Der Newcomer des Jahres 2015 hat die Aufnahmen zum zweiten Album abgeschlossen, als VÖ-Termin ist "Sommer 2017" angekündigt.
Wie schon beim Vorgänger fanden die Aufnahmen an verschieden Orten der Welt statt. Miller zu diesem Ablauf: „Dieser Vorgang war aufgrund der Wohnorte der Bandmitglieder ziemlich herausfordernd. Allerdings war es für uns auch eine Notwendigkeit, da wir hieraus Stärke beziehen wollten. Das Album wurde auf der Isle of Sky von James Adams gemixt, der auch unser Keyboarder wurde. Wir hatten außerdem Hilfe von THEMIS für einige Ambiente-Sounds, Tanner Anderson mit seiner Drehleier und dem sechzehnjährigen schottischen Dudelsack-Spieler Brighde Chaimbeul."
Porcupine hat geschrieben:Der Newcomer des Jahres 2015
Bei Musikern, die schon fast so lang am Start sind wie Maiden von Newcomern zu sprechen, ist schon etwas albern.
Hehe. Den Satz habe ich auch schon 2015 mehrfach gelesen. Absolut richtig.
Mal sehen, ob die 2017 noch gut genug für meine Sammlung sind. Die erste habe ich in der Zwischenzeit wieder vertickt.
Der Text zu Deep State ist auch vom, ähm, Feinsten:
Deep State
A silent figure watching out from beneath the ancient trees
This secret commonwealth is hidden far beneath the light of day
In moonlight the earth wakes, in caverns the stones break
And we are paralyzed, frozen in the deeper sleep
Paralyzed
Inside on the outside, white light white light
The eyes of the deep state burning, burning
Lord of the flying fires, legions of the hidden sun
Are bleeding through into the light, from our nightmare they have come
Intention, hostile, your bloodline, the lost child
Three men arriving from the east, black skies above the ashen priest
The earth is buckling in protest
The armies of the dispossessed
We call out, in nightmare
Yet find we remain there
And we are paralyzed, a cold wind blows through hell tonight
Quertreiber hat geschrieben:Der Text zu Deep State ist auch vom, ähm, Feinsten:
Deep State
A silent figure watching out from beneath the ancient trees
This secret commonwealth is hidden far beneath the light of day
In moonlight the earth wakes, in caverns the stones break
And we are paralyzed, frozen in the deeper sleep
Paralyzed
Inside on the outside, white light white light
The eyes of the deep state burning, burning
Lord of the flying fires, legions of the hidden sun
Are bleeding through into the light, from our nightmare they have come
Intention, hostile, your bloodline, the lost child
Three men arriving from the east, black skies above the ashen priest
The earth is buckling in protest
The armies of the dispossessed
We call out, in nightmare
Yet find we remain there
And we are paralyzed, a cold wind blows through hell tonight
Mal abgesehen davon, dass der Begriff in den USA gerade sehr gern von Alt-Right herangezogen wird, kann ich nicht nachvollziehen, was an dem Text schlimm sein soll. Ich bringe ihn auch nicht mit der Deutung, die aus dieser Ecke kommt, zusammen.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Quertreiber hat geschrieben:Der Text zu Deep State ist auch vom, ähm, Feinsten:
Deep State
A silent figure watching out from beneath the ancient trees
This secret commonwealth is hidden far beneath the light of day
In moonlight the earth wakes, in caverns the stones break
And we are paralyzed, frozen in the deeper sleep
Paralyzed
Inside on the outside, white light white light
The eyes of the deep state burning, burning
Lord of the flying fires, legions of the hidden sun
Are bleeding through into the light, from our nightmare they have come
Intention, hostile, your bloodline, the lost child
Three men arriving from the east, black skies above the ashen priest
The earth is buckling in protest
The armies of the dispossessed
We call out, in nightmare
Yet find we remain there
And we are paralyzed, a cold wind blows through hell tonight
Mal abgesehen davon, dass der Begriff in den USA gerade sehr gern von Alt-Right herangezogen wird, kann ich nicht nachvollziehen, was an dem Text schlimm sein soll. Ich bringe ihn auch nicht mit der Deutung, die aus dieser Ecke kommt, zusammen.
Er erinnert mich an die Texte von Jaz Coleman auf der letzten KJ.
Quertreiber hat geschrieben:Er erinnert mich an die Texte von Jaz Coleman auf der letzten KJ.
Das geht mir nicht so. Coleman ist in seinen Texten sehr konkret und kaum zu missverstehen. Aber das hier ist ein sehr vages kombinieren von Metaphern und Bildern, bei dem die Message für mich völlig offen bleibt. Ich kann aus dem Text weder herauslesen, worum es eigentlich geht noch welche Stellung er dazu bezieht.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Erster Eindruck: Braucht ein bisschen Anlauf, kommt dann aber gewaltig. Hab in der ersten Albumhälfte schon mindestens zwei Megahits ausgemacht. Sound ist ein bisschen komisch, zumindest übers Autoradio hat das Ding nicht ganz soviel Bums wie die erste. Fällt aber nicht weiter ins Gewicht.
War auch mein Eindruck. Beim ersten Song, der zudem null ins Ohr geht und als Opener sehr gewagt ist, habe ich erstmal unterbrochen und bei Spotify gegengehört, ob der Sound echt so sein soll oder meine Anlage irgendwie nicht richtig angeschlossen ist.
Gesang total weit vorne, aber viel zu direkt, ohne jeglichen Hall, Rest viel zu dünn. Soll aber wohl so.
Irgendwie bessert sich das dann aber oder man gewöhnt sich dran.
Mit Deep State hatten sie mich dann, Killing the King war dann der endgültige Durchbruch, Megasong.
Und es gab noch ein paar weitere Hits. Eklig böser Text bei The Big House.
Bei der ersten lag ich nach der Hälfte von Lazarus willenlos zitternd in der Ecke, die neue infiltriert einen eher langsam, zersetzt dann von innen und tötet schleichender. *g*
Thunderforce hat geschrieben:War auch mein Eindruck. Beim ersten Song, der zudem null ins Ohr geht und als Opener sehr gewagt ist, habe ich erstmal unterbrochen und bei Spotify gegengehört, ob der Sound echt so sein soll oder meine Anlage irgendwie nicht richtig angeschlossen ist.
Gesang total weit vorne, aber viel zu direkt, ohne jeglichen Hall, Rest viel zu dünn. Soll aber wohl so.
Irgendwie bessert sich das dann aber oder man gewöhnt sich dran.
Mit Deep State hatten sie mich dann, Killing the King war dann der endgültige Durchbruch, Megasong.
Und es gab noch ein paar weitere Hits. Eklig böser Text bei The Big House.
Bei der ersten lag ich nach der Hälfte von Lazarus willenlos zitternd in der Ecke, die neue infiltriert einen eher langsam, zersetzt dann von innen und tötet schleichender. *g*
Demn zweiten Song finde ich auch nicht so gelungen, aber bei "On The Water" war's aus. Was für ein Hit, ey. Es stimmt auch, dass der Sound im Laufe des Albums besser wird. Total komisch, sowas hab ich noch nie gehört.
Übirgens hat die Platte bei Spotify 14 Songs, also 3 Bonustracks - noch nicht gehört, sind aber alles eigene Songtitel, also kein Remix-Dreck, Demos oder so
Dummereise hatten sie bei amazon nur die reguläre 11-Song-Version im Angebot.
Naja.