Jede konstant arbeitende Band macht mal einen Fehltritt. Wobei das im Fall von Gods of Violence etwas zu hart wäre, weil an der Scheibe eigentlich nichts schlecht ist. Ich bin da nach wie vor bei Porcupiune und Replica, für mich klingt das, böse gesagt, zu professionell und zu "groß". Dabei geht der Musik leider die Rauheit verloren, die ich bei thrash zumindest minimal brauche. Und nichts gegen Milles neue Vorliebe für große Refrains und alles, aber von Kreator will ich das nicht und "From Flood into Fire" ist deswegen für mich schon auf Phantom Antichrist der schwächste Song.Schnabelrock hat geschrieben:*lol*
Jedes Trüppchen, das 1987 mal mit 5 Fass Bier eine Treppe heruntergefallen ist und 2012 ein "Comeback" nach 25 Jahren bemuckte gilt hier als "Kult, Power, good old days" und Kreator wird bemährt?
Den Schritt, den sie jetzt machen, auch was die Gestaltung ihrer Live-Setlist angeht, müssen sie leider ohne mich gehen.