White Void - Anti

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Disbe
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Re: White Void - Anti

Beitrag von Disbe »

Die Beschreibungen (auch deine, Apparition) lasen sich tatsächlich so, als ob das was für mich wäre.
Aber die Musik lässt mich vollkommen kalt.
Und unterm Strich wäre der Albumtitel "Pro" passender, denn "Anti" höre ich da gar nichts.

Btw. wäre eine neue Grave Pleasures mal fällig.
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Thunderforce
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Re: White Void - Anti

Beitrag von Thunderforce »

Das "Anti" bezieht sich tatsächlich auf die vorherrschende Stimmung, in allem nur das schlechte zu sehen und pessimistisch zu sein. Die Platte ist als Gegenpol dazu gemeint.
Insofern passt es stimmungstechnisch dann wieder ziemlich gut.
:)
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Disbe
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Re: White Void - Anti

Beitrag von Disbe »

Dass der Seitenhieb eher humoristischer Natur war, sollte eigentlich klar sein. :wink:
(Auch wenn ich die Musik dafür tatsächlich - trotz der vorhandenen Melancholie - als zu positiv empfinde.)

Edit:
Ich verstehe den Gedankengang durchaus. Quasi Anti-Anti. Aber das is mir jetzt zuviel Meta-Ebene, um auch noch ein Essay über eine mir leider egale Platte zu schreiben.
Zuletzt geändert von Disbe am 04.04.2021 11:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: White Void - Anti

Beitrag von GoTellSomebody »

Die Songs sind halt Anti-Depressiva.
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MetalEschi
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Re: White Void - Anti

Beitrag von MetalEschi »

NegatroN hat geschrieben: 16.03.2021 22:26 Hm. Funktioniert leider gar nicht für mich. Das ist mir viel zu glatt, zu poppig und zu konstruiert. Vor allem der Gesang, aber auch instrumental.
Ja, hier finde ich mich wieder. Das klingt für mich einfach ganz anders, als diese Art Musik klingen müsste.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Apparition
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Re: White Void - Anti

Beitrag von Apparition »

Die Woche habe ich nach was ganz bestimmtem gesucht und bin dabei auf eine Band namens Black Void gestoßen. Das rautenförmige Logo kam mir bekannt vor, und siehe da, es ist ebenfalls ein Projekt von Borknagar-Keyboarder Lars Nedland. Konzipiert hat er das als Ausgleich zu den sehr poppigen, relaxten White Void, er brauchte wohl mal was anderes. Zwar hört man seine Handschrift auch da deutlich heraus, grundsätzlich bewegt sich "Antithesis" zwischen Black Metal, Crust und Punk. Ab und zu gibt es klar gesungene Einsprengsel, die das Gerödel auflockern. Puristen wird das zu glatt sein, mir macht's durchaus Spaß, weil ich auch bei krassen Zeug eine gewisse Eingängigkeit schätze.
That is delightful news for someone who cares.
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