Wenn du halt so argumentierst, dann sag doch auch mal was bei den von dir genannten Songs "mutig" ist.Thunderforce hat geschrieben:Nur weil Du das nicht magst, der Band vorzuwerfen, dass sie sich nichts mehr traut, ist sowas von meilenweit unter Deinem Niveau, das tut fast schon körperlich weh.
Was war denn an Crack the Skye mehr "sich getraut"?
Die beiden 12minüter? Come the fuck on, ey.
Natürlich war das völlig überspitzt und das auch bewusst. Dass die Themen Tod und Krankheit sind, bezweifel ich nicht. Aber deep? Never. Eher relativ klischeetriefend. Es gibt gerade so viele Bands die ähnliche Themen deutlich tiefgehender und ehrlicher verarbeiten, dagegen sind Mastodon auf der Platte ein schlechter Scherz. Hör dir da einfach mal Mount Eerie oder Sorority Noise zum Vergleich an. Klar, das sind andere Genres. Aber da wird über diese Themen angemessen gesprochen. Vielleicht ist das keine objektive Herangehensweise, schon klar. Dennoch will ich bei solchen Themen nicht solche Texte wie auf diesem Album hören.MetalEschi hat geschrieben:... und textlich hauen sie deepe Lyrics über Tod, Krankheit und Verlust von Familienmitgliedern raus. Das mit Hair-Metal-Vokabular gleichzusetzen, ist für mich einfach nicht greifbar. Warum tut man das? *g*
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. ♥PetePetePete hat geschrieben:*seufz*
Okay, dann mache ich hier halt den "Old Man yells at cloud" und rede von den glorreichen Sludgeprog-Zeiten, die das vergangene Jahrzehnt waren.
*langer Text von pete*
Nochmal: jeder darf mit diesem Album Spaß haben, ich bin nur traurig was aus einer der besten Metal-Bands des letzten Jahrzents geworden ist.