Dass man das ausgerechnet bei einem meiner Posts ergänzen muss ist mir grad echt peinlich...
Death... The Thomsen Way
Re: Death... The Thomsen Way
Mille millions de mille sabords!
Music is no good if it can't be sung by the human voice in some way. (John Tavener)
Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Death... The Thomsen Way
Hab mir Ornaments of Derision angehört. Klingt tatsächlich nicht völlig verkehrt.
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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Re: Death... The Thomsen Way
Siehste. Nun tu es Rotstift gleich und kauf dir die Alben.
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Re: Death... The Thomsen Way
Bin mir nicht sicher, ob Rotstift mit seinem Kommentar andeuten wollte, daß er sich zeitnah den kompletten Aborted- Backkatalog zulegen will.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑17.11.2019 19:14
Siehste. Nun tu es Rotstift gleich und kauf dir die Alben.
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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Re: Death... The Thomsen Way
Solltet er aber.Susi666 hat geschrieben: ↑17.11.2019 22:21Bin mir nicht sicher, ob Rotstift mit seinem Kommentar andeuten wollte, daß er sich zeitnah den kompletten Aborted- Backkatalog zulegen will.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑17.11.2019 19:14
Siehste. Nun tu es Rotstift gleich und kauf dir die Alben.
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Re: Death... The Thomsen Way
Puh, hatte die gar nicht soooo in Erinnerung.
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Re: Death... The Thomsen Way
Ist das jetzt gut oder schlecht?
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Re: Death... The Thomsen Way
Weiter geht's. Platz 10-6 sind abgehakt, kommen wir nun also zur Top 5. Die bisherigen Alben sind mitnichten schlechter als die, die nun noch folgen, die Platzierungen fielen und fallen mir zum Teil sehr schwer. Trotzdem nun weiter Richtung Spitze mit Platz 5:
Platz 5: Inferi - The Path Of Apotheosis
Die Band dürften wohl die allerwenigsten überhaupt auf dem Zettel haben und noch weniger dürften je von denen gehört haben. Umso besser, dass ich hier meinen Bildungsauftrag ernst nehme und hier die frohe Kunde des besten Tech-Death-Albums der letzten 10 Jahre verkünde. Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik. 5 junge Heißsporne hatten darauf wenig Bock, gründeten eine Tech-Death-Kapelle und ballerten mal eben 4 hochkarätige Alben raus die sich gewaschen haben. Mein Favorit ist Album Nummer 3, "The Path Of Apotheosis". Hoher technischer Anspruch und trotzdem zugänglich, da man sich nie, wie einige andere Genrekollegen, in sinnloser Frickelei verliert sondern trotz allem nachvollziehbare, tolle Songs schreibt die sofort in's Ohr gehen und da auch bleiben. Trotzdem nutzen sich die einzelnen Nummern nicht so schnell ab, da es trotz aller Eingängigkeit auch beim 20. Hördurchgang noch viele Details zu entdecken gibt, die einem vorher nicht aufgefallen sind. Der Nachfolger "Revenant" wirkt insgesamt aufgeräumter und kompakter, während man hier der Kreativität noch freieren Lauf lässt und die Zügel lockerer lässt, was auch ganz gut ist, da die Songs sonst wohl nicht funktionieren würden. Wer Bock auf Tech-Death hat aber nicht so richtig weiß, wie und wo anfangen, findet hier den perfekten Einstieg. Kann man gut als Melodic-Tech-Death mit einer großen Kelle Bombast oder so bezeichnen. Wem das Album nicht als Einstieg taugt, sollte es lieber mit einem anderen Genre probieren, unkomplizierter wird's nicht.
10/10
Platz 5: Inferi - The Path Of Apotheosis
Die Band dürften wohl die allerwenigsten überhaupt auf dem Zettel haben und noch weniger dürften je von denen gehört haben. Umso besser, dass ich hier meinen Bildungsauftrag ernst nehme und hier die frohe Kunde des besten Tech-Death-Albums der letzten 10 Jahre verkünde. Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik. 5 junge Heißsporne hatten darauf wenig Bock, gründeten eine Tech-Death-Kapelle und ballerten mal eben 4 hochkarätige Alben raus die sich gewaschen haben. Mein Favorit ist Album Nummer 3, "The Path Of Apotheosis". Hoher technischer Anspruch und trotzdem zugänglich, da man sich nie, wie einige andere Genrekollegen, in sinnloser Frickelei verliert sondern trotz allem nachvollziehbare, tolle Songs schreibt die sofort in's Ohr gehen und da auch bleiben. Trotzdem nutzen sich die einzelnen Nummern nicht so schnell ab, da es trotz aller Eingängigkeit auch beim 20. Hördurchgang noch viele Details zu entdecken gibt, die einem vorher nicht aufgefallen sind. Der Nachfolger "Revenant" wirkt insgesamt aufgeräumter und kompakter, während man hier der Kreativität noch freieren Lauf lässt und die Zügel lockerer lässt, was auch ganz gut ist, da die Songs sonst wohl nicht funktionieren würden. Wer Bock auf Tech-Death hat aber nicht so richtig weiß, wie und wo anfangen, findet hier den perfekten Einstieg. Kann man gut als Melodic-Tech-Death mit einer großen Kelle Bombast oder so bezeichnen. Wem das Album nicht als Einstieg taugt, sollte es lieber mit einem anderen Genre probieren, unkomplizierter wird's nicht.
10/10
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Re: Death... The Thomsen Way
Neal Morse lebt in Nashville!Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 13:14 Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik.
(Nein, das ist *keine* Steilvorlage!)
Kennt ihr dieses leichte Prickeln der Vorfreude und Herzklopfen, wenn ihr einen Thread öffnet, dessen neueste Antwort mit hoher Wahrscheinlichkeit mit beleidigter Leberwurst bestrichen ist?
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Re: Death... The Thomsen Way
Das kann nur jemand behaupten, der sich gedanklich nie vom Mansfelder Land emanzipiert hat. *g*Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 13:14 Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik.
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Re: Death... The Thomsen Way
Die schnellen Parts erinnern massiv an BDM, bei den Keyboards muss ich an Dimmu B. denken. Ist nett, aber nicht mehr. Ich bin nicht Zielgruppe.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 13:14 Weiter geht's. Platz 10-6 sind abgehakt, kommen wir nun also zur Top 5. Die bisherigen Alben sind mitnichten schlechter als die, die nun noch folgen, die Platzierungen fielen und fallen mir zum Teil sehr schwer. Trotzdem nun weiter Richtung Spitze mit Platz 5:
Platz 5: Inferi - The Path Of Apotheosis
Die Band dürften wohl die allerwenigsten überhaupt auf dem Zettel haben und noch weniger dürften je von denen gehört haben. Umso besser, dass ich hier meinen Bildungsauftrag ernst nehme und hier die frohe Kunde des besten Tech-Death-Albums der letzten 10 Jahre verkünde. Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik. 5 junge Heißsporne hatten darauf wenig Bock, gründeten eine Tech-Death-Kapelle und ballerten mal eben 4 hochkarätige Alben raus die sich gewaschen haben. Mein Favorit ist Album Nummer 3, "The Path Of Apotheosis". Hoher technischer Anspruch und trotzdem zugänglich, da man sich nie, wie einige andere Genrekollegen, in sinnloser Frickelei verliert sondern trotz allem nachvollziehbare, tolle Songs schreibt die sofort in's Ohr gehen und da auch bleiben. Trotzdem nutzen sich die einzelnen Nummern nicht so schnell ab, da es trotz aller Eingängigkeit auch beim 20. Hördurchgang noch viele Details zu entdecken gibt, die einem vorher nicht aufgefallen sind. Der Nachfolger "Revenant" wirkt insgesamt aufgeräumter und kompakter, während man hier der Kreativität noch freieren Lauf lässt und die Zügel lockerer lässt, was auch ganz gut ist, da die Songs sonst wohl nicht funktionieren würden. Wer Bock auf Tech-Death hat aber nicht so richtig weiß, wie und wo anfangen, findet hier den perfekten Einstieg. Kann man gut als Melodic-Tech-Death mit einer großen Kelle Bombast oder so bezeichnen. Wem das Album nicht als Einstieg taugt, sollte es lieber mit einem anderen Genre probieren, unkomplizierter wird's nicht.
10/10
Zuletzt geändert von Quertreiber am 18.11.2019 14:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Death... The Thomsen Way
Habe die nach den Nuller Jahren nicht weiter verfolgt, anscheinend nicht schlimm, ich bin auch hier nicht Zielgruppe.
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Re: Death... The Thomsen Way
Du kannst das Mansfelder Land verlassen, aber das Mansfelder Land verlässt dich nicht. *g*Quertreiber hat geschrieben: ↑18.11.2019 14:36Das kann nur jemand behaupten, der sich gedanklich nie vom Mansfelder Land emanzipiert hat. *g*Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 13:14 Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik.
https://www.youtube.com/watch?v=ljXHLzquQk8
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Re: Death... The Thomsen Way
Der Mansfelder Mann als deutsches Pendant zum Florida Mann?Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 14:54Du kannst das Mansfelder Land verlassen, aber das Mansfelder Land verlässt dich nicht. *g*Quertreiber hat geschrieben: ↑18.11.2019 14:36Das kann nur jemand behaupten, der sich gedanklich nie vom Mansfelder Land emanzipiert hat. *g*Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 13:14 Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik.
https://www.youtube.com/watch?v=ljXHLzquQk8
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Re: Death... The Thomsen Way
infected hat geschrieben: ↑18.11.2019 15:36Der Mansfelder Mann als deutsches Pendant zum Florida Mann?Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 14:54Du kannst das Mansfelder Land verlassen, aber das Mansfelder Land verlässt dich nicht. *g*Quertreiber hat geschrieben: ↑18.11.2019 14:36Das kann nur jemand behaupten, der sich gedanklich nie vom Mansfelder Land emanzipiert hat. *g*Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑18.11.2019 13:14 Aus Nashville, Tennessee kommt ja nix Gutes, kennt man das Nest ja vornehmlich für schlimme Country-Musik.
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