Der Sunn O))) Huldigungsthread...

Punk, Rock, Nu Metal und Konsorten toben sich hier aus
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infected
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Beitrag von infected »

Ach ja, in der Frankfurter Rundschau war heute ein artikel über SunnO)))
http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland ... nt=1026702
Frankfurter Rundschau hat geschrieben:Je krasser, desto besser
Die New Yorker Band SunnO))) steht im Zentrum einer neuen Metal-Avantgarde
VON ANDREAS HARTMANN

Mönche in Kutten betreten die Bühne, ein unheiliges Brummen erfüllt den Raum, in dem es so dunkel ist, dass man das Treiben nur schemenhaft wahrnimmt. Die Mönche halten wie die Vollstrecker der heiligen Inquisition ihre Insignien in der Hand: Gitarren statt Kruzifixe.

Der erste schlägt sein Instrument an, ein ohrenbetäubend lautes Riff ertönt und hallt schier endlos nach. Bevor es sich endgültig im Raum verliert, haut auch schon der andere Kapuzenmann in die Saiten - erneut fährt einem ein verzerrtes Dröhnen wie das Kettenrasseln des Höllenhundes tief in die Magengrube. Die Messe hat begonnen. Die New Yorker Band SunnO))) gibt kein Konzert, sie vollführt ein Ritual.

Diese Shows sind inzwischen legendär. Und der Zusammenschluss der falschen Betbrüder mit Greg Anderson und Stephen O'Malley im Zentrum hat sich in den letzten Jahren vom gut gehüteten Geheimnis zu den Anführern einer ganzen Bewegung entwickelt. Dem reinen Metal ist sie längst entwachsen - ohne diese Wurzeln leugnen zu wollen - und knüpft stattdessen bei Avantgarde-Bewegungen wie Minimal Music und dem "Glitch"-Sound der modernen Laptop-Elektronik an.

Wie man den musikalischen Bastard, der da im Falle von SunnO))) entstanden ist, nun nennen soll, ist noch nicht ganz klar. Die Vorschläge reichen von "Dark Ambient" über "Drone Doom" bis hin zu "Black Metal in Ultra-Slow Motion", wie das Internet-Magazin Powermetal.de vorschlägt. Dem New York Times Magazin, das dem neuen Phänomen rund um SunnO))) vor kurzem einen ausführlichen Artikel gewidmet hat, fiel als Kategorisierung die kalauernde Überschrift "Heady Metal" ein - womit immerhin unterstrichen wird, um was es hier geht. Nämlich darum, Metal von dem Image zu befreien, komplett stumpfsinniger Aggressionsableiter für picklige Langhaarige ohne Job zu sein. Metal heute ist nicht länger nur wertkonservativer Haudraufrock, sondern erfindet sich an seinen Rändern als popkulturelle Avantgarde völlig neu.

Free Jazz statt Tradition und Härte, Steve Reich statt AC / DC

Eine Reihe von Bands versucht sich inzwischen daran, die eigene Subkultur nicht mehr nur als ein Regelwerk aus Tradition, Härte und martialischem Auftreten zu begreifen. Bands wie Meshugga, Isis, Red Sparrowes oder Mastadon beispielsweise, die sich dabei nicht mehr bloß auf die Standardgrößen von AC/DC bis Slayer beziehen, sondern auch auf Strömungen von Free Jazz bis zur Minimal Music von Steve Reich.

Am stärksten überdehnen jedoch SunnO))) den Metalbegriff. Sie sind der Nukleus eines jungen, aufregenden Undergrounds, die radikalsten Extremrock-Erneuerer und inzwischen dabei auch kommerziell erstaunlich erfolgreich. O'Malley und Anderson betreiben gleichzeitig Southern Lord, das führende Plattenlabel der Szene. Auf ihren fünf bisher erschienenen Platten haben unzählige Gäste vom Punkkauz Julian Cope über Petra Haden, der Tochter des Jazzbassisten Charlie Haden, bis hin zum australischen Soundtüftler Oren Ambarchi mitgewirkt.

Dazu kommen viele Nebenprojekte - Greg Anderson und Stephen O'Malley sind geradezu davon besessen, permanent etwas Neues auszuprobieren und immer wieder ungewöhnliche Allianzen einzugehen. Ihre aktuelle Platte Altar haben sie gemeinsam mit der japanischen "Heady Metal"-Band Boris eingespielt.

Vergleichsweise konventionell klingt diese Koproduktion, statt dem reinen Anordnen tonnenschwerer Riffs gibt es ausnahmsweise auch Schlagzeug, und die Gastsängerin Jesse Sykes sorgt mit ihrer Country-Stimme fast schon für ein wenig Kuschelatmosphäre. Die Basis bleibt jedoch auch hier, wie bei allem rund um SunnO))), die ihren Bandnamen als Widmung an die legendäre Verstärkerfirma Sunn versteht: Blackmetal. Fragt man O'Malley nach seinen direkten Einflüssen, gibt er Sun Ra, La Monte Young und Philip Glass an, aber immer auch den menschenverachtendsten Blackmetal aus Schweden und Norwegen.

In Deutschland gilt solcher Blackmetal immer noch als Tabu, und wenn er dann doch einmal in popkulturell interessierten Kreisen diskutiert wird, dann im Zusammenhang mit okkultem Wahnsinn und Neonazismus wie jüngst in der Buchpublikation Unheilige Allianzen. Sich einer ideologisch teilweise äußerst fragwürdigen Musik gedankenlos auszuliefern, damit tut sich der traditionell linksgerichtete Popdiskurs in Deutschland schwer. Im angloamerikanischen Raum dagegen werden die irrsten und drastischsten Auswüchse dieser Szene als pures Bombardement der Sinne gefeiert. Je krasser, desto besser: In den USA ist ultrabizarrer Blackmetal dank seines hohen Abgrenzungspotentials längst beliebter Hipstersound.

Das Bekenntnis zu ideologischen und musikalischen Extremen wird von SunnO))) auf die eigene Arbeit übertragen. Das Drohende, Schwärende, Archaische, Mystische und zutiefst Obskure des Blackmetal ist das Mittel der Wahl bei der Suche nach immer neuen Ausdrucksmöglichkeiten. Auch die eben erschienene Platte von KTL, einer Kollaboration von O'Malley und dem österreichischen Laptopmusiker Peter Rehberg, einer Theatermusik für das Stück Kindertotenlieder des amerikanischen Schriftstellers Dennis Cooper, klingt wie eine Hommage an den apokalyptischen Furor skandinavischen Blackmetals. Aber auch wie eine Elektronikplatte, die endlich einmal wirklich rockt.

SunnO))): "Altar", Southern Lord / Soulfood.
KTL: "KTL", Editions Mego.
Zuletzt geändert von infected am 07.12.2006 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Fnord
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KingFear
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Beitrag von KingFear »

Wow, die Mainstreampresse hat gemerkt, dass es an den Rändern der Metalszene etwas gibt, was man in der Tat als "popkulturelle Avantgarde" bezeichnen könnte. Hoffentlich behalten sie diese Erkenntnis für sich, ich möchte die nämlich nicht mit Spex-Lesern teilen müssen.
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Enemy_of_Reality
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Beitrag von Enemy_of_Reality »

infected hat geschrieben:Ach ja, in der Frankfurter Rundschau war heute ein artikel über SunnO)))
http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland ... nt=1026702
Frankfurter Rundschau hat geschrieben:Je krasser, desto besser
Die New Yorker Band SunnO))) steht im Zentrum einer neuen Metal-Avantgarde
VON ANDREAS HARTMANN

Mönche in Kutten betreten die Bühne, ein unheiliges Brummen erfüllt den Raum, in dem es so dunkel ist, dass man das Treiben nur schemenhaft wahrnimmt. Die Mönche halten wie die Vollstrecker der heiligen Inquisition ihre Insignien in der Hand: Gitarren statt Kruzifixe.

Der erste schlägt sein Instrument an, ein ohrenbetäubend lautes Riff ertönt und hallt schier endlos nach. Bevor es sich endgültig im Raum verliert, haut auch schon der andere Kapuzenmann in die Saiten - erneut fährt einem ein verzerrtes Dröhnen wie das Kettenrasseln des Höllenhundes tief in die Magengrube. Die Messe hat begonnen. Die New Yorker Band SunnO))) gibt kein Konzert, sie vollführt ein Ritual.

Diese Shows sind inzwischen legendär. Und der Zusammenschluss der falschen Betbrüder mit Greg Anderson und Stephen O'Malley im Zentrum hat sich in den letzten Jahren vom gut gehüteten Geheimnis zu den Anführern einer ganzen Bewegung entwickelt. Dem reinen Metal ist sie längst entwachsen - ohne diese Wurzeln leugnen zu wollen - und knüpft stattdessen bei Avantgarde-Bewegungen wie Minimal Music und dem "Glitch"-Sound der modernen Laptop-Elektronik an.

Wie man den musikalischen Bastard, der da im Falle von SunnO))) entstanden ist, nun nennen soll, ist noch nicht ganz klar. Die Vorschläge reichen von "Dark Ambient" über "Drone Doom" bis hin zu "Black Metal in Ultra-Slow Motion", wie das Internet-Magazin Powermetal.de vorschlägt. Dem New York Times Magazin, das dem neuen Phänomen rund um SunnO))) vor kurzem einen ausführlichen Artikel gewidmet hat, fiel als Kategorisierung die kalauernde Überschrift "Heady Metal" ein - womit immerhin unterstrichen wird, um was es hier geht. Nämlich darum, Metal von dem Image zu befreien, komplett stumpfsinniger Aggressionsableiter für picklige Langhaarige ohne Job zu sein. Metal heute ist nicht länger nur wertkonservativer Haudraufrock, sondern erfindet sich an seinen Rändern als popkulturelle Avantgarde völlig neu.

Free Jazz statt Tradition und Härte, Steve Reich statt AC / DC

Eine Reihe von Bands versucht sich inzwischen daran, die eigene Subkultur nicht mehr nur als ein Regelwerk aus Tradition, Härte und martialischem Auftreten zu begreifen. Bands wie Meshugga, Isis, Red Sparrowes oder Mastadon beispielsweise, die sich dabei nicht mehr bloß auf die Standardgrößen von AC/DC bis Slayer beziehen, sondern auch auf Strömungen von Free Jazz bis zur Minimal Music von Steve Reich.

Am stärksten überdehnen jedoch SunnO))) den Metalbegriff. Sie sind der Nukleus eines jungen, aufregenden Undergrounds, die radikalsten Extremrock-Erneuerer und inzwischen dabei auch kommerziell erstaunlich erfolgreich. O'Malley und Anderson betreiben gleichzeitig Southern Lord, das führende Plattenlabel der Szene. Auf ihren fünf bisher erschienenen Platten haben unzählige Gäste vom Punkkauz Julian Cope über Petra Haden, der Tochter des Jazzbassisten Charlie Haden, bis hin zum australischen Soundtüftler Oren Ambarchi mitgewirkt.

Dazu kommen viele Nebenprojekte - Greg Anderson und Stephen O'Malley sind geradezu davon besessen, permanent etwas Neues auszuprobieren und immer wieder ungewöhnliche Allianzen einzugehen. Ihre aktuelle Platte Altar haben sie gemeinsam mit der japanischen "Heady Metal"-Band Boris eingespielt.

Vergleichsweise konventionell klingt diese Koproduktion, statt dem reinen Anordnen tonnenschwerer Riffs gibt es ausnahmsweise auch Schlagzeug, und die Gastsängerin Jesse Sykes sorgt mit ihrer Country-Stimme fast schon für ein wenig Kuschelatmosphäre. Die Basis bleibt jedoch auch hier, wie bei allem rund um SunnO))), die ihren Bandnamen als Widmung an die legendäre Verstärkerfirma Sunn versteht: Blackmetal. Fragt man O'Malley nach seinen direkten Einflüssen, gibt er Sun Ra, La Monte Young und Philip Glass an, aber immer auch den menschenverachtendsten Blackmetal aus Schweden und Norwegen.

In Deutschland gilt solcher Blackmetal immer noch als Tabu, und wenn er dann doch einmal in popkulturell interessierten Kreisen diskutiert wird, dann im Zusammenhang mit okkultem Wahnsinn und Neonazismus wie jüngst in der Buchpublikation Unheilige Allianzen. Sich einer ideologisch teilweise äußerst fragwürdigen Musik gedankenlos auszuliefern, damit tut sich der traditionell linksgerichtete Popdiskurs in Deutschland schwer. Im angloamerikanischen Raum dagegen werden die irrsten und drastischsten Auswüchse dieser Szene als pures Bombardement der Sinne gefeiert. Je krasser, desto besser: In den USA ist ultrabizarrer Blackmetal dank seines hohen Abgrenzungspotentials längst beliebter Hipstersound.

Das Bekenntnis zu ideologischen und musikalischen Extremen wird von SunnO))) auf die eigene Arbeit übertragen. Das Drohende, Schwärende, Archaische, Mystische und zutiefst Obskure des Blackmetal ist das Mittel der Wahl bei der Suche nach immer neuen Ausdrucksmöglichkeiten. Auch die eben erschienene Platte von KTL, einer Kollaboration von O'Malley und dem österreichischen Laptopmusiker Peter Rehberg, einer Theatermusik für das Stück Kindertotenlieder des amerikanischen Schriftstellers Dennis Cooper, klingt wie eine Hommage an den apokalyptischen Furor skandinavischen Blackmetals. Aber auch wie eine Elektronikplatte, die endlich einmal wirklich rockt.

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JAYMZZ
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Beitrag von JAYMZZ »

Also "Etna" kommt ganz gut. Aber danach reichts mir auch mit dem gedröhne :D
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Enemy_of_Reality
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Beitrag von Enemy_of_Reality »

JAYMZZ hat geschrieben:Also "Etna" kommt ganz gut. Aber danach reichts mir auch mit dem gedröhne :D
dabei ist das noch nicht mal richtiger drone,...höre er sich dagegen mal F.W.T.B.T oder Mocking Solemnityan, DAS ist GEDRÖHNE ! :D Etna ist natürlich trotzdem gott, aber nicht so gott wie "The Sinking Belle",....der song hat zwar NOCH weniger mit drone zu tun, jagt mir aber trotzdem eine gänsehaut nach der anderen über den rücken.
Wie gesagt, das Altar Album ist IMO ein super Drone-einstiegsalbum. Also müsste auch leuten gefallen, die sonst nichts damit anfangen können. :)

Die Jesse Sykes Alben werde ich mir auch mal kaufen. Scheint auch sehr geil zu sein,...melancholischer Country/Folk. *brauch*
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Beitrag von JAYMZZ »

Enemy_of_Reality hat geschrieben:
JAYMZZ hat geschrieben:Also "Etna" kommt ganz gut. Aber danach reichts mir auch mit dem gedröhne :D
dabei ist das noch nicht mal richtiger drone,...höre er sich dagegen mal F.W.T.B.T oder Mocking Solemnityan, DAS ist GEDRÖHNE ! :D Etna ist natürlich trotzdem gott, aber nicht so gott wie "The Sinking Belle",....der song hat zwar NOCH weniger mit drone zu tun, jagt mir aber trotzdem eine gänsehaut nach der anderen über den rücken.
Wie gesagt, das Altar Album ist IMO ein super Drone-einstiegsalbum. Also müsste auch leuten gefallen, die sonst nichts damit anfangen können. :)

Die Jesse Sykes Alben werde ich mir auch mal kaufen. Scheint auch sehr geil zu sein,...melancholischer Country/Folk. *brauch*
The sinking belle ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Song. Scheint ja ganz anders zu sein,als das was die Band da sonst so fabriziert.
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IroMaiden
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Beitrag von IroMaiden »

Haben die Aufmerksamkeit meiner Meinung nach verdient. Spätestens ab Black 1 wenigstens nicht mehr reine EARTH Huldigungskapelle, sondern durchaus eigenständig...

Gibts eigentlich ähnlich gute Doom/ Drone Bands aus D? Mir fallen spontan nur Mills Of God oder Black Shape Of Nexus ein?!?
Streifenakne
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Beitrag von Streifenakne »

Die sind noch schlimmer als Khanate, kann ich deswegen auch nicht sehr oft hören, aber eigentlich mag ich die.
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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

obwohl ich die Band respektiere und eigentlich auch gut finden will, kann ich mir das nicht über einen längeren Zeitraum anhören *uncool sei*
Hab während eines Konzerts mal den Saal verlassen weil ich ne Pause brauchte und siehe da: die ganzen Pfeiffen die bei eBay horrende Summen für SunnO))) Shirts ausgeben und dem Merchandiser das Zeug aus der Hand gerissen haben sind schon lange vor mir draussen gewesen! Was für ein Haufen Poser, hauptsache cool aussehen und "dabei" sein, aber mit der Musik eigentlich nix anfangen können.
Das war jetzt nichts gegen die Band, muss mir mal die neueren Alben anhören, soll ja etwas leichter zu konsumieren sein... (bin ich auch nur ein Poser? Grübel)
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ChosenOne
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Beitrag von ChosenOne »

Uah! Natürlich bin ich ein Poser, steht ja unter meinem Nick!
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Deathperado
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Beitrag von Deathperado »

Ich kann meistens auch nur 2-3 Stücke am Stück hören, aber dann ist auch gut. Das ist nicht leicht verdaulich, was die da machen, aber sehr gut.
Wer Rassismus duldet, der fördert ihn.
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Enemy_of_Reality
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Beitrag von Enemy_of_Reality »

auch nur 2-3 Stücke am Stück hören
Ich auch. Auf den ersten Alben der Band sind ja auch immer nur 3 Songs. :pommes:

Aber das White 2 Album habe ich mal den ganzen Tag laufen gehabt...Wahnsinnsteil ! IMO die Beste !
Ich habe keine GmbH oder Tochtergesellschaft,
doch wenn ich will, leistet mir deine Tochter Gesellschaft.
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Cryptorchid
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Beitrag von Cryptorchid »

Hab mir gerade schön billig die "Altar" geholt. Das Ding mit Boris. Wehe, die ist nicht gut!
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Enemy_of_Reality
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Beitrag von Enemy_of_Reality »

Cryptorchid hat geschrieben:Hab mir gerade schön billig die "Altar" geholt. Das Ding mit Boris. Wehe, die ist nicht gut!
Die ist nicht gut.



















Die ist Gott, junge ! Du wirst bei spätestens bei "The Sinking Belle" (Blue Sheep) sterben, das ist der SOng mit der Gastsängerin Jesse Sykes. Der Hammer in Tüten ! :pommes:
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Cryptorchid
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Beitrag von Cryptorchid »

Enemy_of_Reality hat geschrieben: Die ist Gitt, junge ! Du wirst bei spätestens bei "The Sinking Belle" (Blue Sheep) sterben, das ist der SOng mit der Gastsängerin Jesse Sykes. Der Hammer in Tüten ! :pommes:
Da bin ich ja mal gespannt *g*
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