Der Beschreibungstext dazu ist übrigens TRANSPARENT RED/BLUE VINYLThunderforce hat geschrieben:Das hier wirkt ja auch sehr durchdacht für ein ALbum namens "Gold and Grey"
https://www.nuclearblast.de/static/arti ... 0x1000.jpg
*freu*
Der Beschreibungstext dazu ist übrigens TRANSPARENT RED/BLUE VINYLThunderforce hat geschrieben:Das hier wirkt ja auch sehr durchdacht für ein ALbum namens "Gold and Grey"
https://www.nuclearblast.de/static/arti ... 0x1000.jpg
NB halt...Thunderforce hat geschrieben:Das hier wirkt ja auch sehr durchdacht für ein ALbum namens "Gold and Grey"
https://www.nuclearblast.de/static/arti ... 0x1000.jpg
Bis auf bei der links unten, passt bei keiner das Verhältnis. So wie ich das sehe, sind die Illustrationen diesmal auch nicht von Baizley selber.Crypt0rchild hat geschrieben:Bei der Purple hat mich nur genervt, dass die Proportionen der Frau oben links auf dem Cover so überhaupt nicht stimmen können. Das Verhältnis zu Kopf und ihrer rechten Brust kann so nicht sein und es nervt mich jedesmal, wenn ich draufgucke.
astr0naut hat geschrieben:Bis auf bei der links unten, passt bei keiner das Verhältnis. So wie ich das sehe, sind die Illustrationen diesmal auch nicht von Baizley selber.Crypt0rchild hat geschrieben:Bei der Purple hat mich nur genervt, dass die Proportionen der Frau oben links auf dem Cover so überhaupt nicht stimmen können. Das Verhältnis zu Kopf und ihrer rechten Brust kann so nicht sein und es nervt mich jedesmal, wenn ich draufgucke.
Na, die paar Sekunden sind doch ein mit Absicht drübergelegter Effekt, solche "Gags" gibt es in Millionen Songs von zigtausenden Bands, das ist ja nicht exemplarisch für das ganze Album.Axe To Fall hat geschrieben:Puh, was da am Ende von "Throw Me An Anchor" abgeht, wie kann sowas als Stilmittel oder als Feature nehmen? Musikalisch versteckt sich da ein guter Song, nur hört man ihn eben nicht.
Crypt0rchild hat geschrieben:Thema "Sound als Stilmittel" generell: Da gibt es auch unzählige Beispiele.
Nenne mir mal jemand ein Ministry-Album, das "gut" klingt.
Oder beim Debüt von Sulphur Aeon, da haben es alle abgefeiert, gerade weil es klingt, wie bei Cthulhu aufm Gästeklo aufgenommen.
"Ultraviolet" von Kylesa klingt zum Haareraufen scheisse, ist aber gerade deswegen ne geile und atmosphärische Platte.
OK, dachte, es wäre alles von ihm.Kaleun Thomsen hat geschrieben:astr0naut hat geschrieben:Bis auf bei der links unten, passt bei keiner das Verhältnis. So wie ich das sehe, sind die Illustrationen diesmal auch nicht von Baizley selber.Crypt0rchild hat geschrieben:Bei der Purple hat mich nur genervt, dass die Proportionen der Frau oben links auf dem Cover so überhaupt nicht stimmen können. Das Verhältnis zu Kopf und ihrer rechten Brust kann so nicht sein und es nervt mich jedesmal, wenn ich draufgucke.
Das Cover ja, die Bilder im Booklet sind, wie schon bei Purple, von Marald-Art.
Ist natürlich eine andere Ecke, aber mir fällt spontan die letzte Blues Pills ein, bei der der Bassist (kann nur er gewesen sein...) des Nachts in's Studio geschlichen ist, und die Gitarre praktisch auf Null gedreht hat.Crypt0rchild hat geschrieben:Ich finde es ziemlich spannend, weil mir persönlich kein einziges Album einfällt, bei dem ich den Sound so mies finde, dass ich es mir wortwörtlich nicht anhören kann.