Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Wie saubillig ihr zu triggern seid
Ich segne die Regen unten in Afrika.
Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Nach so vielen Jahren im Forum brauchst Du mich doch wirklich nicht mehr im Plural anzusprechen.Crypt0rchild hat geschrieben:Wie saubillig ihr zu triggern seid
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Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Ich finde den Vergleich so falsch nicht. Die haben schon eine ähnliche Herangehensweise, auch wenn sie völlig unterschiedliche Musik machen.Rotstift hat geschrieben:Aber Behemoth nur wegen des Mummenschanzes mit der absoluten Musikalischen Nullnummer Ghost zu vergleichen...
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Ich finde das ebenfalls recht nachvollziehbar und es ist vermutlich auch die Erklärung, wieso ich mit beiden Bands gar nichts anfangen kann obwohl mir beide, besonders Ghost, theoretisch zusagen könnten.NegatroN hat geschrieben:Ich finde den Vergleich so falsch nicht. Die haben schon eine ähnliche Herangehensweise, auch wenn sie völlig unterschiedliche Musik machen.Rotstift hat geschrieben:Aber Behemoth nur wegen des Mummenschanzes mit der absoluten Musikalischen Nullnummer Ghost zu vergleichen...
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
ich habe sie mir eine halbe Stunde lang auf dem Rock Hard Festival angesehen und mir mal einige ältere Songs, The Satanist und das neue Album in Gänze angehört, die meisten Interviews im Rock Hard gelesen, um mir ein eigenes Bild zu machen, bin aber weit davon entfernt, ein Experte dieser Band oder der Musikrichtung zu sein, maße mir aber trotzdem an zu behaupten, dass sowohl das - ich nenne es mal "Projekt" - Behemoth als auch Ghost auf einem Konzept fußt, in dem Aspekte, die nicht direkt die Musik betreffen, um es vorsichtig zu formulieren, gleichberechtigt neben eben dieser stehen und in dem mindestens genauso viel Arbeit steckt.NegatroN hat geschrieben:Ich finde den Vergleich so falsch nicht. Die haben schon eine ähnliche Herangehensweise, auch wenn sie völlig unterschiedliche Musik machen.Rotstift hat geschrieben:Aber Behemoth nur wegen des Mummenschanzes mit der absoluten Musikalischen Nullnummer Ghost zu vergleichen...
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Bei beiden Bands kann ich aber nachvollziehen, warum man da Fan von sein kann.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Auf alle Fälle nehmen beide ihre Karriere sehr ernst und das in jedem Detail, das dazu gehört. Das Maß an Professionalität ist da extrem hoch und es betrifft jeden Aspekt, auf den sie Einfluss haben. Das ist auch erst mal völlig wertfrei gemeint. Ich möchte beiden nicht unterstellen, dass sie ihre Musik nicht ernst nehmen. Aber beide verwenden extrem viel Aufmerksamkeit darauf, das alles so perfekt wie möglich umzusetzen und auch zu promoten.GoTellSomebody hat geschrieben:ich habe sie mir eine halbe Stunde lang auf dem Rock Hard Festival angesehen und mir mal einige ältere Songs, The Satanist und das neue Album in Gänze angehört, die meisten Interviews im Rock Hard gelesen, um mir ein eigenes Bild zu machen, bin aber weit davon entfernt, ein Experte dieser Band oder der Musikrichtung zu sein, maße mir aber trotzdem an zu behaupten, dass sowohl das - ich nenne es mal "Projekt" - Behemoth als auch Ghost auf einem Konzept fußt, in dem Aspekte, die nicht direkt die Musik betreffen, um es vorsichtig zu formulieren, gleichberechtigt neben eben dieser stehen und in dem mindestens genauso viel Arbeit steckt.NegatroN hat geschrieben:Ich finde den Vergleich so falsch nicht. Die haben schon eine ähnliche Herangehensweise, auch wenn sie völlig unterschiedliche Musik machen.Rotstift hat geschrieben:Aber Behemoth nur wegen des Mummenschanzes mit der absoluten Musikalischen Nullnummer Ghost zu vergleichen...
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Das meinte ich damit. Grundsätzlich wertfrei, finde ich es dennoch positiv, dass man seine Band, und bei beiden ist es ja ein persönliches Projekt, in allen Details durchdenkt und konzipiert. Das finde ich respektabel und darin finde ich sogar meine eigene Arbeitsweise wieder. Dass das "Produkt" meine Geschmacksnerven nicht trifft wäre ja mein Problem.NegatroN hat geschrieben:Auf alle Fälle nehmen beide ihre Karriere sehr ernst und das in jedem Detail, das dazu gehört. Das Maß an Professionalität ist da extrem hoch und es betrifft jeden Aspekt, auf den sie Einfluss haben. Das ist auch erst mal völlig wertfrei gemeint. Ich möchte beiden nicht unterstellen, dass sie ihre Musik nicht ernst nehmen. Aber beide verwenden extrem viel Aufmerksamkeit darauf, das alles so perfekt wie möglich umzusetzen und auch zu promoten.GoTellSomebody hat geschrieben:ich habe sie mir eine halbe Stunde lang auf dem Rock Hard Festival angesehen und mir mal einige ältere Songs, The Satanist und das neue Album in Gänze angehört, die meisten Interviews im Rock Hard gelesen, um mir ein eigenes Bild zu machen, bin aber weit davon entfernt, ein Experte dieser Band oder der Musikrichtung zu sein, maße mir aber trotzdem an zu behaupten, dass sowohl das - ich nenne es mal "Projekt" - Behemoth als auch Ghost auf einem Konzept fußt, in dem Aspekte, die nicht direkt die Musik betreffen, um es vorsichtig zu formulieren, gleichberechtigt neben eben dieser stehen und in dem mindestens genauso viel Arbeit steckt.NegatroN hat geschrieben:Ich finde den Vergleich so falsch nicht. Die haben schon eine ähnliche Herangehensweise, auch wenn sie völlig unterschiedliche Musik machen.Rotstift hat geschrieben:Aber Behemoth nur wegen des Mummenschanzes mit der absoluten Musikalischen Nullnummer Ghost zu vergleichen...
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Ihr seid so unagenehm sachlich....*g*
Bei mir ist es eher so: Was Ghost machen ist mir wumpe, weil deren Musik mir - na sagen wir mal: egal - ist. Bei Behemoth hingegen liebe ich die Musik, ich finde alles was sie seit Zos Kia Kultus eingespielt haben mindestens geil. Als die Inszenierung noch auf dem Level Dimmu Borgir war, hat sie mich auch noch nicht weiter gestört. Etwas Schminke, Goth-Kostüme und ein handgeschmiedeter Mikro-Ständer, alles klar. Je mehr Nergal das aber in den letzten Jahren entwickelt hat, desto mehr stört es mich. Nicht genug um mir die Liebe zur Musik zu verderben, aber mir wird das allmählich too much. Ich bin sehr auf das Konzert in Frankfurt gespannt, da wird sich zeigen wie die Gesamtwirkung auf mich ist. Den RHF-Auftritt habe ich am Fernseher verfolgt und war etwas skeptisch.
Man wird sehen.
Bei mir ist es eher so: Was Ghost machen ist mir wumpe, weil deren Musik mir - na sagen wir mal: egal - ist. Bei Behemoth hingegen liebe ich die Musik, ich finde alles was sie seit Zos Kia Kultus eingespielt haben mindestens geil. Als die Inszenierung noch auf dem Level Dimmu Borgir war, hat sie mich auch noch nicht weiter gestört. Etwas Schminke, Goth-Kostüme und ein handgeschmiedeter Mikro-Ständer, alles klar. Je mehr Nergal das aber in den letzten Jahren entwickelt hat, desto mehr stört es mich. Nicht genug um mir die Liebe zur Musik zu verderben, aber mir wird das allmählich too much. Ich bin sehr auf das Konzert in Frankfurt gespannt, da wird sich zeigen wie die Gesamtwirkung auf mich ist. Den RHF-Auftritt habe ich am Fernseher verfolgt und war etwas skeptisch.
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Im übrigen bin ich der Meinung dass die AfD der politische Arm des Rechtsterrorismus ist.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Ich finde es im Gegenteil völlig super, wie die das auf der Bühne inszenieren. Weil das einfach richtig gut gemacht ist. Bei einem Theaterstück regst du dich ja auch nicht drüber auf, wenn Bühnenbild, Kostüme, Sprache und Gestik der Schauspieler perfekt ineinander greifen. Genau so ist das bei Behemoth. Das ist nicht überzogen oder albern, sondern genau stimmig. Von dem her ist das nichts, was ich akzeptieren muss, sondern eigentlich noch das Sahnehäubchen oben drauf. Würden die einfach nur in Jeans und Shirt auf der Bühne stehen und ihre Songs runterspielen, wäre es nur halb so geil.Rotstift hat geschrieben:Ihr seid so unagenehm sachlich....*g*
Bei mir ist es eher so: Was Ghost machen ist mir wumpe, weil deren Musik mir - na sagen wir mal: egal - ist. Bei Behemoth hingegen liebe ich die Musik, ich finde alles was sie seit Zos Kia Kultus eingespielt haben mindestens geil. Als die Inszenierung noch auf dem Level Dimmu Borgir war, hat sie mich auch noch nicht weiter gestört. Etwas Schminke, Goth-Kostüme und ein handgeschmiedeter Mikro-Ständer, alles klar. Je mehr Nergal das aber in den letzten Jahren entwickelt hat, desto mehr stört es mich. Nicht genug um mir die Liebe zur Musik zu verderben, aber mir wird das allmählich too much. Ich bin sehr auf das Konzert in Frankfurt gespannt, da wird sich zeigen wie die Gesamtwirkung auf mich ist. Den RHF-Auftritt habe ich am Fernseher verfolgt und war etwas skeptisch.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
This.NegatroN hat geschrieben:Ich finde es im Gegenteil völlig super, wie die das auf der Bühne inszenieren. Weil das einfach richtig gut gemacht ist. Bei einem Theaterstück regst du dich ja auch nicht drüber auf, wenn Bühnenbild, Kostüme, Sprache und Gestik der Schauspieler perfekt ineinander greifen. Genau so ist das bei Behemoth. Das ist nicht überzogen oder albern, sondern genau stimmig. Von dem her ist das nichts, was ich akzeptieren muss, sondern eigentlich noch das Sahnehäubchen oben drauf. Würden die einfach nur in Jeans und Shirt auf der Bühne stehen und ihre Songs runterspielen, wäre es nur halb so geil.Rotstift hat geschrieben:Ihr seid so unagenehm sachlich....*g*
Bei mir ist es eher so: Was Ghost machen ist mir wumpe, weil deren Musik mir - na sagen wir mal: egal - ist. Bei Behemoth hingegen liebe ich die Musik, ich finde alles was sie seit Zos Kia Kultus eingespielt haben mindestens geil. Als die Inszenierung noch auf dem Level Dimmu Borgir war, hat sie mich auch noch nicht weiter gestört. Etwas Schminke, Goth-Kostüme und ein handgeschmiedeter Mikro-Ständer, alles klar. Je mehr Nergal das aber in den letzten Jahren entwickelt hat, desto mehr stört es mich. Nicht genug um mir die Liebe zur Musik zu verderben, aber mir wird das allmählich too much. Ich bin sehr auf das Konzert in Frankfurt gespannt, da wird sich zeigen wie die Gesamtwirkung auf mich ist. Den RHF-Auftritt habe ich am Fernseher verfolgt und war etwas skeptisch.
Man wird sehen.
Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Ist lange her dass ich sie live gesehen habe, ich lasse mich (sehr gerne positiv!) überraschen.NegatroN hat geschrieben:Ich finde es im Gegenteil völlig super, wie die das auf der Bühne inszenieren. Weil das einfach richtig gut gemacht ist. Bei einem Theaterstück regst du dich ja auch nicht drüber auf, wenn Bühnenbild, Kostüme, Sprache und Gestik der Schauspieler perfekt ineinander greifen. Genau so ist das bei Behemoth. Das ist nicht überzogen oder albern, sondern genau stimmig. Von dem her ist das nichts, was ich akzeptieren muss, sondern eigentlich noch das Sahnehäubchen oben drauf. Würden die einfach nur in Jeans und Shirt auf der Bühne stehen und ihre Songs runterspielen, wäre es nur halb so geil.Rotstift hat geschrieben:Ihr seid so unagenehm sachlich....*g*
Bei mir ist es eher so: Was Ghost machen ist mir wumpe, weil deren Musik mir - na sagen wir mal: egal - ist. Bei Behemoth hingegen liebe ich die Musik, ich finde alles was sie seit Zos Kia Kultus eingespielt haben mindestens geil. Als die Inszenierung noch auf dem Level Dimmu Borgir war, hat sie mich auch noch nicht weiter gestört. Etwas Schminke, Goth-Kostüme und ein handgeschmiedeter Mikro-Ständer, alles klar. Je mehr Nergal das aber in den letzten Jahren entwickelt hat, desto mehr stört es mich. Nicht genug um mir die Liebe zur Musik zu verderben, aber mir wird das allmählich too much. Ich bin sehr auf das Konzert in Frankfurt gespannt, da wird sich zeigen wie die Gesamtwirkung auf mich ist. Den RHF-Auftritt habe ich am Fernseher verfolgt und war etwas skeptisch.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Ist halt immer eine Gratwanderung mit der Inszenierung. Ich finde das grundsätzlich auch geil, z.B. bei Rammstein.
Nachteil ist halt der Verlust jeglicher Spontanität oder Rock N Roll-Gefühls.
Bei Behemoth passt das sicher alles zusammen, ich kann es halt bloß nicht ernstnehmen, weil es auf mich eher wie Spinal Tap wirkt.
Weihrauchfässer schwenken und so. Ich hab mich beim RHF Gig extrem gelangweilt und mich vorher eigentlich sehr drauf gefreut.
Ich kann aber auch mit diesem Religionskäse null anfangen.
Klar is das in Polen sicher anders und auch provokant, ich leb aber nicht in Polen, auf mich wirkt es peinlich und 1995.
Den Unterschied zu Ghost sehe ich übrigens darin, dass Behemoth das ernstmeinen.
Bei Ghost halte ich es für einen Gimmick. Im Level der Professionalität sehe ich da aber auch keine Unterschiede.
Nachteil ist halt der Verlust jeglicher Spontanität oder Rock N Roll-Gefühls.
Bei Behemoth passt das sicher alles zusammen, ich kann es halt bloß nicht ernstnehmen, weil es auf mich eher wie Spinal Tap wirkt.
Weihrauchfässer schwenken und so. Ich hab mich beim RHF Gig extrem gelangweilt und mich vorher eigentlich sehr drauf gefreut.
Ich kann aber auch mit diesem Religionskäse null anfangen.
Klar is das in Polen sicher anders und auch provokant, ich leb aber nicht in Polen, auf mich wirkt es peinlich und 1995.
Den Unterschied zu Ghost sehe ich übrigens darin, dass Behemoth das ernstmeinen.
Bei Ghost halte ich es für einen Gimmick. Im Level der Professionalität sehe ich da aber auch keine Unterschiede.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Klar, "gefährlich" ist da nichts, das ist halt Hollywood-Klischee-Grusel, auf den man sich einlassen können muss. Dafür muss man sich aber andererseits auch nicht mit fragwürdigen bis wirklich beschissenen Ideologien rumschlagen wie bei den "authentischen" Bands.Thunderforce hat geschrieben:Bei Behemoth passt das sicher alles zusammen, ich kann es halt bloß nicht ernstnehmen, weil es auf mich eher wie Spinal Tap wirkt.
Weihrauchfässer schwenken und so. Ich hab mich beim RHF Gig extrem gelangweilt und mich vorher eigentlich sehr drauf gefreut.
Ich kann aber auch mit diesem Religionskäse null anfangen.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Rammstein, Ghost, Behemoth und Konsorten sind für mich wiederum eine Kategorie. Ob ernst oder nicht ernst gemeint, viel Show, vergleichsweise wenig Musik, da kann ich mir auch ein Video angucken, da wirkt das eventuell durch interessante Kameraführung noch mehr.
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Re: Behemoth - I Loved You At Your Darkest (05.10.18)
Das stimmt natürlich. Und, wie hier ja auch schon ganz richtig stand, Katholikenkritik macht von einer polnischen Band sicherlich mehr Sinn und ist ernster zu nehmen als von irgendwelchen Kirchenanzünder-Muttersöhnchen aus Norwegen.NegatroN hat geschrieben:Klar, "gefährlich" ist da nichts, das ist halt Hollywood-Klischee-Grusel, auf den man sich einlassen können muss. Dafür muss man sich aber andererseits auch nicht mit fragwürdigen bis wirklich beschissenen Ideologien rumschlagen wie bei den "authentischen" Bands.Thunderforce hat geschrieben:Bei Behemoth passt das sicher alles zusammen, ich kann es halt bloß nicht ernstnehmen, weil es auf mich eher wie Spinal Tap wirkt.
Weihrauchfässer schwenken und so. Ich hab mich beim RHF Gig extrem gelangweilt und mich vorher eigentlich sehr drauf gefreut.
Ich kann aber auch mit diesem Religionskäse null anfangen.