Bei mir liegen mit der Ausnahme des Debüts und von "Epic" (Zitat Mühlmann: "mausetote Musik, ganz kalt und mit Gummihandschuhen steril komponiert und gespielt") mittlerweile alle Alben der Band zuhause rum, und zumindest "The Archaic Course" und "Quintessence" finden bei mir regelmäßig Gehör. Das sind tolle Alben, die vor allem von ihrem vollen und dichten Klang leben, der zahllose Melodie- und Harmonielinien übereinander schichtet, trotzdem aber immer nachvollziehbar bleibt und über dem immer der grandiose Gesang von Simen Hestnaes thront.
In nächster Zeit werde ich dann vielleicht mal "Empiricism" anhören, der oberflächliche Eindruck verspricht allerdings die schrecklich platten Vintersorg-Keyboardsounds, die seit ungefähr 2001 noch alle Alben unter Beteiligung des Schweden ruiniert haben.
Sonst, kommentiert doch selber mal ein bisschen oder schreibt ausführlich eure Meinungen zu den Alben.
Für alle anderen gibt's noch ein paar Appetithäppchen:


