Bringt halt mehr Abwechslung rein, wenn ab jetzt wieder auf jedem Album jemand anderes singt *g*Feindin hat geschrieben:Mir ist prinzipiell auch dea Gekeife von zetro lieber als das Gebrüll von Rob.
Aber ob man sich damit längerfristig nen Gefallen getan hat?
Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
It's okay password, I'm insecure too.
- powercreation
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Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Das Intro ist mit 6 Minuten etwas lange geraden, aber dann gehts richtig los. *g*
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
11 Freunde auf einem Album......Thrashmeister 2014!!!!
Wenn Slayer wieder auf Tour gehen würden, würde Corona seine Ausbreitung canceln.
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Irgendwie klingen die Gangshouts "choraler", als hätte man bei Accept abgeschaut.
Wenn Slayer wieder auf Tour gehen würden, würde Corona seine Ausbreitung canceln.
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Gutes Review!costaweidner hat geschrieben:Tada: *Review sei*
Ich finde "Salt The Wound" auch mittlerweile besser, als beim Vorabhören....."im Albumkontext" trifft es ziemlich gut.
Bisher bin ich aber der Meinung, dass ich mehr als 11 Punkte gegeben hätte, eher 13.
Wenn Slayer wieder auf Tour gehen würden, würde Corona seine Ausbreitung canceln.
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Scheibe des Jahres
- maidenmaniac67
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Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Ich sollte es mir abgewöhnen, mir vorab über das Inet veröffentlichte Songs anzuhören.
Über die heimische Anlage klingt Souzas Gesang nämlich gar so kreischig, sonder doch ...äh stimmig
Die Produktion wirkt recht transparent, gerade im Vergleich zu vielen anderen modernen Produktionen (Sitchwort OVERKILL). Eigentlich das Album, das nach
Modernes Old-School-Brett, das fetzt und good-friendly-fun-Laune verbreitet. Vom Feeling her der logische Nachfolger von "Fabulous Disaster"
Über die heimische Anlage klingt Souzas Gesang nämlich gar so kreischig, sonder doch ...äh stimmig
Die Produktion wirkt recht transparent, gerade im Vergleich zu vielen anderen modernen Produktionen (Sitchwort OVERKILL). Eigentlich das Album, das nach
Modernes Old-School-Brett, das fetzt und good-friendly-fun-Laune verbreitet. Vom Feeling her der logische Nachfolger von "Fabulous Disaster"
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Ich war nie ein großer Freund des Thrash...und leider merke ich bei der neuen Exodus mal wieder warum. Sound super, Songs super, die Riffs eine Klasse für sich....aber mir klingt es auf dauer einfach zu gleich alles. Das war schon immer so. Kreator mag ich da deutlich lieber, weil da einfach mehr Abwechslung geboten wird.
- Apparition
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Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
*Stream gehört*
Klingt nicht verkehrt, da hatte ich weiger erwartet. Und mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie die alten Hasen bessere Riffs mit mehr Schmackes schreiben als die jungen Hüpfer. Sollte wieder mal zu denken geben...
Klingt nicht verkehrt, da hatte ich weiger erwartet. Und mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie die alten Hasen bessere Riffs mit mehr Schmackes schreiben als die jungen Hüpfer. Sollte wieder mal zu denken geben...
That is delightful news for someone who cares.
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Apparition hat geschrieben:*Stream gehört*
Klingt nicht verkehrt, da hatte ich weiger erwartet. Und mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie die alten Hasen bessere Riffs mit mehr Schmackes schreiben als die jungen Hüpfer. Sollte wieder mal zu denken geben...
Bessere Riffs als Gary Holt schreibt niemand!!!!
Wenn Slayer wieder auf Tour gehen würden, würde Corona seine Ausbreitung canceln.
- Corpsegrinder72
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Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Mein Ersteindruck:
Vom recht stark polarisierenden Gesang mal abgesehen ein recht ansprechendes Teil, das erfreulicherweise überwiegend flott daherkommt und das im meinen Augen jetzt auch nicht SO viel kompakter geworden ist als der Vorgänger. In der Mitte hängt das Album zwar mal für zwei, drei Songs durch, bevor man sich ab 'Numb' dann zum Glück nochmal auf die eigenen Stärken besinnt und ordentlich die Sau rauslässt. Finde daher Kupfers Aussage in seinem Review, dass das Gaspedal im letzten Drittel angeblich nicht mehr ganz so entschieden durchgetreten wird, etwas unglücklich formuliert. Denn dass man "Blood In Blood Out" mit dem hektisch rasenden 'Food For The Worms' (praktisch der kleine Bruder von 'Deathamphetamine') beendet, finde ich nur höchst sympathisch. Von daher ein ganz klarer Pluspunkt.
Vom recht stark polarisierenden Gesang mal abgesehen ein recht ansprechendes Teil, das erfreulicherweise überwiegend flott daherkommt und das im meinen Augen jetzt auch nicht SO viel kompakter geworden ist als der Vorgänger. In der Mitte hängt das Album zwar mal für zwei, drei Songs durch, bevor man sich ab 'Numb' dann zum Glück nochmal auf die eigenen Stärken besinnt und ordentlich die Sau rauslässt. Finde daher Kupfers Aussage in seinem Review, dass das Gaspedal im letzten Drittel angeblich nicht mehr ganz so entschieden durchgetreten wird, etwas unglücklich formuliert. Denn dass man "Blood In Blood Out" mit dem hektisch rasenden 'Food For The Worms' (praktisch der kleine Bruder von 'Deathamphetamine') beendet, finde ich nur höchst sympathisch. Von daher ein ganz klarer Pluspunkt.
" The day Di died Dodi died too. "
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Ja die Songs sind kürzer - statt 7 nun 6 Minuten.
Der erste Eindruck ist, dass sie nicht besser als die Exhibit B ist, aber vielleicht steigert es sich noch. Allerdings hat die B auch etwas gebraucht um richtig bei mir einzuschlagen.
Man kann aber nicht sagen, dass die alten Herren es ruhiger angehen lassen. Das Ding ist hart und schnell, wie eigentlich alle Exodus Platten der letzten 10 Jahre.
Der erste Eindruck ist, dass sie nicht besser als die Exhibit B ist, aber vielleicht steigert es sich noch. Allerdings hat die B auch etwas gebraucht um richtig bei mir einzuschlagen.
Man kann aber nicht sagen, dass die alten Herren es ruhiger angehen lassen. Das Ding ist hart und schnell, wie eigentlich alle Exodus Platten der letzten 10 Jahre.
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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- Tailgunner
- Beiträge: 5951
- Registriert: 26.07.2010 19:01
- Wohnort: Somewhere in Time
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
[quote="TMW316"Das Ding ist hart und schnell, wie eigentlich alle Exodus Platten der letzten 10 Jahre.[/quote]
Ich dachte die wäre, wie generell alle EXODUS-Platten, so rund mit nem Loch in der Mitte?
Mit Exodus geht´s mir leider wie mit (fast) allen Thrash-Bands.
Musikalisch find ich das zum großen Teil toll, aber mehr als ein, zwei Songs gehen aufgrund des Gesangs nicht. Ausnahme: Anthrax.
Wobei mir in Sachen Exodus Zeto besser gefällt als Dukes. Aber gut, das ist bei MIR als wenn ich mich zwischen Pest und Cholea entscheiden müßte.
Wir werden halt keine Freunde mehr, die Thrash-Sänger und ich....
Ich dachte die wäre, wie generell alle EXODUS-Platten, so rund mit nem Loch in der Mitte?
Mit Exodus geht´s mir leider wie mit (fast) allen Thrash-Bands.
Musikalisch find ich das zum großen Teil toll, aber mehr als ein, zwei Songs gehen aufgrund des Gesangs nicht. Ausnahme: Anthrax.
Wobei mir in Sachen Exodus Zeto besser gefällt als Dukes. Aber gut, das ist bei MIR als wenn ich mich zwischen Pest und Cholea entscheiden müßte.
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Now I am a 21st Century digital unicorn
Re: Exodus - Blood In Blood Out (Herbst 2014)
Vielleicht fängst du etwas harmloser an.
Die ersten Heathen müßten dann was für dich sein.
Danach Forbidden.
Sacred Reich
Testament
...
irgendwann kommst du dann bei Exodus vorbei und schwups bist du Demolition Hammer Fan.
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irgendwann kommst du dann bei Exodus vorbei und schwups bist du Demolition Hammer Fan.
Memory, prophecy and fantasy -
the past, the future and the dreaming moment between -
are all one country, living one immortal day.
To know that is wisdom.
To use it is the Art.
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