Schon möglich *g*costaweidner hat geschrieben: ↑02.09.2021 13:41Alle Menschen jemals über jedes Genre, das sie selbst nicht hören.
Death... The Thomsen Way
Re: Death... The Thomsen Way
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Re: Death... The Thomsen Way
Das war seinerzeit immer meine Lieblingsscheibe von DECREPIT BIRTH. Eigentlich bin ich mit den beiden Vorgängern nie wirklich warm geworden.Kaleun Thomsen hat geschrieben: ↑01.09.2021 23:46 Ein Jahr ist's her und hier geht es immer noch weiter. Habe ja nix anderes angedroht und ihr nicht erwartet. Ich bin ja sowohl ein sehr fitter, als auch sehr fauler Mensch. Platz 3 nun, wie? Sei's drum. Die Welt ist eh im Arsch.... Afghanístan, Laschet, Corona, AfD, Dreifacher Beinbruch.... Meh. Da komme ich doch gerne mal mit etwas Hoffnung und Liebe um die Ecke, ihr wirkt bedürftig. Wir alle.
Platz 3: Decrepit Birth - Polarity
Das 3. Album der Drogenmagier aus Kalifornien. Vor und nach diesem Album gab es pures Chaos, an dem mangelt es auch hier nicht, allerdings wesentlich deutlicher in klarere Form gegossen. Brutal Tech Death mit Melodien für Millionen, eine in seiner Gänze bis heute nicht ganz begreifbare Platte. 5000 Mal gehört und es gibt immer noch neue Details zu entdecken, immer noch horcht man auf und denkt sich "Das war doch gestern ganz anders...". Selbst Leute die mit Tech Death ansonsten nix anfangen können sollten hier mal reinhören, hier gibt es Kekse. Aus LSD. ( Ja, es gibt keine LSD-Kekse, ich weiß, bla ). Abgesehen von der musikalischen Klasse ist der obersympathische Sänger Bill Robinson, neben Peter Griffin ( "Family Guy" ), mein Idol. Hier gibt es Liebe mit der drogengeschwängerten Streitaxt of Wholesomness.
Die "Polarity" hab aber schon böse gefeiert. Ging mir aber beim letzten. Hör von 1,2 Jahren gar nicht mehr so rein, mein ich...
"I find myself in between an eruption of fear
I've become a slave to the void,my dear"
I've become a slave to the void,my dear"