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Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/34.Upd

Verfasst: 24.10.2011 08:16
von Vader2097
Coercion sind wirklich geil! Hab die "Delete" damals bis zum Abwinken rauf und runter gehört :pommes:

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/34.Upd

Verfasst: 24.10.2011 18:56
von Leimy
Luciferion - Demonication (The Manifest)


Label: Listenable Records
Cover-Art:

http://www.truemetal.org/metalwallpaper ... nifest.jpg

1.Intro
2. On the Wings of The Emperor
3. Graced by Fire
4. Rebel Souls
5. Christ Dethroned
6. The Manifest
7. Satan`s Gift (The Crown of Thorns)
8. Hymns of the Immortals
9. Blasphemer
10. The Voyager
(auf der Hülle hinten ist übrigens die falsche Reihenfolge abgedruckt, dort sind „Christ dethroned“ und „Satan's gift“ vertauscht)


Wie versprochen wird es nun blasphemisch mit den vier Schweden Luciferion, die 1994 ein bahnbrechendes Album technischen Blasphemo-Death Metals herausbrachten.
Los geht es mit einem bedrohlichen, satanischen Keyboard-Intro, bevor die Hölle in Form von extrem bösen und für diese Zeit überraschend klinisch klingenden Death Metal losbricht!
Der klinische Sound rührt vor allem daher, dass die Drums nicht organischen Ursprungs sind, sondern einem Drumcomputer bzw. elektronischen Drumkit entstammen, was damals enorm untypisch war und eigentlich selten auf qualitativ hochwertigen Alben zu hören ist.
Doch hier kann man über dieses einzige Manko getrost hinwegsehen, da es die eisige Kälte und Bedrohlichkeit nur unterstützt und dem rasanten Inferno durchaus zuträglich ist.
Die Jungs orientieren sich auf jeden Fall nicht selten an Deicide, Acheron, Vital Remains und Konsorten und man merkt den Götheburger Jungs eigentlich zu keiner Sekunde ihre Herkunft an!
Hier und da sind auch Reminiszenzen an Immolation und Morbid Angel zu hören, aber dennoch schafft es das Quartett (eigentlich ein Trio, aber Keyboarder Johan Lund ist auch im Booklet abgelichtet) höchst eigenständig zu klingen, da man im Gegensatz zu den amerikanischen Kollegen ein Händchen für Melodien und epische Parts hat.
Und dass die Jungs wirklich nicht nur mit klinischen Hochgeschwindigkeits-Attacken trumpfen können, beweist unter anderen der epische Mittelpart von „Rebel Souls“, wo geniale Soli und Melodien perfekt in das wütende Massaker eingeflochten werden!
Die Songs werden immer wieder durch fast schon Industrial-mäßige Keyboard-Samples untermalt, was überraschend gut ins Soundgefüge passt.
Nichtsdestotrotz reagiert hauptsächlich der Holzhammer und es gibt Blastbeats en masse, die von rasenden Gitarren-Läufen und fiesen und tiefen Growls untermalt werden. Dass die Scheibe zu keiner Sekunde langweilig wird, ist hingegen hauptsächlich der Tatsache geschuldet, dass die Jungs es verstehen immer zum richtigen Zeitpunkt auf die Bremse zu drücken und geile Melodien, Soli oder wirre Frickeleien raushauen. Richtig krass wird es hier z.B. bei meinem persönlichen Lieblingssong „Hymns of the immortals“, wo man einen Großteil des Songs im Midtempo verweilt und extrem böse und bedrohlich daherkommt (allein bei den geil gedoppelten Vocals am Anfang zuck ich bei aufgdrehter Anlage immer wieder zusammen).
Das Ende dieses grandiosen Albums wird dann mit dem großartigen Sodom-Cover „Blasphemer“ eingeläutet, das herrlich abgefuckt runtergerotzt wurde, bevor schließlich das Finale in Form der Deicide-Hommage „the Voyager“ über den Hörer hereinbricht!
Für absolute Old School-Puristen ist dieses Album auf jeden Fall aufgrund des klinischen Sounds nicht die totale Offenbarung. Wer jedoch experimentellen Alben aufgeschlossen ist und eines der heftigsten Schweden-Alben der 90er hören möchte, muss dieses Kleinod auf jeden Fall besitzen!
Heutzutage ist das Teil nicht mehr allzu einfach zu bekommen und man muss bei Ebay schon um die 30€ auf den Tisch legen (danke nochmal an den Gurkmeister der mir das Teil für einen echt guten Kurs besorgt hat ^^), wobei hier jeder Cent in meinen Augen perfekt investiert ist!
Abgerundet wird dieses legendäre Album übrigens durch ein großartiges Kristian Wahlin-Cover, bei dem der Mann sich wieder einmal selbst übertroffen hat.
Nach diesem Debüt folgte im Jahr 2003 noch der Nachfolger „The Apostate“, der mir aber mit all seinen Synthie- und Keyboard-Parts doch zu viel des Guten ist. Wer jedoch Nocturnus und Konsorten zu seinen Lieblingsbands zählt, dürfte sich auch mit diesem Album schnell anfreunden können!

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Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 24.10.2011 19:15
von Janeck
Wahnsinnig gutes Album! Hatte ich leider vergessen in meinem Todesthread. Aber hier gibt es ja zum Glück ein paar Leute mit Geschmack und Ahnung! :)

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 24.10.2011 19:50
von unholyforce
Jeepppiiii!!!!! Ich habe mal ein Album von Leimy! :D

Ich bin damals auf die Aufmerksam geworden durch das Sodom Cover auf einem Sampler.
Und dem Slayer Cover von Chemical Warfare. Das ist so eine geile Version, muss ich gleich mal wieder hören.

Das Album ist wirklich ein Geheimtipp und gerade die Drums finde ich hier besonders!

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 24.10.2011 20:53
von Nezyrael
Nichts für mich. Weiter gehts.

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 24.10.2011 20:59
von ravaging
Wo ich grade Therions Debut wieder mal höre: Die Band passt zwar nicht wirklich zum Threadtitel (ohgottohgott, wie lausig die jetzt sind), das Album aber durchaus. Voll der Becher! Ein Killerriff nach dem anderen.

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 24.10.2011 21:32
von mooglie
Mist. Die gefällt mir und ich habe die nicht.
Ich glaube die Sack ich beim nächsten mal, bei dir ein. :D

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 24.10.2011 22:09
von Leimy
ravaging hat geschrieben:Wo ich grade Therions Debut wieder mal höre: Die Band passt zwar nicht wirklich zum Threadtitel (ohgottohgott, wie lausig die jetzt sind), das Album aber durchaus. Voll der Becher! Ein Killerriff nach dem anderen.
Na klar passt die zum Thread-Titel! Die hatte ich auch noch eingeplant, kommt auch noch irgendwann mal. Saugeiles Teil, das irgendwo zwischen Schweden-Death und Briten-Death hin- und herpendelt :)
mooglie hat geschrieben:Mist. Die gefällt mir und ich habe die nicht.
Ich glaube die Sack ich beim nächsten mal, bei dir ein.
Ha, endlich hab ich dir was voraus :D Die werd ich dann am Freitag mal schön wegsperren ;)

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 25.10.2011 21:39
von Würzel
"Demonication (The Manifest)" ist sehr fein, der Tipp für mich stand im letzten Absatz. Hab mir "The Apostate" nun angehört, zumindest der erste Teil (inklusive dem CELTIC FROST Cover, obwohl’s vom Sound her nicht ganz passt) ist grandios. Geniale Mischung aus "The Key" und "Covenant", teilweise fast progressive Parts und dazu diese absolut passenden Samples aus "Dark City" - einfach nur geil!
:sabber: :prost:

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/35.Upd

Verfasst: 08.11.2011 20:02
von Leimy
Infernal Dominion - Salvation Through Infinite Suffering

Label: TXDM Underground (re-released durch Burning Dogma Records und Terrorblast Production)

Cover-Art: http://3.bp.blogspot.com/_tS4LlvhnUzA/T ... minion.jpg

1. Rejoice in Ancient Wisdom
2. Purging Purity
3. Salvation Through Infinite Suffering
4. Embrace Thy Befallen Misery
5. Marching Through Waves of Holy Bloodtide
6. Gutted Children of Faith
7. Toward Infernal Dominion
8. So Far Gone


Wie versprochen geht es blasphemisch weiter. Und zwar ziemlich extrem blasphemisch würde ich mal sagen.
Die fünf Texaner machen nämlich auf ihrem einzigen Album, das 2000 erschien, keine Gefangenen und ballern uns hier in knapp 40 Minuten äußerst brutalen Texas-Death Metal um die Ohren, wie man ihn heutzutage kaum noch zu hören bekommt.
Hierbei handelt es sich weder um eine langweilige Ein-Mann-Band oder um Stangen-Waren-Brutal Death, wie man es heutzutage sonst aus Textas gewohnt ist, sondern schön authentischen, satanischen Texas Death Metal, der auch heutzutage noch recht einzigartig klingt.
Denn man klingt weder nach Immolation oder Incantation und auch vom Florida-Death Metal ist man weit entfernt. Vielmehr vermengt man Elemente des Brutal Death Metals mit klassischen Death Metal amerikanischer Art und sogar ein wenig Black Metal ist hier und dort herauszuhören.
Es gibt also jede Menge Groove, megabrutale Vocals, Soli, infernale Raserei und hier und da sogar doomige Parts. Für jeden der etwas für amerikanischen Death Metal übrig hat, dürfte also etwas dabei sein. Mir fällt es jedoch schwer die Jungs mit anderen Bands zu vergleichen. Denn obwohl man Elemente verwendet, die auch bei Bands wie z.B. Suffocation, Deeds of Flesh, Prophecy, Incantation oder Deicide vorkommen, klingt man wie keine der genannten Bands, sondern kocht sich seinen ganz eigenen Cocktail.
Woran sich auch der ein oder andere stoßen könnte, ist der stellenweise ungewöhnliche Gesang, der keine spezielle Rhytmik verfolgt, sondern hier und da wie eine vollkommen gegenläufige Predigt einfach auf die Musik gelegt wurde, was anfänglich etwas ungewohnt klingt, aber schlußendlich doch sehr gut zur eigenständigen Ausrichtung des Quintetts aus Houston passt.
Generell ist der Gesang ziemlich krass, da so tief gesungen wird wie es nur geht und es sich anhört, als würde man eine Grabesstimme direkt aus der Hölle vernehmen!
Die Produktion ist sehr natürlich und basslastig gehalten und es rummst und scheppert an allen Enden. Dennoch hört man alles sehr gut heraus uns die Instrumente klingen allesamt äußerst differenziert.
Die Texte drehen sich ausschließlich um Tod und Deibel und dass man sich nicht den christlichen Werten beugen mag, was zwar eigentlich ziemlich ausgelutscht klingt, aber im musikalischen Kontext perfekt vertont wurde, da dem Ganzen etwas zutiefst Bedrohliches innewohnt und man den Jungs beim ersten Hören abnimmt, dass sie es ernst meinen! Die beiden Gitarristen hatten übrigens vor Infernal Dominioni die wesentlich black metal-lastigere Band Imprecation am Laufen, was auch immer wieder durchscheint.
Nach diesem Album erschien noch eine Split mit Ophiolatry, bevor man sich dann kurz danach auflöste und Mainman Wes Weaver im Jahre 2005 Blaspherian aus der Taufe hob, die dieses Jahr ihr grandioses Debüt-Album veröffentlichten. Selbiges Album kann als direkte Fortführung des Infernal Dominion-Debüts angesehen werden, da alle Trademarks auch hier wieder vorhanden sind! Dieser Cd werde ich mich hier wohl später auch nochmal widmen, wenn sie denn richtig gesackt ist, da man hier die Intensität von Infernal Dominion noch einmal überboten hat!
Das Infernal Dominion-Album bekommt man hier und da noch für einen Appel und ein Ei in der Re-Release-Version mit den Songs der Split-CD hinterhergeworfen. Hier heißt es: Zugreifen!

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Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/36.Upd

Verfasst: 08.11.2011 21:53
von Unabomber
Super Scheibe! Muss ich morgen mal wieder auflegen...

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/36.Upd

Verfasst: 08.11.2011 22:49
von He Who Sleeps
Waren mir bisher unbekannt, klingt aber geil! Werd ich mal nach Ausschau halten.

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/36.Upd

Verfasst: 09.11.2011 07:58
von derevilfrank
He Who Sleeps hat geschrieben:Waren mir bisher unbekannt, klingt aber geil! Werd ich mal nach Ausschau halten.
Die hier hätte ich zu verkaufen:
Ophiolatry - Infernal Dominion Split CD

Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/36.Upd

Verfasst: 13.11.2011 17:07
von Leimy
Dethroned / Excommunion - Split


Label: Butchered Records
Cover-Art:

http://www.pohrani.com/f/31/AL/27wlf1V3 ... ion-fr.jpg

1. Dethroned - I Shall Remain... Unforgiven
2. Dethroned - Spiritual Deformity
3. Dethroned - Sword of Blasphemy

4. Excommunion - Tempest of Souls
5. Excommunion - Sword of the Conqueror
6. Excommunion - Evil Arcane
7. Excommunion - Grand Astral Sorcerer


Die kleine blasphemische Trilogie wird nun abgeschlossen durch die vollkommen geniale Split-CD der beiden Ami-Bands Dethroned und Excommunion, die nicht nur musikalisch sehr nah miteinander verwandt sind, sondern auch mit dem Band-Leader „Christbutcher“ eine personelle Überschneidung haben./hatten
Diese Split-CD gilt in Underground-Kreisen inzwischen als Kult-Objekt und nicht nur die Musik beider Bands ist absolut fesselnd, sondern auch das geniale Pär Olofsson-Cover rockt wie Sau!

Den Anfang machen Dethroned mit den drei Tracks ihrer 2005er EP „I Shall Remain Unforgiven“, die von Anfang voll auf die Zwölf haut und mit dem absolut genialen Titeltrack einen fulminosen Start hinlegt!
Amerikanische Brutalität gepaart mit blasphemischer Finsternis ergeben hier eine höchst explosive Mixtur und um es kurz zu beschreiben, würde ich das Ganze als Immolation auf Speed bezeichnen ;)
Auf jeden Fall sollte es auch den letzten Zweifler beim grandiosen Höhepunkt im Mittelteil des Openers aus dem Sessel schleudern. Solch geniales und packendes Bienenschwarm-Riffing hört man heutzutage wirklich nur noch von Immolation! Ein wahrhaft großartiges Stück Musik!
Nach diesem Knaller geht es anfangs mit „Spiritual Deformity“ etwas gemäßtigter weiter und man tritt ein wenig auf die Bremse, was den Jungs äußerst gut zu Gesicht steht! So kommen die mächtigen Riffs und die extrem tiefen Vocals des Frontmanns „Christbutcher“ noch viel besser zur Geltung! Doch auch hier gibt es selbstverständlich wieder im weiteren Verlauf die totale Raserei und man bekommt herrlich die Fresse poliert.
Song numero 3 macht auch hier keine Ausnahme und die infernale Song-Trilogie wird perfekt abgerundet. Ein wahrer Akustik-Sturm der den stärksten Affen vom Baum haut!
Die fette Produktion tut hier ihr übriges und setzt die komplette Instrumenten-Fraktion extrem kraftvoll in Szene. Lediglich beim Schlagzeug ist es mit dem Trigger etwas zu viel des Guten, aber dies lässt sich verschmerzen, weil der Rest einfach absolut rund klingt!
Zu schade, dass sich die Jungs nach diesem genialen, einzigen Lebenszeichen auflösten.
Im Jahre 2008 gründete Mainmann Christbutcher (der inzwischen nach Finnland ausgewandert ist) jedoch die Formation Maveth, die den Weg von Dethroned 1:1 fortsetzt! Ebenfalls absolut empfehlenswert!

Nach diesem brutalen High-end-Soundmassaker wird es mit der 1999er „Rites of the Excommunion“-EP der Band Excommunion wesentlich roher und auch etwas black metallischer.
Dies dürfte vor allem der extrem drucklosen und bassarmen Produktion geschuldet sein, die dem Ganzen hier und da schon einen Black Metal-Stempel aufdrückt. Dennoch darf man Excommunion ruhigen Gewissens als Death Metal-Combo bezeichnen, da die Vocals genau wie bei Dethroned extrem tief und düster gehalten sind und das düstere Riffing auch hier oft an Immolation und Incantation erinnert.
Im Gegensatz zu Dethroned streut man immer wieder atmosphärische Doom-Parts ein, bevor wieder die wilde Raserei der blasphemischen Art losgeht.
Die vier Songs atmen auf jeden Fall alle ganz stark den Spirit des ganz bösen Death Metal-Undergrounds.
Beim Song „Sword of the conqueror“ gibt es sogar zwischendurch schön böse-finnisches Riffing zu bestaunen, was nicht selten an Purtenance oder Demigod erinnert. Sowas treibt dem Papa doch Freudentränen in die Augen ;)
Auf jeden Fall klingt auch dieser Teil der Split-CD absolut authentisch und eigenständig. Dennoch bevorzuge ich bei Excommunion das im Jahre 2001 erschienene Album „Superion“ das soundmäßig und songwriterisch wesentlich gereifter klingt.

Demnach sind Dethroned auf jeden Fall die Gewinner dieser Split-CD, wobei Excommunion keinesfalls schlecht tönen. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kriegt dieses Kleinod hier und da zu humanen Preisen beim Death Metal-Dealer seines Vertrauens!

Dethroned:
Excommunion:


>>>Evil Arcane<<<

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Re: Leimy's "unterbewertete Death Metal-Bands"-Thread/37.Upd

Verfasst: 15.11.2011 07:49
von Leimy
Tststs, weiß denn keiner die Genialität von Dethroned zu schätzen? :gelb: :wink:

Aber keine Sorge, beim nächsten Mal wird's wieder klassischer. Habe da noch ein paar Asse im Ärmel ;)