Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Mittlerweile gefallen mir sogar die Loadsongs von ManUnkind über Am I Savage und Murder One. Am I Savage wird mit der Zeit sogar ein richtiger Ohrwurm. Ein Song der mit der Zeit sogar etwas nachgelassen hat ist Halo on Fire. Da wäre eigentlich viel mehr drinnen gewesen. Fängt ja etwas an wie eine One Interpretation, aber dann der Instrumentalteil und das Ende sind doch irgendwie etwas unspektakulär.
Btw. interessantes Interview
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Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Nach gründlicher Lauschung mal ne Wertung von mir:
CD 1
Hardwired.9/10
Atlas, Rise!.10/10
Now That We’re Dead.8/10
Moth Into Flame.10/10
Dream No More.9/10
Halo on Fire.8/10
CD 2
Confusion.7/10
ManUNkind.5/10
Here Comes Revenge.9/10
Am I Savage?.6/10
Murder One.5/10
Spit Out the Bone.10/10
Bonus-CD der Deluxe-Edition
Lords of Summer.8/10
Ronnie Rising Medley (Rainbow-Cover-Medley).10/10
When a Blind Man Cries (Deep-Purple-Cover).8/10
Remember Tomorrow (Iron-Maiden-Cover).8/10
Helpless (live).9/10
Hit the Lights (live).10/10
The Four Horsemen (live).9/10
Ride the Lightning (live).10/10
Fade to Black (live).9/10
Jump in the Fire (live).9/10
For Whom the Bell Tolls (live).10/10
Creeping Death (live).10/10
Metal Militia (live).10/10
Hardwired (live).9/10
Fazit: Die erste CD ist großartig, die zweite CD hat ein paar Langweiler, aber wirklich schlecht ist auch die nicht. Besonders hervorzuheben ist hier natürlich Hetfield, denn der klingt gesanglich so frisch wie seit 25 Jahren nicht mehr und zockt sich echt mühelos Weltklasseriffs aus dem Ärmel. Der braucht echt mal ein Soloalbum
Und die Bonus-CD ist ein absolutes Muss. Gerade die Live-Stücke sind echt klasse und sie zeigen, das Metallica definitiv wieder in Form sind und immer noch Spaß daran haben, zusammen Musik zu machen.
Listenwahn:
-Kill'Em All.9,5/10
-Ride The Lightning.9,5/10
-Master Of Puppets.9/10
-....And Jusitce For All.9,5/10
-Metallica.8/10
-Load.6/10
-ReLoad.4/10
-St.Anger.5/10
-Death Magnetic.7/10
-Hardwired....To Self Destruct.7/10 ( Mit Bonus-CD 8/10 )
CD 1
Hardwired.9/10
Atlas, Rise!.10/10
Now That We’re Dead.8/10
Moth Into Flame.10/10
Dream No More.9/10
Halo on Fire.8/10
CD 2
Confusion.7/10
ManUNkind.5/10
Here Comes Revenge.9/10
Am I Savage?.6/10
Murder One.5/10
Spit Out the Bone.10/10
Bonus-CD der Deluxe-Edition
Lords of Summer.8/10
Ronnie Rising Medley (Rainbow-Cover-Medley).10/10
When a Blind Man Cries (Deep-Purple-Cover).8/10
Remember Tomorrow (Iron-Maiden-Cover).8/10
Helpless (live).9/10
Hit the Lights (live).10/10
The Four Horsemen (live).9/10
Ride the Lightning (live).10/10
Fade to Black (live).9/10
Jump in the Fire (live).9/10
For Whom the Bell Tolls (live).10/10
Creeping Death (live).10/10
Metal Militia (live).10/10
Hardwired (live).9/10
Fazit: Die erste CD ist großartig, die zweite CD hat ein paar Langweiler, aber wirklich schlecht ist auch die nicht. Besonders hervorzuheben ist hier natürlich Hetfield, denn der klingt gesanglich so frisch wie seit 25 Jahren nicht mehr und zockt sich echt mühelos Weltklasseriffs aus dem Ärmel. Der braucht echt mal ein Soloalbum
Und die Bonus-CD ist ein absolutes Muss. Gerade die Live-Stücke sind echt klasse und sie zeigen, das Metallica definitiv wieder in Form sind und immer noch Spaß daran haben, zusammen Musik zu machen.
Listenwahn:
-Kill'Em All.9,5/10
-Ride The Lightning.9,5/10
-Master Of Puppets.9/10
-....And Jusitce For All.9,5/10
-Metallica.8/10
-Load.6/10
-ReLoad.4/10
-St.Anger.5/10
-Death Magnetic.7/10
-Hardwired....To Self Destruct.7/10 ( Mit Bonus-CD 8/10 )
Zuletzt geändert von Der Groovinator am 22.12.2016 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
.... and Justice for all ..... 9/10 ??????????
bei mir 10/10
(und das, obwohl ich Slayer damsls zu der Zeit mehr gefeiert habe)
bei mir 10/10
(und das, obwohl ich Slayer damsls zu der Zeit mehr gefeiert habe)
Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
So sehr mir Hetfields Gesang auf der CD auch gefällt (kann der das wohl wirklich, oder ist er bei Autotune in die Lehre gegangen?), MM hat er mMn mal schön versaut mit dem Gekreische.Der Groovinator hat geschrieben:Metal Militia (live).10/10
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the past, the future and the dreaming moment between -
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Die Live-CD bei der 3-CD Edition von Hardwired ist aufgrund des fürchterlichen Gesangs beinahe unhörbar. Hit The Lights ? The Four Horsemen ?Feindin hat geschrieben:So sehr mir Hetfields Gesang auf der CD auch gefällt (kann der das wohl wirklich, oder ist er bei Autotune in die Lehre gegangen?), MM hat er mMn mal schön versaut mit dem Gekreische.Der Groovinator hat geschrieben:Metal Militia (live).10/10
My Ass !
Achso - die Cover von Dio und Purple sind solide, jedoch komplett seelenlos und ohne Gefühl dargeboten. Zudem wirkt grad das Dio(Rainbow) - Medley konstruiert. Dass sie das besser können, ist beim Mercyful Fate-Medley von dunnemals nachzuhören. Der Maiden - Song Remember Tomorrow) schwankt zwischen cool bis naja.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Das Dio Medley gefällt mir eigentlich gut, aber das hatte ich mir schon einzeln mal als mp3 gekauft und war jetzt leider nix neues. Das ist ja von dem Dio Tribute Sampler. https://www.amazon.de/Ronnie-James-Dio- ... io+tribute
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
So, etwas Off-Topic,t aber muss auch mal sein. Habe mir in den letzten Wochen/Monaten die Metallica-Diskographie mal durchgehört und Versuche mich jetzt mal an ausfürlicheren Reviews der ersten 5 Alben. Ich hoffe, ihr könnt einigermaßen konform damit gehen.
-Kill'Em All : Energiegeladen, Melodien zum Niederknien, Refrains, die man nie mehr vergisst und eine Spielfreude, die damals wie heute ihresgleichen sucht. Thrash-Metal würde ich das noch nicht nennen, eher NWOBHM auf Speed mit so viel jugendlichem Überschwang vorgetragen, das einem die Energie förmlich anspringt.Beeindruckend ist auch, wie sich trotz aller Direktheit schon die komplexen Strukturen im Songwriting bemerkbar machen, die sie später noch ausbauen sollten. 9,5/10
Highlights: Hit The Lights, The Four Horsemen, Jump In The Fire, Whiplash, Metal Militia
"Lowlight": Anesthesia ( Pulling Teeth )
Ride The Lightning : Etwas ruhiger als das Debüt. Hier wird mehr Wert auf Atmosphäre gelegt und man versucht , komplexer zu klingen und fast schon progressive Strukturen einfließen zu lassen.Zum ersten Mal wird nach einem (textlichen) Konzept musiziert ( hier das Thema Tod und Vergänglichkeit ), was die Musik ziemlich düster daherkommen lässt. Dadurch klingen zwar nicht mehr so räudig-spritzig, aber halt der Thematik perfekt angepasst.Es gibt wieder geniale Riffs und Soli, einprägsame Hooks und massig Melodien, nur halt in komplex(er). James hat sich gesanglich gesteigert und die Produktion ist auch verbessert. 9,5/10
Highlights: Ride The Lightning, For Whom The Bell Tolls, Fade To Black, Trapped Under Ice, Creeping Death
„Lowlight“: Fight Fire With Fire
Master Of Puppets : Dasselbe wie bei „Ride The Lightning“, nur jetzt perfektioniert. Wieder gibt es einen thematischen Überbau ( hier : Krieg ), es klingt ( für Thrash-Metal ) ziemlich atmosphärisch und wieder sind musikalische Leistung und vor allem die Texte 1A. Die ersten beiden Tracks kennt wohl jeder und auch der Rest kann sich echt hören lassen. Spätestens ab hier waren sie wohl an der Spitze der Szene angekommen und konnten sich sogar schon von dieser abheben, weil es Metallica um mehr ging als um pure Aggression und um „Street Cred“. James hat sich gesanglich nochmals gesteigert und man konnte ihn jetzt endgültig als Sänger einer „ernsten“ Metalband akzeptieren. Das einzige, was man dem Album vorwerfen kann ist, das es in sich fast schon zu „rund“ ist und deswegen etwas Energie flöten geht. Lege ich auch am seltensten auf, wenn ich bock auf einen Metallica-Klassiker habe. 9/10
Highlights: Master Of Puppets, Battery, Disposable Heroes, Damage Inc.
„Lowlight“: Leper Messiah
….And Justice For All : Jetzt versuchen es Metallica progressiv. Ihre komplexen Strukturen werden hier ins maximale ausgelotet, es gibt jetzt richtige Longtracks, es wird gerifft und soliert, das es eine wahre Freude ist. Breaks ohne Ende aber trotzdem immer nachvollziehbar und die einprägsamen Momente werden nie vergessen. Wieder gibt es einen thematischen Überbau ( hier: Unrecht aller Art ) und textlich waren sie auch nie besser. Hier wird teilweise recht drastisch kritisiert und angeklagt, aber subtil, nicht mit dem Holzhammer. So was hat man Ihnen ( trotz der Vorgänger ) nicht zugetraut. Gesanglich liefert James hier seine beste Karriereleistung
ab, man nimmt ihn einfach jede Zeile ab. Diese Mischung aus Wut, Resignation und Aufbäumen hat er nie wieder so rüber gebracht. Über die Produktion kann man geteilter Meinung sein. Sie ist sehr kühl und irgendwie steril, die Drums klingen blechern und der Bass ist doch sehr im Hintergrund. Aber das erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre, die,gewollt oder nicht, perfekt zum Album passt. Ein vergleichbares Album haben weder Metallica selbst noch irgendeine andere Band nochmal so hin bekommen. 9,5/10
Highlights: Blackened, And Justice For All, One , To Live Is To Die , Dyers Eve
„Lowlight“: The Shortest Straw
Metallica/The Black Album: Irgendwie die eierlegende Wollmilchsau unter den Metallicaalben. Mag irgendwie jeder und wahrscheinlich sind die meisten mit diesem Album bei Metallica oder generell in den Metal eingestiegen. Natürlich immer noch ein sehr gutes Album mit einer genialen Produktion, ausgereiftem Songwriting, starken Texten und einigen echten Übersongs. Außerdem merkt man, das James vorher Gesangsunterricht
genommen hat. weil er es schafft, die Vorzüge seiner Stimme perfekt einzusetzen. Er klingt gleichzeitig richtig kräftig und auch total sanft. Gerade die "cleanen" Passagen waren wohl nie mehr so gut. Mmn. ziehen die "harten" Songs ( Through The Never, Holier Than Thou ) das Album etwas runter, weil die zwar knüpplen sollen, dafür aber viel zu gezähmt sind. Außerdem mag ich "Enter Sandman" nicht, für mich einfach der Prototyp des 08/15 Rocksongs. Dafür kann ich mir "Nothing Else Matters" immer noch geben. Gerade bei den Midtempostücken spielen Metallica ihre stärken voll aus zeigen da zurecht, warum sie in der Oberklasse spielen. 8/10
Highlights: Sad But True, The Unforgiven, Wherever I May Roam, Of Wolf And Man, The God That Failed
"Lowlight": Enter Sandman
(Edit: Die Lowlights sind natürlich nicht wirklich schlecht, aber irgendein Song muss ja der schlechteste des Albums sein )
-Kill'Em All : Energiegeladen, Melodien zum Niederknien, Refrains, die man nie mehr vergisst und eine Spielfreude, die damals wie heute ihresgleichen sucht. Thrash-Metal würde ich das noch nicht nennen, eher NWOBHM auf Speed mit so viel jugendlichem Überschwang vorgetragen, das einem die Energie förmlich anspringt.Beeindruckend ist auch, wie sich trotz aller Direktheit schon die komplexen Strukturen im Songwriting bemerkbar machen, die sie später noch ausbauen sollten. 9,5/10
Highlights: Hit The Lights, The Four Horsemen, Jump In The Fire, Whiplash, Metal Militia
"Lowlight": Anesthesia ( Pulling Teeth )
Ride The Lightning : Etwas ruhiger als das Debüt. Hier wird mehr Wert auf Atmosphäre gelegt und man versucht , komplexer zu klingen und fast schon progressive Strukturen einfließen zu lassen.Zum ersten Mal wird nach einem (textlichen) Konzept musiziert ( hier das Thema Tod und Vergänglichkeit ), was die Musik ziemlich düster daherkommen lässt. Dadurch klingen zwar nicht mehr so räudig-spritzig, aber halt der Thematik perfekt angepasst.Es gibt wieder geniale Riffs und Soli, einprägsame Hooks und massig Melodien, nur halt in komplex(er). James hat sich gesanglich gesteigert und die Produktion ist auch verbessert. 9,5/10
Highlights: Ride The Lightning, For Whom The Bell Tolls, Fade To Black, Trapped Under Ice, Creeping Death
„Lowlight“: Fight Fire With Fire
Master Of Puppets : Dasselbe wie bei „Ride The Lightning“, nur jetzt perfektioniert. Wieder gibt es einen thematischen Überbau ( hier : Krieg ), es klingt ( für Thrash-Metal ) ziemlich atmosphärisch und wieder sind musikalische Leistung und vor allem die Texte 1A. Die ersten beiden Tracks kennt wohl jeder und auch der Rest kann sich echt hören lassen. Spätestens ab hier waren sie wohl an der Spitze der Szene angekommen und konnten sich sogar schon von dieser abheben, weil es Metallica um mehr ging als um pure Aggression und um „Street Cred“. James hat sich gesanglich nochmals gesteigert und man konnte ihn jetzt endgültig als Sänger einer „ernsten“ Metalband akzeptieren. Das einzige, was man dem Album vorwerfen kann ist, das es in sich fast schon zu „rund“ ist und deswegen etwas Energie flöten geht. Lege ich auch am seltensten auf, wenn ich bock auf einen Metallica-Klassiker habe. 9/10
Highlights: Master Of Puppets, Battery, Disposable Heroes, Damage Inc.
„Lowlight“: Leper Messiah
….And Justice For All : Jetzt versuchen es Metallica progressiv. Ihre komplexen Strukturen werden hier ins maximale ausgelotet, es gibt jetzt richtige Longtracks, es wird gerifft und soliert, das es eine wahre Freude ist. Breaks ohne Ende aber trotzdem immer nachvollziehbar und die einprägsamen Momente werden nie vergessen. Wieder gibt es einen thematischen Überbau ( hier: Unrecht aller Art ) und textlich waren sie auch nie besser. Hier wird teilweise recht drastisch kritisiert und angeklagt, aber subtil, nicht mit dem Holzhammer. So was hat man Ihnen ( trotz der Vorgänger ) nicht zugetraut. Gesanglich liefert James hier seine beste Karriereleistung
ab, man nimmt ihn einfach jede Zeile ab. Diese Mischung aus Wut, Resignation und Aufbäumen hat er nie wieder so rüber gebracht. Über die Produktion kann man geteilter Meinung sein. Sie ist sehr kühl und irgendwie steril, die Drums klingen blechern und der Bass ist doch sehr im Hintergrund. Aber das erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre, die,gewollt oder nicht, perfekt zum Album passt. Ein vergleichbares Album haben weder Metallica selbst noch irgendeine andere Band nochmal so hin bekommen. 9,5/10
Highlights: Blackened, And Justice For All, One , To Live Is To Die , Dyers Eve
„Lowlight“: The Shortest Straw
Metallica/The Black Album: Irgendwie die eierlegende Wollmilchsau unter den Metallicaalben. Mag irgendwie jeder und wahrscheinlich sind die meisten mit diesem Album bei Metallica oder generell in den Metal eingestiegen. Natürlich immer noch ein sehr gutes Album mit einer genialen Produktion, ausgereiftem Songwriting, starken Texten und einigen echten Übersongs. Außerdem merkt man, das James vorher Gesangsunterricht
genommen hat. weil er es schafft, die Vorzüge seiner Stimme perfekt einzusetzen. Er klingt gleichzeitig richtig kräftig und auch total sanft. Gerade die "cleanen" Passagen waren wohl nie mehr so gut. Mmn. ziehen die "harten" Songs ( Through The Never, Holier Than Thou ) das Album etwas runter, weil die zwar knüpplen sollen, dafür aber viel zu gezähmt sind. Außerdem mag ich "Enter Sandman" nicht, für mich einfach der Prototyp des 08/15 Rocksongs. Dafür kann ich mir "Nothing Else Matters" immer noch geben. Gerade bei den Midtempostücken spielen Metallica ihre stärken voll aus zeigen da zurecht, warum sie in der Oberklasse spielen. 8/10
Highlights: Sad But True, The Unforgiven, Wherever I May Roam, Of Wolf And Man, The God That Failed
"Lowlight": Enter Sandman
(Edit: Die Lowlights sind natürlich nicht wirklich schlecht, aber irgendein Song muss ja der schlechteste des Albums sein )
- David Lee Hasselhoff
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Kann ich einigermaßen konform mit. Außer mit der Annahme, dass das schwarze Album irgendwie jeder mag. Ich find die nämlich ziemlich langweilig
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Habe mir die Bonus CD bei "Hardwired ..." bewußt NICHT geholt ! Nach den äußerst unterschiedlichen Bewertungen bin ich mir
überhaupt nicht sicher, ob das ein Fehler oder ein Geniestreich war. Was meint Ihr ?
überhaupt nicht sicher, ob das ein Fehler oder ein Geniestreich war. Was meint Ihr ?
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Weder noch.Professor Longhair hat geschrieben:Habe mir die Bonus CD bei "Hardwired ..." bewußt NICHT geholt ! Nach den äußerst unterschiedlichen Bewertungen bin ich mir
überhaupt nicht sicher, ob das ein Fehler oder ein Geniestreich war. Was meint Ihr ?
Lords Of Summer und die Coverorgie gehen insgesamt halt in Ordnung, sind meines Erachtens nach aber nicht essentiell.
Die Live-Aufnahmen sind, wie schon geschrieben, für mein Ohr ein ziemlicher Abschiss
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Lieber eine schlechte Version von Hit the Lights als eine gute Version von sowas wie Bleeding Me oder so.
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Habe nur die 2CD-Version und da hätte auch eine gereicht.
CD 2 fällt deutlich ab, finde ich. Zwischen Confusion und Spit out... passiert nicht viel. Da hätten sie die beiden Songs einfach auf CD 1 packen können und fertig...würde meinen Gesamteindruck bessern...aber alles in Allem ein gutes Album.
CD 2 fällt deutlich ab, finde ich. Zwischen Confusion und Spit out... passiert nicht viel. Da hätten sie die beiden Songs einfach auf CD 1 packen können und fertig...würde meinen Gesamteindruck bessern...aber alles in Allem ein gutes Album.
Wie schnell hat man mal nix getrunken 🍺
Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Als Light-Komplettist ist es aber schön, das alles gesammelt auf einer CD zu haben und nicht die diversen Sampler anschaffen zu müssen auf denen die Songs veröffentlich wurden.BlackMassReverend hat geschrieben:Lords Of Summer und die Coverorgie gehen insgesamt halt in Ordnung, sind meines Erachtens nach aber nicht essentiell.
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Da stimme ich Dir zu.schneezi hat geschrieben:Als Light-Komplettist ist es aber schön, das alles gesammelt auf einer CD zu haben und nicht die diversen Sampler anschaffen zu müssen auf denen die Songs veröffentlich wurden.BlackMassReverend hat geschrieben:Lords Of Summer und die Coverorgie gehen insgesamt halt in Ordnung, sind meines Erachtens nach aber nicht essentiell.
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Re: Metallica - "Hardwired...To Self-Destruct" (18.11.)
Sehe ich komplett anders. Allein die Rasanz, mit der sie da zu Werke gehen, finde ich jedes Mal wieder mitreissend, und die Liveversion hat mich komplett umgehauen. Zudem ist die Steigerung im Mittelpart, dann wieder dieses permanente Abstoppen und vor allem Hammetts Solo mit das Beste was sie in dem Tempo jemals verfasst haben. Und das Teil groovt auch noch, kommt ja bei Metallica auch nicht sooo oft vor.Der Groovinator hat geschrieben:„Lowlight“: The Shortest Straw
The Rangers had a homecoming...