Sólstafir - Berdreyminn (26.5.)

[Rivers]

Hübsche Fan-Box: Mit Anstecker, Patch und Ohrschützern im handlichen Klapptäschchen. Und alles in einer breiten Box. Neat!

[Axe To Fall]

Hm, schwierig. Tolle Momente treffen auf ungeschickte. Insgesamt schon gut, aber auch nichts was annähernd an die Höhepunkte der Diskographie heranreicht. Muss es aber auch irgendwie auch nicht. Typisches Übergangsalbum.

[KingFear]

Schöne Platte, aber der Drummer kann nix.

[Biernot]

Ich musste beim ersten Durchlauf unmittelbar an Senderos de traicion von Heroes del silencio denken. Sowohl die Stimmung, die Klangfarbe des Sängers und natürlich die Tatsache, dass ich kein Wort verstehe scheinen da irgendwelche Synapsen zu verbinden.
Und das hat dann auch gleich enorme Gänsehaut hervorgerufen.

[Porcupine]

Ich bin immer noch restlos begeistert.

OK, die beiden letzten Alben hatten mit Fjara und Ótta die offensichtlicheren Hits. Aber halt auch die eine oder andere Länge bzw. den einen oder anderen Song der das Niveau des restlichen Albums nicht halten konnte. Bei Berdreyminn sind alle Songs auf konstant hohem Niveau.
Auch die Produktion ist endlich wieder besser. Ótta war zwar im Vergleich zu Svartir Sandar melodischer, die Produktion war aber gleichzeitig deutlich schroffer. Das hat mich immer etwas irritiert, weil das nicht so recht zusammenpasste. Bei Berdreyminn ist das Gesamtbild wieder stimmig.

Beste Sólstafir bisher und auch meine derzeitige Nummer eins 2017.

[Rivers]

Auch die Produktion ist endlich wieder besser. Ótta war zwar im Vergleich zu Svartir Sandar melodischer, die Produktion war aber gleichzeitig deutlich schroffer. Das hat mich immer etwas irritiert, weil das nicht so recht zusammenpasste. Bei Berdreyminn ist das Gesamtbild wieder stimmig.

Drums zu "normal". Erinnert mich an den Wechsel von Icon zu Draconian Times (aber auch nur bei einem Bier in der Mittagssonne. *g*).
Will sagen: Drums of Doom und Gepolter fehlt mir. Sound sonst gut. Makel immer noch: Gewisse Gleichförmigkeit und fehlendes Grobripp.

[Axe To Fall]

Beste Sólstafir bisher und auch meine derzeitige Nummer eins 2017.

"Köld" und "Masterpiece Of Bitterness" weinen bitterlich.
(Nicht böse gemeint, natürlich totale Geschmackssache )

[Klangfarben]