costaweidner hat geschrieben: ↑16.11.2019 15:45Achso, Justice ist natürlich locker besser als Vorgänger und vor allem Nachfolger. Dritt- oder viertbeste Metallica.
Finde die beiden auch nicht so toll, aber da sind wenigstens Songs drauf. Justice... wirkt auf mich oftmals wie eine Part-Sammlung. Und ich sagte es schon öfter, aber Metallica haben Überlänge einfach nicht so drauf wie zum Beispiel Maiden. Wenn du die Instrumentalpassagen mit Ulrich und Hammet spannend halten musst, ist das einfach weniger prickelnd als mit Murray, Smith und Nicko. Aber ich mag Thrash halt auch lieber kurz, knackig und energetisch, nicht "schlau". Motorbreath, motherfucker! Finde daher die ersten beiden auch klar besser als die ach so tolle MOP.
Und *feier* @ GroKo TMW und PR.
"aber Metallica haben Überlänge einfach nicht so drauf..."
Ich stehe für die Regierungsbildung aber nicht zur Verfügung!
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
Maedhros hat geschrieben: ↑16.11.2019 16:06
Dürfte ich nur noch ein Metallica Album hören, wäre es die justice. Das atmosphärisch dichteste Album, man hört zu jeder Sekunde die Wut der Künstler
Dies.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Maedhros hat geschrieben: ↑16.11.2019 16:06
Dürfte ich nur noch ein Metallica Album hören, wäre es die justice. Das atmosphärisch dichteste Album, man hört zu jeder Sekunde die Wut der Künstler
Dies.
Nur Newsted war gut gelaunt - was sich aber änderte, als er das fertige Resultat hörte.
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
Maedhros hat geschrieben: ↑16.11.2019 16:06
Dürfte ich nur noch ein Metallica Album hören, wäre es die justice. Das atmosphärisch dichteste Album, man hört zu jeder Sekunde die Wut der Künstler
Dies.
Nur Newsted war gut gelaunt - was sich aber änderte, als er das fertige Resultat hörte.
costaweidner hat geschrieben: ↑16.11.2019 15:45
Was ist denn "Songs sind zu langsam" für ein komisches Argument? Das klingt ja wie bei TMW.
Achso, Justice ist natürlich locker besser als Vorgänger und vor allem Nachfolger. Dritt- oder viertbeste Metallica.
"Zu langsam" ist ein komisches Argument bei einer damaligen Thrash Metal Band?
Für mich ist das Metallica in Zeitlupe!
Ja, es ist ein komisches Argument, völlig egal was für ein Genre eine Band spielen, weil genau das halt auch vollkomen egal ist.
Dieses "mimimi, mein Metal ist weg"-Gerede geht mir so auf die Makrone, ey. *g*
Najaaaaaaaaaaaaaaaa..... also Speed Metal sollte schon schnell sein. *g*
Ich muss sagen, ihr freut euch vollkommen zurecht.
Es ist immer wieder eine Freude uns auf der Bühne zu sehen.
costaweidner hat geschrieben: ↑16.11.2019 15:45
Was ist denn "Songs sind zu langsam" für ein komisches Argument? Das klingt ja wie bei TMW.
Achso, Justice ist natürlich locker besser als Vorgänger und vor allem Nachfolger. Dritt- oder viertbeste Metallica.
"Zu langsam" ist ein komisches Argument bei einer damaligen Thrash Metal Band?
Für mich ist das Metallica in Zeitlupe!
Ja, es ist ein komisches Argument, völlig egal was für ein Genre eine Band spielen, weil genau das halt auch vollkomen egal ist.
Dieses "mimimi, mein Metal ist weg"-Gerede geht mir so auf die Makrone, ey. *g*
Najaaaaaaaaaaaaaaaa..... also Speed Metal sollte schon schnell sein. *g*
Schon immer wieder lustig das eine rebellische Musik wie Metal anders und von der Norm abweichen soll, dann aber trotzdem so viele spießige Regeln in den subgenres hervorgebracht hat, an die sich bitteschön der Künstler halten möge.
Maedhros hat geschrieben: ↑16.11.2019 16:06
Dürfte ich nur noch ein Metallica Album hören, wäre es die justice. Das atmosphärisch dichteste Album, man hört zu jeder Sekunde die Wut der Künstler
Dies.
Hier auch. Inzwischen ziemlich unangefochten mein Lieblingsalbum von ihnen.
Dimebag666 hat geschrieben: ↑16.11.2019 13:52
AJFA ist das einzige Metallica-Album, das mich über die ganze Länge bei Kopf, Herz und Eiern packt. Bei den anderen Alben fehlt meist einer der drei Aspekte. Bei den neueren Alben trifft sogar keiner zu.
Disbeliefer hat geschrieben: ↑16.11.2019 14:03
Die unterkühlte Atmosphäre, Hetfields totale Angepisstheit, diese stoische Monotonie...
Da is nix zu lang oder zu kurz, das passt alles genauso, wie es ist.
Auch der fehlende Bass. Will ich gar nichts anders.
Kann ich beides unterschreiben. Ist mittlerweile das mit Abstand meistgehörte Metallica Album bei mir.