SubRosa
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SubRosa
Als ich mich mal quer durch das Doom-Special im DF gehört hab, sind die herausgestochen und haben mich ziemlich begeistert. Die letzte Scheibe "More Constant Than The Gods" musste ran und macht sehr viel Laune (schlechte natürlich *g*). Schleppender und extrem schwerer Doom mit zwei Geigerinnen und einer Sängerin mit einer intensiven "Rockröhre". Braucht man.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
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Re: SubRosa
Um die Band schleiche ich schon seit dem Vorgängeralbum rum. Als ich in die neue reingehört hab, war für mich definitiv der falsche Zeitpunkt für solche Musik. Eigentlich immer noch, ich hab gerade wenig Lust auf Doom. Deswegen hab ich auch noch nicht rausgefunden, ob das was für mich ist. Sehr eigenständig und eigenwillig ist es auf jeden Fall, was bei mir ja immer ein Pluspunkt ist.
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Re: SubRosa
Doom ist bis auf ein paar Ausnahmen generell eher nix für mich. Das ist eine dieser Ausnahmen, aber so was von.
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Re: SubRosa
Interessantes Interview zum Hintergrund des neuen Albums:
http://m.noisey.vice.com/blog/subrosa-i ... mon-lgbtqi
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Re: SubRosa
Tolle Frau. Und anscheinend generell ein Textkonzept, was mich sehr ansprechen müsste - SF als Vehikel für andere, größere Themen spricht mich immer an, und dass sie sich auf LeGuin bezieht ist natürlich auch super.
Ich muss mir das doch mal besorgen, vielleicht finde ich über die Texte Zugang.
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Re: SubRosa
Zum dritten Mal zur VÖ eines Albums reingehört, zum dritten Mal leider nicht gepackt worden...
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Re: SubRosa
Ich find das schon richtig geil, was die machen. Der Gesang (vor allem der mehrstimmige) kann richtig viel. Aber vor allem hab ich seit den Inchtabokatbles keine Band mehr erlebt, die Geigen so gut einsetzen konnte.
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Re: SubRosa
Das klingt sehr eindringlich und es ist fast schon unangenehm länger am Kopfhörer zu verweilen. Hat auf jeden Fall Substanz.
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Re: SubRosa
Auf den ersten Eindruck schon wirklich beeindruckend, was die machen. Brauch ich dann wohl wirklich,
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Re: SubRosa
Jau! Schöne, stimmige Mischung, immer noch auf der richtigen Seite der Grenze zum Kitsch. Gefällt.
Re: SubRosa
Ich hör gerade "Wound Of The Warden" auf Youtube. Klingt auf Anhieb ziemlich spannend.
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Re: SubRosa
Ich hab mir mal die "More Constant" von deren Bandcamp gezogen. Klang beim längeren Reinhören erstmal ansprechender als die Neue. Mal gucken, wie mir die mit der Zeit gefällt, vermutlich kommt die Neue aber noch beizeiten dazu.
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Re: SubRosa
Das Album hat bei mir ein bischen gebraucht, weil ich auch die richtige Stimmung dafür brauchte. Vor allem an die Stimme musste ich mich erst gewöhnen. Dann funktioniert das Album aber hervorragend.
Sapere aude, du disziplinloser Dödel!
Dimebag greift in seinen Plattenschrank, mit Liebe
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Re: SubRosa
Album ist gestern angekommen. Spannender Sludge-/Post-/Doom. Mal aufreibend und unangenehm, dann wieder wunderschön. Grandios integrierte Geigen. Gefällt!
- Apparition
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Re: SubRosa
Bericht vom Konzert in Köln: Beeindruckende Soundwand, leider nicht ganz ideal ausgesteuert, einiges ging schon ein bisschen im Bassgewummer unter. Aber nicht schlimm, letztlich hat man alles gehört, auch die beiden Geigen, und das ist ja die Hauptsache.
Total krass ist, wieviel Ausstahlung die drei Mädels haben und wie wenig im Vergleich die zwei Jungs an Bass und Drums. *g* Ist aber egal, so wie die in ihrer Musik aufgehen, konnte da gar nichts schiefgehen. Schönes Beispiel einer Band, die ihren Sound lebt. Lustigerweise ist vor allem die Sängerin, wenn sie nicht gerade spielt, total ausgewechselt. Sehr nette, etwas schüchterne Frau, die was zu sagen hat, dabei aber angenehm uninellektuell ist. Und ich weiss, was es mit den vier Pflanzen im LP-Cover auf sich hat, aber um es ganz zu verstehen, muss ich erst das Buch lesen, auf dem das Album basiert. *g*
Total krass ist, wieviel Ausstahlung die drei Mädels haben und wie wenig im Vergleich die zwei Jungs an Bass und Drums. *g* Ist aber egal, so wie die in ihrer Musik aufgehen, konnte da gar nichts schiefgehen. Schönes Beispiel einer Band, die ihren Sound lebt. Lustigerweise ist vor allem die Sängerin, wenn sie nicht gerade spielt, total ausgewechselt. Sehr nette, etwas schüchterne Frau, die was zu sagen hat, dabei aber angenehm uninellektuell ist. Und ich weiss, was es mit den vier Pflanzen im LP-Cover auf sich hat, aber um es ganz zu verstehen, muss ich erst das Buch lesen, auf dem das Album basiert. *g*
Zuletzt geändert von Apparition am 12.07.2019 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
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