Mit OF MICE & MEN kündigt eine der führenden Metal-Rock-Bands ihr neues Album "Defy" für den 19. Januar über Rise Records / BMG / Warner an. Mit dem Video zu "Warzone" hat die Band auch gleich einen Vorboten in der Hinterhand!
Sänger und Bassist Aaron Pauley kommentiert: "We're excited to be debuting the music video for 'Warzone' today, a song from our new album, Defy. For us, this new album encapsulates and showcases our desire to return to an aggressive, live-oriented sound, and 'Warzone' is one of the heaviest tracks on the album. Because we love releasing new music as often as we can, it only seemed fitting to release it right before our massive EU/UK tour with In Flames and Five Finger Death Punch this Fall/Winter. So turn it up, and bang your head.“
Bei „Defy“ handelt es sich um die ersten Aufnahmen seit dem Ausstieg von Sänger Austin Carlile, der die Band aus gesundheitlichen Gründen verlassen musste. Seither zeichnet Bassist Aaron Pauley auch für den Gesang verantwortlich.
Bereits im Frühjahr haben OF MICE & MEN die beiden Singles "Unbreakable" und "Back To Me" veröffentlicht, die bereits über 7 Millionen Mal bei Spotify gestreamt wurden und 5 Millionen YouTube-Views verzeichnen können.
"Defy" wurde von Howard Benson (My Chemical Romance, Three Days Grace) produziert und von Chris Lord (Green Day, Breaking Benjamin, Rise Against) gemastert.
"Defy"-Tracklist:
01. Defy
02. Instincts
03. Back to Me
04. Sunflower
05. Unbreakable
06. Vertigo
07. Money
08. How Will You Live
09. On The Inside
10. Warzone
11. Forever YDG'n
12. If We Were Ghosts
Quelle: Rise Records
Of Mice & Men - Defy (19.01.2018)
Re: Of Mice & Men - Defy (19.01.2018)
Da ich übertrieben wechselhaften Gesang, der keine Zwischentöne sondern nur "total clean" und "total schreiig" kennt, nicht mag, könnte das durch alle Vocals aus einer Hand sehr viel gewinnen. Andererseits waren die letzten Alben furchtbar, und mit Dayshell habe ich eh das, was ich der Band je abgewinnen konnte isoliert.
Von daher werde ich eher aus Katastrophentourismus mal reinhören. Immerhin, mit Attack Attack! hat das ja nun nichts mehr zu tun.
Von daher werde ich eher aus Katastrophentourismus mal reinhören. Immerhin, mit Attack Attack! hat das ja nun nichts mehr zu tun.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."