das auch genau so klingen MUSS. Und weil:
na Gott oder wem auch immer sei Dank dafür, weil sie sich dann in meinen Ohren für den Threadtitel schon wieder disqualifizieren würden.
No mosh. No core. No post.
das auch genau so klingen MUSS. Und weil:
na Gott oder wem auch immer sei Dank dafür, weil sie sich dann in meinen Ohren für den Threadtitel schon wieder disqualifizieren würden.
Ich versteh da deinen Geschmack, aber das Genre ist für mich schon geil in fast allen seiner Facetten. Du müsstest dann ja schon etwa bei Sachen wie der Tales from the thousand Lakes, Saturnus oder Whelm die Grenze überschritten sehen. Das wäre mir hier zu eng. Wenn man Death Doom so fasst ist das natürlich das klassische pure Genre. Da würde ich am ehesten auf Treurwilg, Nauthik, Convocation und besonders Burial Fog, von den bisher genannten, deuten. Was ich mit dem Thread im Sinn hatte war Death Doom und Funeral als Oberbegriff der sowohl klassischen Death Doom, aber auch Funeral, Gothic (Death Doom) Metal, Melodic, Blackened etc.Salamander hat geschrieben: ↑10.09.2020 18:13 Dass ich dieses Album liebe, ist kein Geheimnis. Ist aber auch so fast das erste hier im thread, das ich mit der Überschrift assoziiere (Nennungen von Winter, Disembowelment etc. mal ausgenommen), weil nämlich:
das auch genau so klingen MUSS. Und weil:
na Gott oder wem auch immer sei Dank dafür, weil sie sich dann in meinen Ohren für den Threadtitel schon wieder disqualifizieren würden.
No mosh. No core. No post.
Keine Ahnung ob Du darauf kannst ... Naja, eigentlich geh ich davon aus, dass Du das eher anstrengend und nervig findest ... aber das gibt jetzt dennoch als Video. Ich liebe die Platte.
Alles geht, nichts kann, oder so ...Robbing the Grave hat geschrieben: ↑17.09.2020 10:56 Also die Diskussion der letzten zwei Seiten zusammengefasst, hier darf man nu alles reinposten, oder? (vor der Doom-Polizei hab ich eh keine Angst, hä hä hä )
Neuer Hexer-Song knallt, ich wittere ein feines Age of Empires-Yogadoom-Album: https://hexerdoom.bandcamp.com/
Memo an mich: "zu wenig Metal" und "kein Metal mehr" schützen lassen; reich werdenFraoch hat geschrieben: ↑24.09.2020 21:51Alles geht, nichts kann, oder so ...Robbing the Grave hat geschrieben: ↑17.09.2020 10:56 Also die Diskussion der letzten zwei Seiten zusammengefasst, hier darf man nu alles reinposten, oder? (vor der Doom-Polizei hab ich eh keine Angst, hä hä hä )
Neuer Hexer-Song knallt, ich wittere ein feines Age of Empires-Yogadoom-Album: https://hexerdoom.bandcamp.com/
Weiter in 2020
Nightfall Doom Metal: Memories
Ja klar, die beiden machen weiter wo sie mit Where Sad Souls Dwell aufgehört hatten: „Ja is denn das nohch Fjunähral oda Däft Duuhm?“ Naja, vielleicht aber nu also nicht wirklich. Ich verbuche das mehr unter gruftig psychedelischen Ambient mit viel Synth, einigen Spoken-Passagen und verhältnismäßig wenig E-Gitarre. Das spannende ist der dezente Horror- und Westernflair, der sich, nicht zuletzt in Reminiszenz an Ennio Morricone, 2020 eingeschlichen hat. Ich steh da gerade ein bisschen drauf weil es einen meinen Gruft-Pain-Points ins Mark trifft, dabei innovativ und altbacken zugleich wirkt und das alles mit der spürbaren Semiprofessionalität der brasilianischen Urbanität die im Gothic, Funeral und Death Doom sonst keine Rolle (Jaja HellLight) spielt. Ein wenig klingt Memories wie ein Vampirfilm mit Morricone-Soundtrack in einem brasilianischen Low-Budget-Setting oder ein Soundtrack für eine gruftige Telenovela. Aber klar, Metal findet hier eher marginal statt, selbst Metallum wollte die Band nicht, weil es „zu wenig Metal„ ist.
Ich nehm Prozente.Robbing the Grave hat geschrieben: ↑23.10.2020 21:54Memo an mich: "zu wenig Metal" und "kein Metal mehr" schützen lassen; reich werdenFraoch hat geschrieben: ↑24.09.2020 21:51Alles geht, nichts kann, oder so ...Robbing the Grave hat geschrieben: ↑17.09.2020 10:56 Also die Diskussion der letzten zwei Seiten zusammengefasst, hier darf man nu alles reinposten, oder? (vor der Doom-Polizei hab ich eh keine Angst, hä hä hä )
Neuer Hexer-Song knallt, ich wittere ein feines Age of Empires-Yogadoom-Album: https://hexerdoom.bandcamp.com/
Weiter in 2020
Nightfall Doom Metal: Memories
Ja klar, die beiden machen weiter wo sie mit Where Sad Souls Dwell aufgehört hatten: „Ja is denn das nohch Fjunähral oda Däft Duuhm?“ Naja, vielleicht aber nu also nicht wirklich. Ich verbuche das mehr unter gruftig psychedelischen Ambient mit viel Synth, einigen Spoken-Passagen und verhältnismäßig wenig E-Gitarre. Das spannende ist der dezente Horror- und Westernflair, der sich, nicht zuletzt in Reminiszenz an Ennio Morricone, 2020 eingeschlichen hat. Ich steh da gerade ein bisschen drauf weil es einen meinen Gruft-Pain-Points ins Mark trifft, dabei innovativ und altbacken zugleich wirkt und das alles mit der spürbaren Semiprofessionalität der brasilianischen Urbanität die im Gothic, Funeral und Death Doom sonst keine Rolle (Jaja HellLight) spielt. Ein wenig klingt Memories wie ein Vampirfilm mit Morricone-Soundtrack in einem brasilianischen Low-Budget-Setting oder ein Soundtrack für eine gruftige Telenovela. Aber klar, Metal findet hier eher marginal statt, selbst Metallum wollte die Band nicht, weil es „zu wenig Metal„ ist.