Rainmaker hat geschrieben:Zu Steve Harris: der darf das, der ist Gott. Punkt.
Eben nicht. *g* Die stehen mit drei Gitarristen auffe Bühne und was hör ich? Das nervige Geklacker von Harris' Bass. Na super auch. Und es ist ja auch überhaupt nicht so, dass IM wegen ihren Gitarrenmelodien/Harmonien geliebt werden und nicht wegen Harris' Bassspiel.
Sag mal, GEHT'S NOCH????
SELBSTVERSTAENDLICH ist das Bassspiel von Harris DAS herausragende Merkmal bei Maiden und uneingeschraenkt huldigungswuerdig. Alleine der kleinste Zweifel daran ist Blasphemie!
*geschockt sei*
ich liebe harris bass auf den alben, bei den liveshows mag ich diesen klackernden begleiteffekt allerdings auch nicht. das klingt mir dann einfach nicht bassig genug, sondern eher, als würde jemand mit nem kuli auf die saiten trommeln... wie ein zünftiger livebass klingt, sollte man sich mal bei rush abschauen.
achja. und eine der 3 gitarren stört mich auch. raus mit poser gers. smith soll endlich wieder seine eigenen soli spielen dürfen.
Metalhos hat geschrieben:ich liebe harris bass auf den alben, bei den liveshows mag ich diesen klackernden begleiteffekt allerdings auch nicht. das klingt mir dann einfach nicht bassig genug, sondern eher, als würde jemand mit nem kuli auf die saiten trommeln...
Ebend!!!
Auf den Alben nervt es nicht ganz so wie live, ist aber für meinen Geschmack immer noch weit entfernt von toll.
Perfektion ist Langeweile.
"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it."(Nicholas van Orton)
My Friend Of Misery hat geschrieben:Auf den Alben nervt es nicht ganz so wie live, ist aber für meinen Geschmack immer noch weit entfernt von toll.
Blasphemie!
War ich schon immer ein großer Freund von. *g*
in der tat...
du solltest dir insbesondere noch mal das album killers reintun, am besten die remasterte version. danach wirst du dich aufgrund deiner aussage schämen. (am besten, du fängst gleich schon damit an).
My Friend Of Misery hat geschrieben:Auf den Alben nervt es nicht ganz so wie live, ist aber für meinen Geschmack immer noch weit entfernt von toll.
Blasphemie!
War ich schon immer ein großer Freund von. *g*
in der tat...
du solltest dir insbesondere noch mal das album killers reintun, am besten die remasterte version. danach wirst du dich aufgrund deiner aussage schämen. (am besten, du fängst gleich schon damit an).
Killers geht allein schon wegen DiAnnos Genöle überhaupt nicht.
*Metalhos mit Herzinfarkt vom Stuhl kippen seh*
*g*
Perfektion ist Langeweile.
"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it."(Nicholas van Orton)
schon ok, es gibt diejenigen die di'anno lieber mochten, und es gibt diejenigen, die bruce lieber mochten. bei mir war es anfangs auch eher so, dass mir bruce's gesangstil besser gefiel. er ist technisch gesehen sicher ne klasse besser einzustufen. trotzdem haben die alben mit di'anno einen völlig eigenen charme und definitiv auch klasse.
man sollte die beiden sänger besser nicht miteinander vergleichen, sondern die unterschiedliche ausrichtung akzeptieren. di'anno ist halt eher der traditionellere rocksänger a la bon scott (nein, er kommt nicht an den gott heran, das will ich damit nicht gesagt haben) während dickinson doch eher mit einer klassischen gesangsausbildung zu glänzen wusste, als mit einem whiskey-gefärbten rocker-appeal.
My Friend Of Misery hat geschrieben:Auf den Alben nervt es nicht ganz so wie live, ist aber für meinen Geschmack immer noch weit entfernt von toll.
Blasphemie!
War ich schon immer ein großer Freund von. *g*
in der tat...
du solltest dir insbesondere noch mal das album killers reintun, am besten die remasterte version. danach wirst du dich aufgrund deiner aussage schämen. (am besten, du fängst gleich schon damit an).
Killers geht allein schon wegen DiAnnos Genöle überhaupt nicht.
Äh gehts noch?
"Isch mach mir do kei kopp, ma muss jo guggen wo ma bleibt"