"New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

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Mondkerz
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Mondkerz »

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Wishmonster hat geschrieben: 25.10.2020 10:37 The Revenant King ist super, und läuft bei mir noch regelmäßig. Am Nachfolger habe ich mich jedoch schnell satt gehört, obwohl der nicht wirklich schlecht ist. Live konnte ich die Band leider noch nicht sehen.

Wanderer ist erneut eine Band von der ich bis jetzt noch nichts gehört habe, klingt aber auch sehr interessant.
Ich finde das zweite Album erschreckend schwach. X mal angehört und da zündet einfach nichts, das Debüt hingegen ist eine tolle Platte die immer wieder Spaß macht.
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1984
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von 1984 »

Grundsätzlich gefallen mir die Zutaten bei denen schon, aber Songs und Lyrics vermiesen's dann (obwohl ich genau das bspw. bei Eternal Champion ganz gut aushalten kann, keine Ahnung, Heavy Metal ist schwierig).
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Robbing the Grave
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Robbing the Grave »

1984 hat geschrieben: 25.10.2020 12:00 Grundsätzlich gefallen mir die Zutaten bei denen schon, aber Songs und Lyrics vermiesen's dann (obwohl ich genau das bspw. bei Eternal Champion ganz gut aushalten kann, keine Ahnung, Heavy Metal ist schwierig).
Naja Eternal Champion geben sich nicht die Blöße, Songs über Metal, Dungeons & Dragons oder die The Witcher-Reihe zu schreiben und so mit ihrem ernsthaften Image und ihrem eigenen, noch im entstehen begriffenen "Bandmythos" zu brechen. Ich persönlich hasse "Fun" im Heavy Metal natürlich total, habe mich aber von einigen Bands - Visigoth gehören dazu - davon überzeugen lassen, dass diverser Nerdkram sinnvollerweise in Heavy Metal-Songs verarbeitet werden kann (war eigentlich nie anders). Und irgendwie ist es auch sympathisch, sich einfach hinzustellen und zu machen was einem wichtig ist, auch wenn man vielleicht die "Kultdynamik" damit untergräbt. Visigoth sind halt einfach genau so, knuffig eben, netteste Leute. Am zweiten Album waren sie dann erwachsen und deutlich langweiliger.
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1984
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von 1984 »

Robbing the Grave hat geschrieben: 25.10.2020 13:43
1984 hat geschrieben: 25.10.2020 12:00 Grundsätzlich gefallen mir die Zutaten bei denen schon, aber Songs und Lyrics vermiesen's dann (obwohl ich genau das bspw. bei Eternal Champion ganz gut aushalten kann, keine Ahnung, Heavy Metal ist schwierig).
Naja Eternal Champion geben sich nicht die Blöße, Songs über Metal, Dungeons & Dragons oder die The Witcher-Reihe zu schreiben und so mit ihrem ernsthaften Image und ihrem eigenen, noch im entstehen begriffenen "Bandmythos" zu brechen. Ich persönlich hasse "Fun" im Heavy Metal natürlich total, habe mich aber von einigen Bands - Visigoth gehören dazu - davon überzeugen lassen, dass diverser Nerdkram sinnvollerweise in Heavy Metal-Songs verarbeitet werden kann (war eigentlich nie anders). Und irgendwie ist es auch sympathisch, sich einfach hinzustellen und zu machen was einem wichtig ist, auch wenn man vielleicht die "Kultdynamik" damit untergräbt. Visigoth sind halt einfach genau so, knuffig eben, netteste Leute. Am zweiten Album waren sie dann erwachsen und deutlich langweiliger.
Ach, von dem ganzen Drumherum weiß ich gar nichts, mir ging's jetzt nur direkt um die Musik eigentlich.
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Robbing the Grave
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Robbing the Grave »

1984 hat geschrieben: 25.10.2020 14:11
Robbing the Grave hat geschrieben: 25.10.2020 13:43
1984 hat geschrieben: 25.10.2020 12:00 Grundsätzlich gefallen mir die Zutaten bei denen schon, aber Songs und Lyrics vermiesen's dann (obwohl ich genau das bspw. bei Eternal Champion ganz gut aushalten kann, keine Ahnung, Heavy Metal ist schwierig).
Naja Eternal Champion geben sich nicht die Blöße, Songs über Metal, Dungeons & Dragons oder die The Witcher-Reihe zu schreiben und so mit ihrem ernsthaften Image und ihrem eigenen, noch im entstehen begriffenen "Bandmythos" zu brechen. Ich persönlich hasse "Fun" im Heavy Metal natürlich total, habe mich aber von einigen Bands - Visigoth gehören dazu - davon überzeugen lassen, dass diverser Nerdkram sinnvollerweise in Heavy Metal-Songs verarbeitet werden kann (war eigentlich nie anders). Und irgendwie ist es auch sympathisch, sich einfach hinzustellen und zu machen was einem wichtig ist, auch wenn man vielleicht die "Kultdynamik" damit untergräbt. Visigoth sind halt einfach genau so, knuffig eben, netteste Leute. Am zweiten Album waren sie dann erwachsen und deutlich langweiliger.
Ach, von dem ganzen Drumherum weiß ich gar nichts, mir ging's jetzt nur direkt um die Musik eigentlich.
Ich rede schon von Lyrics und Präsentation, das hattest du in deinem Beitrag unter anderem doch auch angesprochen.
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1984
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von 1984 »

Robbing the Grave hat geschrieben: 25.10.2020 14:42
1984 hat geschrieben: 25.10.2020 14:11
Robbing the Grave hat geschrieben: 25.10.2020 13:43
1984 hat geschrieben: 25.10.2020 12:00 Grundsätzlich gefallen mir die Zutaten bei denen schon, aber Songs und Lyrics vermiesen's dann (obwohl ich genau das bspw. bei Eternal Champion ganz gut aushalten kann, keine Ahnung, Heavy Metal ist schwierig).
Naja Eternal Champion geben sich nicht die Blöße, Songs über Metal, Dungeons & Dragons oder die The Witcher-Reihe zu schreiben und so mit ihrem ernsthaften Image und ihrem eigenen, noch im entstehen begriffenen "Bandmythos" zu brechen. Ich persönlich hasse "Fun" im Heavy Metal natürlich total, habe mich aber von einigen Bands - Visigoth gehören dazu - davon überzeugen lassen, dass diverser Nerdkram sinnvollerweise in Heavy Metal-Songs verarbeitet werden kann (war eigentlich nie anders). Und irgendwie ist es auch sympathisch, sich einfach hinzustellen und zu machen was einem wichtig ist, auch wenn man vielleicht die "Kultdynamik" damit untergräbt. Visigoth sind halt einfach genau so, knuffig eben, netteste Leute. Am zweiten Album waren sie dann erwachsen und deutlich langweiliger.
Ach, von dem ganzen Drumherum weiß ich gar nichts, mir ging's jetzt nur direkt um die Musik eigentlich.
Ich rede schon von Lyrics und Präsentation, das hattest du in deinem Beitrag unter anderem doch auch angesprochen.
Ok, dann hab ich dich missverstanden. Trotzdem hätte ich das so klar jetzt nicht ausmachen können, soviel Detailschärfe war anscheinend nicht vorhanden. :)
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TragicIdol
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von TragicIdol »

Seltsame Meinung incoming: finde die zweite besser. Normalerweise mag ich es ja, wenn Bands etwas mehr wollen als sie eigentlich können, aber hier beißt sich das mit dem klinischen Sound. Gut die Hälfte der Song hier fühlt sich künstlich in die Länge gestreckt an (das Schlussepos gehört übrigens nicht zu diesen!), "Iron Brotherhood" ist eh ein komplettes Nervding und das "Necropolis"-Cover, wie schon erwähnt, unnötig. "Conqueror's Oath" ist theoretisch noch weniger "mein" Heavy Metal (noch größerer Mitgröhl-Faktor, noch europäischer, mindestens genauso sauber produziert...) aber halt so derbe auf den Punkt komponiert, dass es für mich in der Tat funktioniert, gerade in der Konzertsituation.
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Apparition
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Apparition »

Robbing the Grave hat geschrieben: 22.10.2020 08:18 43. Wanderer – Awakening Force
Jahr: 2020
Herkunft: Porto, Portugal
Label: Rafchild Records

Ich gebe es zu: es braucht nicht so wahnsinnig viel, damit mir ein Speed Metal-Album gefällt. Das bedeutet aber nicht, dass ich es nicht zu schätzen weiß, wenn das Running Sushi-Band des Lebens einen besonderen Leckerbissen serviert. Die gespaltenen Zungen irgendwelcher False Metal-Proponenten munkeln, “Awakening Force” sei so traditionell, dass Junge beim Hören automatisch 40 Jahre älter, Alte automatisch 40 Jahre jünger werden. Mag sein … aber es ist darin so perfekt! Wo andere zeitgenössische Speed Metal-Alben in pseudo-kultigen Hallorgien und Gleichförmigkeit ertrinken, fährt das Debut dieser jungen Portugiesen einen staubtrockenen, organischen Sound, der so differenziert und echt klingt, dass ich am liebsten meinen Rucksack packen und darin einziehen würde. Es ist auch nicht die Kanada-Schule des Speed Metal, sondern die andere: Heavy Metal, einfach schneller. Und es kommt noch besser: WANDERER schaukeln das Ding in beiden Wertungen. Die Speed-Riffs sind einfach nur gut, die (manchmal epischen) Heavy-Momente unprätentiös und beseelt. Sänger Nuno ist einfach da – steht breitbeinig im Bandsound mit einer Selbstverständlichkeit, die wirklich nach NWOBHM schreit. Wer sich innerlich immer geärgert hat, dass Jaguar den “Axe Crazy”-Stiefel nie auf Albumdistanz durchgezogen haben, kriegt hiermit ein spätes Trostpflaster, für das praktisch keine Kompromisse mit dem blöden 21. Jahrhundert eingegangen werden müssen.

Link: https://wanderersteel.bandcamp.com/albu ... ning-force
Anspieltipp: Way of the Blade, oder gleich am Stück genießen (es gibt eine Art Choreografie!)
Höre ich gerade und habe eine Assoziation: umgehend "Soldiers of Sunrise" von Viper hören, falls noch nicht bekannt.
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Robbing the Grave
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Robbing the Grave »

TragicIdol hat geschrieben: 25.10.2020 21:29 Seltsame Meinung incoming: finde die zweite besser. Normalerweise mag ich es ja, wenn Bands etwas mehr wollen als sie eigentlich können, aber hier beißt sich das mit dem klinischen Sound. Gut die Hälfte der Song hier fühlt sich künstlich in die Länge gestreckt an (das Schlussepos gehört übrigens nicht zu diesen!), "Iron Brotherhood" ist eh ein komplettes Nervding und das "Necropolis"-Cover, wie schon erwähnt, unnötig. "Conqueror's Oath" ist theoretisch noch weniger "mein" Heavy Metal (noch größerer Mitgröhl-Faktor, noch europäischer, mindestens genauso sauber produziert...) aber halt so derbe auf den Punkt komponiert, dass es für mich in der Tat funktioniert, gerade in der Konzertsituation.
Hm, "klinisch" hätte ich nicht gesagt, "seicht" aber schon. Es ist aber tatsächlich auf Tonträger dann deutlich besser, ich weiß nicht, woran es liegt. Bezüglich Songlängen bin ich bei dir, wobei ich immer den Eindruck hatte, es ist das Maiden-Problem: es fehlte ein Produzent, der einfach sagt, wann es gut ist und ein Song nicht mehr durch Verlängerung profitiert.

Apparition hat geschrieben: 25.10.2020 23:27
Robbing the Grave hat geschrieben: 22.10.2020 08:18 43. Wanderer – Awakening Force
Jahr: 2020
Herkunft: Porto, Portugal
Label: Rafchild Records

Ich gebe es zu: es braucht nicht so wahnsinnig viel, damit mir ein Speed Metal-Album gefällt. Das bedeutet aber nicht, dass ich es nicht zu schätzen weiß, wenn das Running Sushi-Band des Lebens einen besonderen Leckerbissen serviert. Die gespaltenen Zungen irgendwelcher False Metal-Proponenten munkeln, “Awakening Force” sei so traditionell, dass Junge beim Hören automatisch 40 Jahre älter, Alte automatisch 40 Jahre jünger werden. Mag sein … aber es ist darin so perfekt! Wo andere zeitgenössische Speed Metal-Alben in pseudo-kultigen Hallorgien und Gleichförmigkeit ertrinken, fährt das Debut dieser jungen Portugiesen einen staubtrockenen, organischen Sound, der so differenziert und echt klingt, dass ich am liebsten meinen Rucksack packen und darin einziehen würde. Es ist auch nicht die Kanada-Schule des Speed Metal, sondern die andere: Heavy Metal, einfach schneller. Und es kommt noch besser: WANDERER schaukeln das Ding in beiden Wertungen. Die Speed-Riffs sind einfach nur gut, die (manchmal epischen) Heavy-Momente unprätentiös und beseelt. Sänger Nuno ist einfach da – steht breitbeinig im Bandsound mit einer Selbstverständlichkeit, die wirklich nach NWOBHM schreit. Wer sich innerlich immer geärgert hat, dass Jaguar den “Axe Crazy”-Stiefel nie auf Albumdistanz durchgezogen haben, kriegt hiermit ein spätes Trostpflaster, für das praktisch keine Kompromisse mit dem blöden 21. Jahrhundert eingegangen werden müssen.

Link: https://wanderersteel.bandcamp.com/albu ... ning-force
Anspieltipp: Way of the Blade, oder gleich am Stück genießen (es gibt eine Art Choreografie!)
Höre ich gerade und habe eine Assoziation: umgehend "Soldiers of Sunrise" von Viper hören, falls noch nicht bekannt.
Danke!
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Robbing the Grave
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Robbing the Grave »

41. Spellcaster – s/t
Jahr: 2014
Herkunft: Portland, USA
Label: Lone Fir Records

Als Idle Hands vor zwei Jahren mit “Don’t Waste Your Time” debütierten, hätte man meinen können, die Jungs hätten melancholischen Heavy Metal gerade erst erfunden, so groß war die Begeisterung. Auch die “Reife” des Songwritings wurde gern dem Alter der Musiker gegenübergestellt. Dabei wurde übersehen, dass die Mittzwanziger eigentlich mittlere Veteranen waren, die bereits mit mehreren Bands musiziert und veröffentlicht hatten. Für Idle Ha-, äh, Unto Others dürfte die zweite Bandphase der Formation SPELLCASTER die wegweisende gewesen sein. So unwahrscheinlich es klingt: mit dem schlicht betitelten “Spellcaster” gelang der Band zwischen gutem Speed (Under the Spell, 2011) und unerträglichem Kitsch (Night Hides the World, 2016) ein melancholisch-düsterer Volltreffer, der sich noch nicht auf die später wichtigen Dark Wave-Einflüsse verlässt, aber dieselbe weltschmerzliche Grundstimmung mit rein metallischen Mitteln artikuliert. 3/5 der späteren Idle Hands-Besetzung waren auf “Spellcaster” schon an Bord, und zu hören gibt es mit die knackigsten Riffs und schönsten Gitarrenharmonien, an denen die drei je beteiligt waren. Wegen dem etwas gewöhnungsbedürftigen Gesang vielleicht ein Grower, für mich aber in Summe so abwechslungsreich, catchy und eigen, dass ich tatsächlich regelmäßig zu dem Album zurückfinde.

Link: https://spellcasterpdx.bandcamp.com/album/spellcaster
Anspieltipps: Eyes of Black, Clockwork
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von costa »

Eigentlich schon stumpf, dass ich mich als bekennender Idle Hands-Fanboy nie mit Spellcaster beschäftigt habe. 'Clockwork' klingt ja schon mal amtlich.

Edit: 'Eyes of Black' ist eigentlich fast noch besser und klingt in Teilen ja schon absolut wie Idle Hands später. Brauch ich.
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Apparition »

"Night Hides the World" hab ich gar nicht als so kitschig in Erinnerung? Aber vielleicht hab ich auch die selbstbetitelte gehört und weiss es nur nicht mehr. *g*

Klang aber ganz vielversprechend.
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Robbing the Grave
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Robbing the Grave »

Kurzer Zwischenstand: ich glaube, ich habe ein Album in meiner Liste, das mir nicht mehr gefällt. Das ist jetzt natürlich ungünstig. Ich suche grade fieberhaft nach Ersatz, oder ich kann es mir noch schönhören. Schlimmstenfalls kommt einfach ein reines Speed Metal-Album nach, um die 50 voll zu machen.
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Re: "New Wave of Traditional Heavy Metal": 50 Highlights & Reviews

Beitrag von Ghost_in_the_Ruin »

Robbing the Grave hat geschrieben: 12.11.2020 13:51 Kurzer Zwischenstand: ich glaube, ich habe ein Album in meiner Liste, das mir nicht mehr gefällt. Das ist jetzt natürlich ungünstig. Ich suche grade fieberhaft nach Ersatz, oder ich kann es mir noch schönhören. Schlimmstenfalls kommt einfach ein reines Speed Metal-Album nach, um die 50 voll zu machen.
Kannst ja auch entgegen deines Eröffnungspostings das Dead Lord Debüt dazunehmen. :D
Wollte aber eigentlich nur sagen: guter Thread, weitermachen. :)
And the lessons that we‘ve learned have all been learned in the hard way
And soon there‘ll be nothing to deny

(New Model Army - Hard Way)
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