Da steht's.Shadowrunner92 hat geschrieben: ↑30.04.2020 18:25Gerade dann sollte man sich so einen homophoben Altherrenspruch aber vielleicht auch einfach klemmen.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑30.04.2020 18:22Extra nochmal für dich : Ich mag Rob so, wie er ist.costaweidner hat geschrieben: ↑30.04.2020 18:13Scherz hin oder her. Das ist ekelhaftes Hinterwäldler-Denken.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑30.04.2020 18:08
Kleiner Scherz. Ich mag Rob so, wie er ist.
Ich mir mal erzählen lassen, dass er ein sehr angenehmer Gesprächspartner sein soll.
Judas Priest / die Alben
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Re: Judas Priest / die Alben
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Re: Judas Priest / die Alben
Da steht`s
Ich weiß aber, wie ich zu Minderheiten stehe.
Es ist aber total lächerlich, mich wegen eines dummes Spruchs (ich habe extra so einen roten Kerl dahinter geschrieben) zu beurteilen/verurteilen.
Ich weiß aber, wie ich zu Minderheiten stehe.
Es ist aber total lächerlich, mich wegen eines dummes Spruchs (ich habe extra so einen roten Kerl dahinter geschrieben) zu beurteilen/verurteilen.
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Re: Judas Priest / die Alben
Wer verurteilt dich? Dir wurde gesagt, dass der Spruch doof war. Sonst nichts. Du hast daraufhin darauf beharrt, dass der Spruch schon klar geht, weil deine Einstellung (die hier kein Mensch beurteilen kann, da du primär über Einzeiler kommunizierst) ja unzweifelhaft sei. Der roter Kerl ist auch dahinter, wenn so ein Spruch in der Dorfkneipe fällt. Der reißt's nicht raus.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Judas Priest / die Alben
"Nostradamus" ist das 16. Studioalbum von Judas Priest und erschien am 17. Juni 2008.
Produzenten : Glenn Tipton und K. K. Downing.
Keyboards : Don Airey. Strings : Pete Whitfield.
"Nostradamus" gehört zu den viel diskutieren Alben der Band. Es ist das einzige Studio-Doppelalbum der Priester und das einzige Konzeptalbum. Toll finde ich, dass die Band in der Lage war im 39. Jahr ihres Bestehens nochmal so zu experimentieren. Neben den üblichen Heavy/Power Metal, gibt es auch Symphonic Metal auf die Ohren. Wohl auf keiner anderen Scheibe der Gruppe gibt es so viel Keyboards und Streicher zu hören. Das kam natürlich nicht bei allen Fans gut an. Ich mochte das Album aber von Anfang an und mag es auch heute noch. Auch wenn nicht jeder Song ein Hit ist, gibt es mehr als genug starkes Material zu hören. Das Gesamtbild (Musik und Texte) ist sehr düster und geheimnisvoll und passt somit gut zum Thema. Meine Anspieltipps : `Dawn of creation`, `Prophecy`, `Sands of time`, `Pestilence and plague`,`Death` und `Nostradamus`. Alle Titel stammen von K. K. Downing, Glenn Tipton und Rob Halford. Die DoCD erreichte Platz 5 in Deutschland und Platz 11 in den USA. Es ist das letzte Album mit K.K. Downing.
Fazit : Sehr umstritten und dennoch absolut gelungen. Wem "Angel of Retribution" zu auf Nummer sicher war, sollte hier mal reinhören.
9/10 Punkte für "Nostradamus" (trotz leichter Schwächen).
Produzenten : Glenn Tipton und K. K. Downing.
Keyboards : Don Airey. Strings : Pete Whitfield.
"Nostradamus" gehört zu den viel diskutieren Alben der Band. Es ist das einzige Studio-Doppelalbum der Priester und das einzige Konzeptalbum. Toll finde ich, dass die Band in der Lage war im 39. Jahr ihres Bestehens nochmal so zu experimentieren. Neben den üblichen Heavy/Power Metal, gibt es auch Symphonic Metal auf die Ohren. Wohl auf keiner anderen Scheibe der Gruppe gibt es so viel Keyboards und Streicher zu hören. Das kam natürlich nicht bei allen Fans gut an. Ich mochte das Album aber von Anfang an und mag es auch heute noch. Auch wenn nicht jeder Song ein Hit ist, gibt es mehr als genug starkes Material zu hören. Das Gesamtbild (Musik und Texte) ist sehr düster und geheimnisvoll und passt somit gut zum Thema. Meine Anspieltipps : `Dawn of creation`, `Prophecy`, `Sands of time`, `Pestilence and plague`,`Death` und `Nostradamus`. Alle Titel stammen von K. K. Downing, Glenn Tipton und Rob Halford. Die DoCD erreichte Platz 5 in Deutschland und Platz 11 in den USA. Es ist das letzte Album mit K.K. Downing.
Fazit : Sehr umstritten und dennoch absolut gelungen. Wem "Angel of Retribution" zu auf Nummer sicher war, sollte hier mal reinhören.
9/10 Punkte für "Nostradamus" (trotz leichter Schwächen).
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Re: Judas Priest / die Alben
Einmal reingehört und für unbrauchbar erklärt. *g*
Vielleicht hör ich's mir irgendwann nochmal an.
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Re: Judas Priest / die Alben
Für mich ist Nostradamus das Kiss - The Elder 2.0
Früher hatte ich The Elder gehasst, aber wenn man dem Album mehr Vertrauen schenkt, mag man es immer mehr.
Und so ergeht es mir auch mit Nostradamus
Früher hatte ich The Elder gehasst, aber wenn man dem Album mehr Vertrauen schenkt, mag man es immer mehr.
Und so ergeht es mir auch mit Nostradamus
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Re: Judas Priest / die Alben
"Redeemer of Souls" ist das 17. Studioalbum von Judas Priest und erschien im Juli 2014.
Produzenten : Mike Exeter und Glenn Tipton.
Alle Titel stammen aus der Feder von Glenn Tipton, Rob Halford und Richie Faulkner.
"Redeemer of Souls" ist das erste Album mit Richie Faulkner, der sowohl optisch, als auch als Gitarrist und Songwriter in die Rolle und K.K. Downing schlüpft. Faulkner macht seine Sache richtig gut. Auch "Redeemer" wurde von einigen Fans kritisiert. Der Sound gefällt wohl nicht alles Freunden von Priest. Ich habe das Album immer so verstanden, dass es alle Phasen der Band umfassen will. Manche Tracks hören sich etwas nach 70er-Priest an, andere nach 80er-Stoff. Es sind sicher nicht alle Nummern stark, aber mit den Bonus-Songs ist das Album über 83 Minuten lang, da sollte wohl klar sein, dass nicht jede Nummer ein Klassiker wird. Gut/sehr gut gefallen mir direkt die ersten vier Lieder `Dragonaut`, `Redeemer of souls`, `Halls of Valhalla` und `Sword of damocles`. `Secrets of the dead`(stark) hätte auch auf "Nostradamus" (2008) stehen können und `Beginning of the end` ist eine schöne, tiefgehende Ballade; `Snakebite` ist so eine end-70er-Jahre Nummer. In Deutschland wurde Platz 3; in den USA Platz 6 erreicht. Auch in UK lief es mit Platz 12 besser als bei den Vorgängern.
Fazit : Auch wenn nicht jeder Song wirklich stark ist, sollte eigentlich für jeden Fan was dabei sein.
8/10 Punkte für "Redeemer of Souls".
Rob Halford – vocals
Glenn Tipton – guitars, keyboards
Richie Faulkner – guitars
Ian Hill – bass guitar
Scott Travis – drums
Produzenten : Mike Exeter und Glenn Tipton.
Alle Titel stammen aus der Feder von Glenn Tipton, Rob Halford und Richie Faulkner.
"Redeemer of Souls" ist das erste Album mit Richie Faulkner, der sowohl optisch, als auch als Gitarrist und Songwriter in die Rolle und K.K. Downing schlüpft. Faulkner macht seine Sache richtig gut. Auch "Redeemer" wurde von einigen Fans kritisiert. Der Sound gefällt wohl nicht alles Freunden von Priest. Ich habe das Album immer so verstanden, dass es alle Phasen der Band umfassen will. Manche Tracks hören sich etwas nach 70er-Priest an, andere nach 80er-Stoff. Es sind sicher nicht alle Nummern stark, aber mit den Bonus-Songs ist das Album über 83 Minuten lang, da sollte wohl klar sein, dass nicht jede Nummer ein Klassiker wird. Gut/sehr gut gefallen mir direkt die ersten vier Lieder `Dragonaut`, `Redeemer of souls`, `Halls of Valhalla` und `Sword of damocles`. `Secrets of the dead`(stark) hätte auch auf "Nostradamus" (2008) stehen können und `Beginning of the end` ist eine schöne, tiefgehende Ballade; `Snakebite` ist so eine end-70er-Jahre Nummer. In Deutschland wurde Platz 3; in den USA Platz 6 erreicht. Auch in UK lief es mit Platz 12 besser als bei den Vorgängern.
Fazit : Auch wenn nicht jeder Song wirklich stark ist, sollte eigentlich für jeden Fan was dabei sein.
8/10 Punkte für "Redeemer of Souls".
Rob Halford – vocals
Glenn Tipton – guitars, keyboards
Richie Faulkner – guitars
Ian Hill – bass guitar
Scott Travis – drums
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Re: Judas Priest / die Alben
Zu "Redeemer...":
Vom Songmaterial ein richtig gutes Album, nur der Sound macht mir
hier einiges kaputt.
Keine Ahnung, was sich die Jungs dabei gedacht haben.
Faulkner macht dagegen einen richtig guten Job, vor allen
Dingen live hat er mich überzeugt.
Der Mann macht einen überaus sympathischen Eindruck und
technisch gibt es absolut nichts zu bemängeln.
Sicher kein Favorit von mir, aber "Dragonaut", "Sword of Damocles",
"Battle Cry" oder "Down in Flames" sind schon starke Songs und
trotz des Sounds macht das Ding Spaß.
Starke 7,5/10
Vom Songmaterial ein richtig gutes Album, nur der Sound macht mir
hier einiges kaputt.
Keine Ahnung, was sich die Jungs dabei gedacht haben.
Faulkner macht dagegen einen richtig guten Job, vor allen
Dingen live hat er mich überzeugt.
Der Mann macht einen überaus sympathischen Eindruck und
technisch gibt es absolut nichts zu bemängeln.
Sicher kein Favorit von mir, aber "Dragonaut", "Sword of Damocles",
"Battle Cry" oder "Down in Flames" sind schon starke Songs und
trotz des Sounds macht das Ding Spaß.
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Re: Judas Priest / die Alben
"Firepower" ist das 18. Studioalbum von Judas Priest und erschien im März 2018.
Es wurde produziert von Tom Allom und Andy Sneap.
Alle Titel stammen von Glenn Tipton, Rob Halford und Richie Faulkner.
"Firepower" hat mich von Anfang an weggeblasen, "Firepower" hat mich von Anfang an unter Feuer gesetzt. Einfach unglaublich, was die Gruppe hier im 49. Jahr ihres Bestehens für ein Meisterwerk raushaut. Hier ist (fast) jeder Titel der Hammer, es gibt tatsächlich keinen Ausfall. Vielleicht nur zwei Titel die `nur` durchschnittlich sind. So wie "Firepower" muss Heavy Metal sein, die Band hat sich hier auf ihre sämtlichen Qualitäten besonnen. Ganz wichtig scheinen mir auch die Produzenten Tom Allom und Andy Sneap zu sein. Allom hat die Erfolgsalben der 80er Jahre produziert, er weiss wie Priest zu klingen haben. Sneap dagegen weiss wie ein Heavy Metal Album heute zu klingen hat. Einzelne Titel hervorheben kann ich gar nicht, bzw. macht es wenig Sinn, das Werk ist durchgehend sehr stark. Die Produktion ist natürlich klasse, auch Halford kann überzeugen. Der Lohn : Platz 2 in Deutschland und jeweils Platz 5 in UK und den USA. Leider wird es das letzte Album mit Glenn Tipton sein, da er an Parkinson erkrankt ist. Alles Gute Glenn! Sein Nachfolger ist Andy Sneap.
Fazit : Für mich ist das ein Top-5-Album von Judas Priest und ein unbedingter Kaufkandidat.
9,5/10 Punkte für "Firepower".
Es wurde produziert von Tom Allom und Andy Sneap.
Alle Titel stammen von Glenn Tipton, Rob Halford und Richie Faulkner.
"Firepower" hat mich von Anfang an weggeblasen, "Firepower" hat mich von Anfang an unter Feuer gesetzt. Einfach unglaublich, was die Gruppe hier im 49. Jahr ihres Bestehens für ein Meisterwerk raushaut. Hier ist (fast) jeder Titel der Hammer, es gibt tatsächlich keinen Ausfall. Vielleicht nur zwei Titel die `nur` durchschnittlich sind. So wie "Firepower" muss Heavy Metal sein, die Band hat sich hier auf ihre sämtlichen Qualitäten besonnen. Ganz wichtig scheinen mir auch die Produzenten Tom Allom und Andy Sneap zu sein. Allom hat die Erfolgsalben der 80er Jahre produziert, er weiss wie Priest zu klingen haben. Sneap dagegen weiss wie ein Heavy Metal Album heute zu klingen hat. Einzelne Titel hervorheben kann ich gar nicht, bzw. macht es wenig Sinn, das Werk ist durchgehend sehr stark. Die Produktion ist natürlich klasse, auch Halford kann überzeugen. Der Lohn : Platz 2 in Deutschland und jeweils Platz 5 in UK und den USA. Leider wird es das letzte Album mit Glenn Tipton sein, da er an Parkinson erkrankt ist. Alles Gute Glenn! Sein Nachfolger ist Andy Sneap.
Fazit : Für mich ist das ein Top-5-Album von Judas Priest und ein unbedingter Kaufkandidat.
9,5/10 Punkte für "Firepower".
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Re: Judas Priest / die Alben
Tatsächlich eines der besten Metalalben der letzten Jahre.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑03.05.2020 16:47 "Firepower" ist das 18. Studioalbum von Judas Priest und erschien im März 2018.
Es wurde produziert von Tom Allom und Andy Sneap.
Alle Titel stammen von Glenn Tipton, Rob Halford und Richie Faulkner.
"Firepower" hat mich von Anfang an weggeblasen, "Firepower" hat mich von Anfang an unter Feuer gesetzt. Einfach unglaublich, was die Gruppe hier im 49. Jahr ihres Bestehens für ein Meisterwerk raushaut. Hier ist (fast) jeder Titel der Hammer, es gibt tatsächlich keinen Ausfall. Vielleicht nur zwei Titel die `nur` durchschnittlich sind. So wie "Firepower" muss Heavy Metal sein, die Band hat sich hier auf ihre sämtlichen Qualitäten besonnen. Ganz wichtig scheinen mir auch die Produzenten Tom Allom und Andy Sneap zu sein. Allom hat die Erfolgsalben der 80er Jahre produziert, er weiss wie Priest zu klingen haben. Sneap dagegen weiss wie ein Heavy Metal Album heute zu klingen hat. Einzelne Titel hervorheben kann ich gar nicht, bzw. macht es wenig Sinn, das Werk ist durchgehend sehr stark. Die Produktion ist natürlich klasse, auch Halford kann überzeugen. Der Lohn : Platz 2 in Deutschland und jeweils Platz 5 in UK und den USA. Leider wird es das letzte Album mit Glenn Tipton sein, da er an Parkinson erkrankt ist. Alles Gute Glenn! Sein Nachfolger ist Andy Sneap.
Fazit : Für mich ist das ein Top-5-Album von Judas Priest und ein unbedingter Kaufkandidat.
9,5/10 Punkte für "Firepower".
Schon saustark, was die Herren hier im Herbst ihrer Karriere
raushauen.
Tolle Songs, saustarke Produktion in der Schnittmenge von Vergangenheit
( Allom ) und Gegenwart ( Sneap ) und Halford endlich wieder auf der Höhe.
Ganz großes Kino, was ich der Band nie und nimmer zugetraut hätte.
Sollte dies das letzte Studioalbum gewesen sein, ein mehr als würdiger
Abgang.
9/10
Re: Judas Priest / die Alben
In der Tat ein wirklich saugutes Album. Hätte ich nie gedacht. Und tatsächlich eine tolle Produktion.
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Re: Judas Priest / die Alben
Natürlich das bessere Priest Album der neuen Halford-Ära und die Wertung würde eigentlich passen. Sehr gute Songs, durchdacht und mit sehr viel Potential; abseits jeder Trampelpfade. Leider haben die Jungs selbst die Lust verloren, das Album dann auch aufzunehmen, so dass nicht nur mehrere komplette Instrument-Spuren fehlen, sondern der arme Don Airey den Rest einfach alleine einspielen musste. Insofern von mir aus so viele Punkte für das Album wie ihr wollt, aber auch ewige Prügel für dieses vertonte "Dance Of Death" CD-Cover.Perry Rhodan hat geschrieben: ↑03.05.2020 10:18 "Nostradamus" ist das 16. Studioalbum von Judas Priest und erschien am 17. Juni 2008.
[...]
9/10 Punkte für "Nostradamus" (trotz leichter Schwächen).
Re: Judas Priest / die Alben
Kommen noch A Touch of Evil live und Battle Cry?
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Re: Judas Priest / die Alben
"A Touch of Evil" habe ich vergessen.
Die "Battle Cry" kenne ich nicht.
Kannst du übernehmen?
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Re: Judas Priest / die Alben
Ich hab sie nicht, würde aber gerne eine Meinung drüber lesen.