk. Im Vergleich zu Rid Of Me ist dieses Album dabei deutlich düsterer, aber trotzdem enorm facettenreich und experimentell ausgefallen, Rock, Blues, Depression, Verzweiflung, alles findet seinen Platz auf diesem Album.
Los geht es mit dem Titeltrack To Bring You My Love, geführt von PJ Harvey's zarter, zerbrechlich erscheinender Gitarre und gruseligen Orgeltönen, dazu Polly Pockets kraftvolle Vocals. Ein langsamer Song zu Beginn, aber dafür direkt ziemlich dunkel und auf eine gewisse sonderbare Art und Weise irgendwie roh wirkend, lautere Melodien wechseln sich mit leiseren, etwas furchteinflößerenden, ab und über allem ein gewisser bluesiger Vibe, auf jeden Fall ein sehr gelungener Start. Etwas rockiger geht es mit Meet Ze Monsta weiter, stampfender Beat, theatralische Vocals, häufige Wiederholung ähnlicher Themen, ein guter Song aber doch eher einer der schwächeren auf diesem Album. Mit Working For The Man geht es dahingehend wieder aufwärts, auch wenn der Song mich oft etwas ratlos zurücklässt. Was passiert hier? Es ist ja fast schon übertrieben, das ganze Song zu nennen, weil Song kommt ja irgendwie von singen, und das kommt hier nicht wirklich vor. Ihre Vocals ähneln hier eher einem Flüstern, ein Schauer läuft einem über den Rücken, die etwas gruselige Grundstimmung wird unterstützt von den Keyboards, alles wirkt ein wenig künstlich, irgendwie zusammengestückelt, aber doch so gut, das keine Zwischenräume bleiben, alles greift ineinander, auch der zuerst komisch wirkende Beat passt irgendwie. Merkwürdiges Stück mit Sicherheit, aber nichtsdestotrotz ein sehr gutes! C'mon Billy ist da schon ein enormes Stück eingängiger, einprägsame Gesangslinien, schöne Melodien, großartige Vocals, ein im mittleren Tempo angesiedelter Akustik-Song, der sich schnell im Ohr festsetzt. Aber weiter zum nächsten Song, denn mit Teclo wartet eines der Highlights der Platte auf den geneigten Hörer, ein ähnlich dem Titeltrack tief im Blues verwurzelter, verzweifelter, depressiver Track, enorm emotional, I Learned To Pray, wie großartig kann Musik denn sein? Einer meiner Favoriten auf dem Album! Mit Long Snake Moan folgt dann einer eher durchschnittliche etwas härter rockende Nummer, ohne ihre tolle Stimme wäre das aber denke ich ein absolut gewöhnlicher Song und keiner besonderen Erwähnung Wert. Der nächste Song dafür umso mehr, denn Down By The Water ist erneut ein wahrhaft großartiger Song. Enorm interessant umgesetzt, einige merkwürdige Gitarreneffekte, elektronische Spielereien, ein wenig Grusel muss wie immer auch mit rein, ein wenig Lateinamerika, das alles in den Mixer, garniert mit Pollys herausragender Stimme, und heraus kommt ein Song der Spitzenklasse. Übrigens einer der ganz ganz wenigen Songs (mir fällt zumindest spontan kein weiterer ein *lol*) wo ich das Fade-Out wirklich passend und gut gemacht finde, Pollys immer leiser werdende Stimme, die den selben Vers ständig rezitiert und irgendwann im Nirvana der Schwerelosigkeit verschwindet...großartig! I Think I'm A Mother ist für mich das einzige wirkliche Füllmaterial auf dem Album, der Song bietet nicht viel, Pollys Stimme ist ziemlich leise, manchmal schon zu leise, ein Song der auf einem durchschnittlichen Album einer der besseren wäre, auf einem Meisterwerk wie diesem hingegen fast schon einen Ausfall darstellt. Deutlich aufwärts geht es dann wieder mit Send His Love To Me, teilweise etwas folkige Melodien, großartiger Gesang, alles richtig gemacht! Ein weiteres Highlight gibt es dann nochmal zum Schluss, denn The Dancer ist noch einmal eine echte Granate von Song. Lateinamerikanische Melodien, dazu passend sexy Squeals, ein großartiger Gesang, meiner Meinung nach die beste Gesangsperformance des ganzen Albums, nochmal die gruseligen Orgeln, ein grandioser Abschluss eines grandiosen Albums.
Kein Plan ob die Videos jetzt die besten sind die es gibt, aber um einen ungefähren Eindruck zu vermitteln sollte es wohl reichen.
Fazit: Ein ungeheuer spannendes Album, wer auf experimentelle Rockmusik steht irgendwo in der Schnittmenge von Tom Waits und härteren Vertreten der Rockmusik, der kann hier bedenkenlos zugreifen! Allerdings sollte man beachten das Polly Jean Harvey über eine sehr aussergewöhnliche Stimme verfügt, wem diese nicht gefällt der sollte ähnlich wie bei Mister Waits das ganze lieber sein lassen, auch wenn ihm dadurch ein absolut großartiges Album entgehen wird!
P.S.: Danke an all diejenigen, die sich das wirklich durchlesen, über Kommentare jeglicher Coleur, ob Lob, Kritik oder einfach eure Meinung zu dem Album würde ich mich natürlich sehr freuen
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PJ Harvey - To Bring You My Love
1. "To Bring You My Love" – 5:32
2. "Meet ze Monsta" – 3:29
3. "Working for the Man" – 4:45
4. "C'mon Billy" – 2:47
5. "Teclo" – 4:57
6. "Long Snake Moan" – 5:17
7. "Down by the Water" – 3:14
8. "I Think I'm a Mother" – 4:00
9. "Send His Love to Me" – 4:20
10. "The Dancer" – 4:06
1995 erschien das zweite vollwertige Soloalbum der britischen Singer-Songwriter-Alternative-Indepedent-Rock Ikone Polly Jean Harvey. To Bring You My Love war nicht nur mit über einer Million verkauften Alben quasi der kommerzielle Durchbruch, es gilt auch als ihr bestes Album und eines der wichtigsten Alternative-Alben überhaupt und sowieso. Produziert wurde das ganze von John Parish der auch für andere musikalische Größen wie 16 Horsepower arbeiten durfte und mit Dance Hall At Louse Point und A Woman A Man Walked By gibt es auch zwei vollwertige Kollabo-Alben der beiden. Auch sonst hat er bei vielen anderen Alben von harvey die Finger im Spiel, z.b. bei White Chalk und Is This Desire?, ausserdem ist er auf To Bring You My Love auch als Gastmusiker an unter anderem Gitarre und den Drums zu hören. Die Produzentenarbeit hat er aber nicht alleine gemacht, neben PJ Harvey und ihm hatte auch noch der bekannte Flood seine Finger im Spiel, ein Mann der untere anderem auch für U2, Depeche Mode, Sigur Ros, Nine Inch Nails und The Killers arbeitete. Bei solch einem Personal kann natürlich gar nichts schiefgehen, und herrausgekommen ist ja auch ein absolutes Meisterwerk. Im Vergleich zu Rid Of Me ist dieses Album dabei deutlich düsterer, aber trotzdem enorm facettenreich und experimentell ausgefallen, Rock, Blues, Depression, Verzweiflung, alles findet seinen Platz auf diesem Album.
Los geht es mit dem Titeltrack To Bring You My Love, geführt von PJ Harvey's zarter, zerbrechlich erscheinender Gitarre und gruseligen Orgeltönen, dazu Polly Pockets kraftvolle Vocals. Ein langsamer Song zu Beginn, aber dafür direkt ziemlich dunkel und auf eine gewisse sonderbare Art und Weise irgendwie roh wirkend, lautere Melodien wechseln sich mit leiseren, etwas furchteinflößerenden, ab und über allem ein gewisser bluesiger Vibe, auf jeden Fall ein sehr gelungener Start. Etwas rockiger geht es mit Meet Ze Monsta weiter, stampfender Beat, theatralische Vocals, häufige Wiederholung ähnlicher Themen, ein guter Song aber doch eher einer der schwächeren auf diesem Album. Mit Working For The Man geht es dahingehend wieder aufwärts, auch wenn der Song mich oft etwas ratlos zurücklässt. Was passiert hier? Es ist ja fast schon übertrieben, das ganze Song zu nennen, weil Song kommt ja irgendwie von singen, und das kommt hier nicht wirklich vor. Ihre Vocals ähneln hier eher einem Flüstern, ein Schauer läuft einem über den Rücken, die etwas gruselige Grundstimmung wird unterstützt von den Keyboards, alles wirkt ein wenig künstlich, irgendwie zusammengestückelt, aber doch so gut, das keine Zwischenräume bleiben, alles greift ineinander, auch der zuerst komisch wirkende Beat passt irgendwie. Merkwürdiges Stück mit Sicherheit, aber nichtsdestotrotz ein sehr gutes! C'mon Billy ist da schon ein enormes Stück eingängiger, einprägsame Gesangslinien, schöne Melodien, großartige Vocals, ein im mittleren Tempo angesiedelter Akustik-Song, der sich schnell im Ohr festsetzt. Aber weiter zum nächsten Song, denn mit Teclo wartet eines der Highlights der Platte auf den geneigten Hörer, ein ähnlich dem Titeltrack tief im Blues verwurzelter, verzweifelter, depressiver Track, enorm emotional, I Learned To Pray, wie großartig kann Musik denn sein? Einer meiner Favoriten auf dem Album! Mit Long Snake Moan folgt dann einer eher durchschnittliche etwas härter rockende Nummer, ohne ihre tolle Stimme wäre das aber denke ich ein absolut gewöhnlicher Song und keiner besonderen Erwähnung Wert. Der nächste Song dafür umso mehr, denn Down By The Water ist erneut ein wahrhaft großartiger Song. Enorm interessant umgesetzt, einige merkwürdige Gitarreneffekte, elektronische Spielereien, ein wenig Grusel muss wie immer auch mit rein, ein wenig Lateinamerika, das alles in den Mixer, garniert mit Pollys herausragender Stimme, und heraus kommt ein Song der Spitzenklasse. Übrigens einer der ganz ganz wenigen Songs (mir fällt zumindest spontan kein weiterer ein *lol*) wo ich das Fade-Out wirklich passend und gut gemacht finde, Pollys immer leiser werdende Stimme, die den selben Vers ständig rezitiert und irgendwann im Nirvana der Schwerelosigkeit verschwindet...großartig! I Think I'm A Mother ist für mich das einzige wirkliche Füllmaterial auf dem Album, der Song bietet nicht viel, Pollys Stimme ist ziemlich leise, manchmal schon zu leise, ein Song der auf einem durchschnittlichen Album einer der besseren wäre, auf einem Meisterwerk wie diesem hingegen fast schon einen Ausfall darstellt. Deutlich aufwärts geht es dann wieder mit Send His Love To Me, teilweise etwas folkige Melodien, großartiger Gesang, alles richtig gemacht! Ein weiteres Highlight gibt es dann nochmal zum Schluss, denn The Dancer ist noch einmal eine echte Granate von Song. Lateinamerikanische Melodien, dazu passend sexy Squeals, ein großartiger Gesang, meiner Meinung nach die beste Gesangsperformance des ganzen Albums, nochmal die gruseligen Orgeln, ein grandioser Abschluss eines grandiosen Albums.
Kein Plan ob die Videos jetzt die besten sind die es gibt, aber um einen ungefähren Eindruck zu vermitteln sollte es wohl reichen.
Fazit: Ein ungeheuer spannendes Album, wer auf experimentelle Rockmusik steht irgendwo in der Schnittmenge von Tom Waits und härteren Vertreten der Rockmusik, der kann hier bedenkenlos zugreifen! Allerdings sollte man beachten das Polly Jean Harvey über eine sehr aussergewöhnliche Stimme verfügt, wem diese nicht gefällt der sollte ähnlich wie bei Mister Waits das ganze lieber sein lassen, auch wenn ihm dadurch ein absolut großartiges Album entgehen wird!
P.S.: Danke an all diejenigen, die sich das wirklich durchlesen, über Kommentare jeglicher Coleur, ob Lob, Kritik oder einfach eure Meinung zu dem Album würde ich mich natürlich sehr freuen
Zuletzt geändert von Nezyrael am 02.09.2011 13:07, insgesamt 1-mal geändert.
Zertifiziertes Bibelbrot
Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Eine Künstlerin, die ich auch erst in den letzten Jahren kennen gelernt habe.
Ich halte zwar "White Chalk" für Ihr absolutes Meisterwerk, aber "To Bring You My Love" (übrigens nicht das 2., sondern das 3. Album) ist von den typischen Harvey Alben schon das beste neben "Rid of Me".
Ein wirklich schlechtes Album hat die Dame aber eh nicht in ihrer Diskographie.
Ich halte zwar "White Chalk" für Ihr absolutes Meisterwerk, aber "To Bring You My Love" (übrigens nicht das 2., sondern das 3. Album) ist von den typischen Harvey Alben schon das beste neben "Rid of Me".
Ein wirklich schlechtes Album hat die Dame aber eh nicht in ihrer Diskographie.
Zuletzt geändert von Janeck am 15.04.2013 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
- NegatroN
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Geile Scheibe, mein Favorit bleibt aber Stories from the City, Stories from the Sea.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Begnadete Sängerin und Songschreiberin !
Könnte jetzt spontan keine absolute Favoriten-Platte nennen ... Stories from the City, Stories from the Sea ist sicherlich die zugänglichste Platte von Ihr, mit White Chalk habe ich mir aber sehr schwer getan. Rid of me ,Uh Huh her und Stories from the City, Stories from the Sea lege ich am häufigsten auf.
Könnte jetzt spontan keine absolute Favoriten-Platte nennen ... Stories from the City, Stories from the Sea ist sicherlich die zugänglichste Platte von Ihr, mit White Chalk habe ich mir aber sehr schwer getan. Rid of me ,Uh Huh her und Stories from the City, Stories from the Sea lege ich am häufigsten auf.
- PetePetePete
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Neues Album kommt ja auch dieses Jahr, angeblich. Wäre toll, wenns ähnlich wie die White Chalk würde. Ich seh's nämlich wie Janeck, das 2007er-Werk ist auch mein Favorit.
To bring me your love hat mich nie so begeistert wie bspw der Vorgänger, ist aber wie alles was ich von ihr kenne, weit von schlecht entfernt.
To bring me your love hat mich nie so begeistert wie bspw der Vorgänger, ist aber wie alles was ich von ihr kenne, weit von schlecht entfernt.
Knowledge is power, France is bacon.
Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Ja, neue Platte wird sicher großartig.PetePetePete hat geschrieben:Neues Album kommt ja auch dieses Jahr, angeblich. Wäre toll, wenns ähnlich wie die White Chalk würde. Ich seh's nämlich wie Janeck, das 2007er-Werk ist auch mein Favorit.
To bring me your love hat mich nie so begeistert wie bspw der Vorgänger, ist aber wie alles was ich von ihr kenne, weit von schlecht entfernt.
Geht mir mit den beiden ziemlich genau andersrum, die Rid Of Me nimmt mich nie so gefangen wie diese Platte hier, die mich schon beim Opener sofort völlig im Griff hat. Von den neueren Sachen kenn ich nicht so viel, leider, aber die White Chalk werde ich mir dann wohl demnächst mal zulegen.
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- PetePetePete
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
White Chalk ist so bitterkalt und so trist und so fragil, das nimmt mich jedes mal wieder aufs neue völlig mit. Kann dir nur gefallen, geht gar nicht anders.
Knowledge is power, France is bacon.
Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Sehr angenehm hier etwas von ihr zu lesen. White Chalk ist absolut grandios.
Bin auf etwas neues gespannt. Das 09er "A Woman A Man Walked By" mit John Parish hatte mich ja eher enttäuscht.
Sie sollte lieber Solo was auf die Beine stellen. Dabei kommt mehr rum.
Bin auf etwas neues gespannt. Das 09er "A Woman A Man Walked By" mit John Parish hatte mich ja eher enttäuscht.
Sie sollte lieber Solo was auf die Beine stellen. Dabei kommt mehr rum.
- victimizer666
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Weiß gar nicht was alle gegen das 09er Werk haben. Zumindest der Opener war für mich einer der Songs des Jahres.
BOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOLT THROWEEEEEEEEEEEEEEEEEEER !!!!!
Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Schwer zu beschreiben. Die anderen Platten bringen für mich irgendwie mehr rüber.
Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Gestern mal wieder angehört die Platte.
Ich finde ja schon, dass die Musik auf "To Bring You My Love" extrem erotisch tönt!
Harvey vermittelt mit ihrer Stimme aber auch jede Menge Sex, also schmutzigen jetzt, nech!
Ich finde ja schon, dass die Musik auf "To Bring You My Love" extrem erotisch tönt!
Harvey vermittelt mit ihrer Stimme aber auch jede Menge Sex, also schmutzigen jetzt, nech!
Zuletzt geändert von Janeck am 03.09.2011 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Was für eine Dame!
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
So sieht's aus. Hab ich gerade gestern mal wieder aufgelegt. Wahnsinnscheibe! "The Whores Hustler And The Hustlers Whore" ist einer der tollsten Songs der Welt.NegatroN hat geschrieben:Geile Scheibe, mein Favorit bleibt aber Stories from the City, Stories from the Sea.
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Re: PJ Harvey - To Bring You My Love
Jepp.Hobbit Motherfucker hat geschrieben:So sieht's aus. Hab ich gerade gestern mal wieder aufgelegt. Wahnsinnscheibe! "The Whores Hustler And The Hustlers Whore" ist einer der tollsten Songs der Welt.NegatroN hat geschrieben:Geile Scheibe, mein Favorit bleibt aber Stories from the City, Stories from the Sea.
Der Song in dem von mir verlinkten Artikel gefällt mir aber auch ausnehmend gut. Macht auf alle Fälle Lust auf die Scheibe.
And we’re bored of the fireworks
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We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for